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Der Einfluß der Gemeinde auf die kommunale Sparkasse

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Clausen, H. (1964). Der Einfluß der Gemeinde auf die kommunale Sparkasse. nach dem nordrhein-westfälischen Sparkassengesetz vom 7. Januar 1958. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40299-1
Clausen, Harald. Der Einfluß der Gemeinde auf die kommunale Sparkasse: nach dem nordrhein-westfälischen Sparkassengesetz vom 7. Januar 1958. Duncker & Humblot, 1964. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40299-1
Clausen, H (1964): Der Einfluß der Gemeinde auf die kommunale Sparkasse: nach dem nordrhein-westfälischen Sparkassengesetz vom 7. Januar 1958, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40299-1

Format

Der Einfluß der Gemeinde auf die kommunale Sparkasse

nach dem nordrhein-westfälischen Sparkassengesetz vom 7. Januar 1958

Clausen, Harald

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 25

(1964)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Erstes Kapitel: Geschichtliche Entwicklung 15
A. Sparkassenidee und erste Verwirklichung 15
I. Erste Vorschläge 15
II. Erste Einrichtungen 16
III. Aufschwung durch Steinsche Reformen 17
IV. Sparkassenreglement von 1838 18
B. Verselbständigung der Sparkassen durch Notverordnung 19
I. Verflechtung mit Gemeinden 19
II. Verselbständigung 20
III. Organisatorische Veränderungen 20
C. Vorgeschichte des Sparkassengesetzes NRW 21
I. Alte Rechtsquellen 21
II. Vorentwürfe 22
III. Modifizierung der Personalhoheit 23
Zweites Kapitel: Errichtung und Rechtsgrundlage 25
A. Errichtung der Sparkasse 25
I. Abgrenzung 25
1. Der Gewährträger 25
2. Sparkassenbegriff 27
II. Satzungsgebung 28
1. Mustersatzung 28
2. Verfassungsmäßigkeit der Mustersatzung 30
B. Die Haftung des Gewährträgers 32
I. Bedeutung 32
II. Haftungsumfang 34
III. Verwirklichung der Haftung 35
C. Regionalprinzip 36
I. Bedeutung für das Verhältnis Sparkasse – Gemeinde 36
II. Gesetzlicher Niederschlag 37
III. Konflikt von Sparkassen- und Gemeinderecht 38
1. Kommunalrechtliche Lösung 38
2. Eigenständigkeit des Sparkassenrechts 39
3. Vermittlungsvorschlag der Sparkassenverbände 40
IV. Lösungsvorschlag 40
1. Anstaltszweck 40
2. Sonderprobleme der Kreissparkassen 42
3. Durchführbarkeit der kommunalrechtlichen Abgrenzung 43
4. Durchbrechung des Kommunalrechts 45
Drittes Kapitel: Einfluß des Gewährträgers in personeller Hinsicht 47
Vorbemerkung: Bedeutung des personellen Einflusses 47
A. Besetzung der Sparkassenorgane 47
I. Sparkassenrat 48
1. Bildung des Sparkassenrates 48
2. Auswirkungen der Neuregelung 51
II. Kreditausschuß 52
1. Vorsitz 53
2. Wahl der Mitglieder 54
III. Vorstand 55
1. Entwicklung 55
2. Zusammenwirken von Gemeinde- und Sparkassenrat 56
a) Echtes Mitwirkungsrecht 56
b) Verbrauch des Vorschlagsrechts 57
c) Wahl des Vorstandsvorsitzenden 58
d) Bestellung der Vertreter 59
3. Einfluß des Sparkassenrates 59
B. Einwirkung auf Sparkassendienstkräfte 60
I. Personalhoheit 60
1. Entwicklung 61
2. Verfassungsrechtliche Bedenken 61
a) Selbstverwaltungsgarantie 62
b) Anspruch der Sparkassen auf volle Personalhoheit 64
II. Dienstrechtliche Zuständigkeitsverteilung 66
1. Dienstrecht nach allgemeinen Regeln 66
2. Regelung des Sparkassengesetzes 67
a) Regelung für echte Sparkassenbeamte 67
b) Regelung für Vorstandsmitglieder 68
c) Kritik 68
3. Befugnisse des Sparkassenrates 69
a) Gemeindliche Selbstverwaltung durch eigene Organe 69
b) Sparkassenrat als oberste Dienstbehörde 70
c) Sparkassenrat als Dienstvorgesetzter 73
4. Befugnisse des Vorstandes 74
5. Befugnisse des Gewährträgers 76
a) Gemeinderat und Gemeindedirektor 76
b) Führung der laufenden Personalverwaltung 77
6. Zustandekommen von Beförderungen 78
a) Vorstandsmitglieder 78
b) Echte Sparkassenbeamte 80
c) Angestellte 81
d) Denkbare Abhängigkeiten 81
7. Gesamtwürdigung der dienstrechtlichen Zuständigkeiten 83
Viertes Kapitel: Einfluß des Gewährträgers auf die Geschäftsführung 85
Vorbemerkung: Verhältnis sachlicher und personeller Befugnisse 85
A. Zuständigkeiten des Gemeinderats 85
I. Grundlegende Beschlüsse 85
1. Errichtung, Auflösung und Vereinigung 86
2. Satzungsgebung 87
II. Wiederkehrende Beschlüsse des Gemeinderats 89
1. Stellenplan 89
2. Genehmigung für Verwaltungsgebäude 92
3. Entlastung der Sparkassenorgane 93
a) Entlastungsunterlagen 93
b) Rechtsfolgen 94
c) Verweigerung wegen Gewinnausweis 96
4. Überschüsse 96
a) Berechnung 97
b) Recht der Gemeinde auf Überschüsse 97
c) Überschüsse und Sparkassencharakter 98
d) Ausschüttung und Stärkung der Eigenmittel 100
III. Würdigung der Befugnisse des Gemeinderats 101
B. Befugnisse des Gemeindedirektors 102
I. Rückblick auf dienstrechtliche Befugnisse 102
II. Beteiligung in Sparkassenorganen 103
1. Sparkassenrat 103
2. Kreditausschuß 103
a) Stimmenverhältnis 103
b) Gemeindedirektor als selbständiges Organ 104
III. Beanstandungsrecht 105
1. Beschlüsse des Sparkassenrates 105
2. Beschlüsse des Kreditausschusses 105
IV. Einfluß des Gemeindedirektors 106
C. Sparkassenrat 106
I. Grundsätzliche Aufgaben 107
1. Anhörungsrecht bei Gemeinderatsbeschlüssen 107
2. Geschäftsanweisungen 107
a) Kreditausschuß und Innenrevision 108
b) Vorstand 108
3. Errichtung von Zweigstellen und Verwaltungsgebäuden 109
a) Grundsätzliche Bedeutung 109
b) Verwaltungsgebäude 110
c) Probleme der Zweigstellenerrichtung 110
II. Wiederkehrende Aufgaben 111
1. Allgemeine Stellung des Sparkassenrates 112
2. Richtlinien der Geschäftspolitik 113
a) Personalpolitische Richtlinien 113
b) Förderung bestimmter Geschäftszweige 113
c) Kompetenzabgrenzung gegen andere Organe 114
d) Minderung des Gemeindeeinflusses 116
3. Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes 117
a) Umfang 117
b) Überwachungsmittel 117
c) Bankgeheimnis 118
d) Einzelprüfungen 119
4. Voranschlag der Handlungskosten 120
5. Feststellung des Jahresabschlusses 121
6. Billigung des Geschäftsberichtes 123
7. Grundstücksgeschäfte 123
8. Aufnahme von Darlehen 124
9. Ausnahmegeschäfte 125
10. Organkredite 126
III. Würdigung der Zuständigkeiten des Sparkassenrates 126
D. Kreditausschuß 127
I. Einzelne Zuständigkeiten 127
1. Abgrenzung gegenüber dem Vorstand 127
2. Umfang der Ausschußzuständigkeiten 128
a) Regelung der Mustersatzung 128
b) Kumulierung von Realkrediten 129
c) Gedeckte und ungedeckte Personalkredite 130
d) Negative Vorauswahl durch Vorstand 131
e) Konditionen 132
3. Vorlage von Vorstandskrediten 133
II. Subsidiäre Zuständigkeit des Kreditausschusses 133
1. Abgrenzung zu „laufenden Geschäften“ 133
2. Zuständigkeit für Ausnahmefälle 135
III. Würdigung der Zuständigkeiten des Kreditausschusses 135
Fünftes Kapitel: Die Selbständigkeit der Sparkasse 138
A. Stellung des Sparkassenvorstands 138
I. Rückblick auf personelle Befugnisse 138
II. Vorbereitung der Beschlüsse anderer Organe 139
1. Stellenplanvorschlag und Entlastungsunterlagen 139
2. Beratende Teilnahme im Sparkassenrat 140
III. Ausdrücklich geregelte Zuständigkeiten 141
1. Aufstellung des Handlungskosten-Voranschlages 141
2. Bilanz, Jahresabschluß, Geschäftsbericht 141
3. Vertretung der Sparkasse 142
4. Führung der laufenden Geschäfte 143
IV. Würdigung 145
B. Gesamtwürdigung 146
I. Bedeutung der Organteilung 146
II. Übertragung der Personalhoheit 147
III. Schlußbetrachtung 148
Literaturverzeichnis 149
Sachverzeichnis 156