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Die gemeindliche Straßenreinigung als Natural- und Geldlast

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Ott, W. (1978). Die gemeindliche Straßenreinigung als Natural- und Geldlast. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44059-7
Ott, Wolfgang. Die gemeindliche Straßenreinigung als Natural- und Geldlast. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44059-7
Ott, W (1978): Die gemeindliche Straßenreinigung als Natural- und Geldlast, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44059-7

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Die gemeindliche Straßenreinigung als Natural- und Geldlast

Ott, Wolfgang

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 337

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 10
Einleitung 13
Erster Teil: Die Straßenreinigung im System öffentlicher Lasten 15
Erstes Kapitel: Pflichtenkombinationen im Bereich der Straßenreinigung: Natural- und Geldlast — Vorzugs- und Gemeinlast 15
Zweites Kapitel: Straßenreinigungspflicht als Naturallast 16
I. Sachleistungspflichten 17
II. Dienstleistungspflichten 17
1. Staatsschutzpflichten 17
2. Notdienstpflichten 18
III. Werkleistungspflichten 21
1. Hand- und Spanndienste 21
2. Straßenreinigungspflichten 23
Drittes Kapitel: Straßenreinigungspflicht als Geldlast 24
Zweiter Teil: Entwicklung der Straßenreinigungsund Wegebaulasten 25
Erstes Kapitel: Von der Naturallast zur Geldlast 25
Zweites Kapitel: Von der Vorzugslast zur Gemeinlast 29
Dritter Teil: Typologie der Straßenreinigung 31
Erstes Kapitel: Herkömmliche Arten der Straßenreinigung 33
I. Verkehrsmäßige Reinigung 33
1. Inhalt der Reinigungspflichten 33
2. Dogmatischer Standort der Reinigungspflichten 34
3. Zusammenfassung 38
II. Polizeimäßige Reinigung 39
1. Inhalt der Reinigungspflichten 39
2. Dogmatischer Standort der Reinigungspflichten 40
3. Winterdienst 41
4. Haftungsrechtlicher Exkurs 43
5. Zusammenfassung 45
III. Situationsbedingte Straßenreinigung 45
1. Straßenrechtliche Regelung 45
2. Verkehrsrechtliche Regelung 47
3. Zusammenfassung 47
Zweites Kapitel: Verschmelzung der Straßenreinigungsarten in der neueren Entwicklung 48
I. Kommunale Straßenreinigung 48
II. Situationsbedingte Straßenreinigung 51
III. Zusammenfassung 51
Vierter Teil: Straßenreinigungspflicht als Naturallast 53
Erstes Kapitel: Kreis der Naturaldienstpflichtigen 53
I. Angrenzer 54
II. Hinterlieger 56
III. Anlieger 57
IV. Eigentümer „durchlaufender Grundstücke" 58
1. Schienenwege 59
2. Wasserwege 63
V. Untergesetzliche Regelungstechnik bei der Übertragung der Straßenreinigungspflicht 66
Zweites Kapitel: Straßenreinigungspflicht als polizeirechtliche Verantwortlichkeit 69
I. Reinigungspflichtige als polizeipflichtige Personen 70
1. Kommunale Straßenreinigung 70
a) Handlungsstörer 70
b) Zustandsstörer 71
c) Polizeilicher Notstand 72
2. Situationsbedingte Straßenreinigung 73
3. Zusammenfassung 73
II. Kommunale Straßenreinigung und Polizeirecht 74
III. Exkurs: Kommunale Straßenreinigung zwischen Eingriffs- und Leistungsverwaltung 76
Drittes Kapitel: Straßenreinigungspflicht in verfassungsrechtlichen Kategorien 79
Erster Abschnitt: Pflichtenbeschränkung durch Freiheitsgrundrechte 79
I. Art. 12 II GG 80
1. Arbeitszwang und Zwangsarbeit 80
2. Arbeitszwang und öffentliche Dienstleistung 82
3. „Bestimmte" Arbeit 84
4. „Herkömmliche" Dienstleistungspflicht 86
a) „Herkömmlichkeit" als Schutz vor neuen Dienstleistungspflichten 87
b) „Herkömmlichkeit" als Maßstab der Adaptation 89
II. Art. 14 GG 93
III. Art. 2 II GG 94
1. Schutzbereiche der „Freiheit der Person" und „körperlichen Unversehrtheit" 94
2. Formelle Grundrechtsschranken: Formeller Gesetzesvorbehalt 97
3. Materielle Grundrechtsschranken 97
a) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 99
b) Grundsatz der Zumutbarkeit 102
IV. Zusammenfassung 106
Zweiter Abschnitt: Pflichtenverteilung durch Gleichheitsgrundrechte 106
I. Art. 12 II GG 107
1. Verhältnis zum allgemeinen Gleichheitssatz 107
a) Konkretisierung des allgemeinen Gleichheitssatzes 107
b) Anwendungsebene und Gleichheitsmaßstäbe 108
2. Verhältnis von „allgemeiner" und „für alle gleiche" Dienstleistungspflicht 113
3. Straßenreinigungspflicht als „allgemeine" Dienstleistungspflicht 114
a) Mitverursachung 115
b) Dingliche Last 115
c) Herkömmlichkeit 116
d) Angrenzen 117
e) Nutzimgsmöglichkeit 118
f) Praktikabilität 120
aa) Praktikabilität als ausgleichendes Prinzip 120
bb) Praktikabilität als pflichtengestaltendes Prinzip 122
4. Straßenreinigungspflicht als „gleiche" Dienstleistungspflicht 123
II. Art. 3 I GG 125
III. Zusammenfassung 125
Fünfter Teil: Straßenreinigungspflicht als Geldlast 126
Erstes Kapitel: Straßenreinigungsabgabe als Gebühr 128
I. Die Gesetzeslage 128
II. Straßenreinigungsabgabe als „Benutzungs"-Gebühr 130
III. Straßenreinigungsabgabe als Gebühr 132
1. Die gebührenrechtliche Diskussion 133
2. Entgelt- oder Zurechnungsabgabe 135
a) Entgeltabgabe 135
aa) Kostendeckungsprinzip 136
bb) Äquivalenzprinzip 138
b) Zurechnungsabgabe 140
c) Zusammenfassung 144
3. Die „besondere" Verwaltungsleistung 144
a) Spezielle Verfassungsaussagen 144
b) Art. 3 I GG: Grundsatz der Lastengleichheit 145
c) „Sachgerechtigkeit" als Maßstab für Gebühr und Steuer 150
d) Zusammenfassung 151
4. Straßenreinigung als „individuell zurechenbare" Verwaltungsleistung 151
a) Ablösung der Naturallast 152
b) Umlegung auf Mieter 154
c) Besonderes Interesse 154
d) Nutzimgswert 155
e) Zusammenfassung 158
Zweites Kapitel: Straßenreinigungsabgabe als Beitrag 158
I. Die Gesetzeslage 159
II. Straßenreinigungsabgabe als Beitrag 159
III. Zusammenfassung 161
Drittes Kapitel: Straßenreinigungsabgabe als Ersatzgeld 162
Viertes Kapitel: Straßenreinigungsabgabe als Steuer 164
I. Grundsteuer 164
II. Straßenreinigungssteuer 166
1. Steuersubsidiarität 166
2. Gemeindliches Steuererfindungsrecht 168
III. Zusammenfassung 172
Schlußbetrachtung: Interdependenz von Natura- und Geldlast 173
Literaturverzeichnis 175
Sachwortregister 185