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Ehmann, H. (1981). Arbeitsschutz und Mitbestimmung bei neuen Technologien. Eine Darstellung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats am Beispiel der Einrichtung von Arbeitsplätzen mit Bildschirmterminals. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44981-1
Ehmann, Horst. Arbeitsschutz und Mitbestimmung bei neuen Technologien: Eine Darstellung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats am Beispiel der Einrichtung von Arbeitsplätzen mit Bildschirmterminals. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44981-1
Ehmann, H (1981): Arbeitsschutz und Mitbestimmung bei neuen Technologien: Eine Darstellung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats am Beispiel der Einrichtung von Arbeitsplätzen mit Bildschirmterminals, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44981-1

Format

Arbeitsschutz und Mitbestimmung bei neuen Technologien

Eine Darstellung der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats am Beispiel der Einrichtung von Arbeitsplätzen mit Bildschirmterminals

Ehmann, Horst

Schriften zum Sozial- und Arbeitsrecht, Vol. 58

(1981)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
§ 1 Einleitung: Rechtstatsachen und Rechtsgrundlagen 13
I. Die Rationalisierung der Büros 13
II. Regelungsverlangen 14
1. Informationsrechte 14
2. Maßnahmen des Arbeitsschutzes 15
a) Gestaltung der Arbeitsplätze 15
b) Augenärztliche Untersuchung 15
c) Höchstarbeitszeit, Arbeitsunterbrechung, Misch- und Mehrstellenarbeitsplätze 15
3. Schutz vor technischen Überwachungen 15
4. Datenschutz 15
5. Rationalisierungsschutz 15
6. Paritätische Kommissionen 16
III. Rechtsgrundlagen und Tatsachenbehauptungen 16
IV. Der Begriff Bildschirmarbeitsplatz 17
V. Tatfragen und Sachverständigenurteil 19
VI. Gang der Darstellung 20
§ 2 Informationsrechte, Rationalisierungsschutz u. a. 21
I. Informationsrechte 21
II. Datenschutz 22
III. Rationalisierungs- und Abqualifizierungsschutz 22
IV. Paritätische Kommissionen 23
§ 3 Das korrigierende Mitbestimmungsrecht aus § 91 BetrVG 24
I. Regelungsverlangen 24
II. Gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse 25
1. Zweck und Art (Form) der Erkenntnis 25
2. Arbeitswissenschaften 25
3. Was heißt menschengerechte Arbeitsgestaltung? 27
a) Der Gesundheitsbegriff der Weltgesundheitsorganisation 27
b) Die Stufentheorie von Rohmert 28
4. Die Voraussetzungen „gesicherter Erkenntnis" 31
a) Die Definition von Natzel 32
b) Praktisch erprobt und bewährt 32
c) Interessenabwägung 35
d) Allgemeingeltung 38
5. Normierte Erkenntnisse 41
a) Gesetzliche und tarifliche Normen 41
b) Arbeitsstättenrichtlinien 41
c) DIN-Normen 43
d) Die Sicherheitsregeln des Hauptverbandes der Berufsgenossenschaften e. V. 44
aa) Rechtsnatur und Herkunft 45
bb) Gesicherte Erkenntnisse? 46
cc) Rezeption über Verwaltungsvorschriften 49
e) Handlungsanleitungen der BAU 49
6. Versuch einer Definition 51
III. Die sonstigen Tatbestandsmerkmale des § 91 BetrVG 52
1. Offensichtlicher Widerspruch 52
2. Besondere Belastung 52
3. Kausalität: Infolge Änderung der Arbeitsplätze 53
4. Rechtsfolgen 54
IV. Typische Tatfragen und Subsumtionsprobleme 55
1. Gestaltung der Arbeitsplätze 55
a) Tische, Stühle u. a. 55
b) Beleghalter, Tastatur 56
c) Bild-(Kathodenstrahlröhre-)qualität 56
d) Vermeidung von Blendungen und Spiegelungen 57
2. Höchstarbeitszeit, Pausen u. a. 57
a) Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse 57
b) Beschluß des LAG Berlin 60
c) Der Spruch der Eignungsstelle Ortmann & Herbst 62
d) Der Spruch der Einigungsstelle Ruhrchemie AG 64
3. Augenärztliche Untersuchung 65
4. Mutterschutz 66
5. Lärm 66
6. Zwischenergebnis 66
§ 4 Das Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG 68
I. Regelungsverlangen 68
II. Arbeitsschutzvorschriften 68
1. Klassifizierung 68
2. Eventuell einschlägige Vorschriften 69
III. Gesundheits- und Unfallschutz 70
1. Humanisierungsteil der Arbeitsstättenverordnung und der Sicherheitsregeln 70
2. Schutz von Sitte, Anstand und Hygiene 73
3. Jugendarbeitsschutz 74
4. Sog. sozialer Arbeitsschutz 75
5. Arbeitsbedingte Gefahren 75
IV. Ermessensspielräume und Beurteilungshöfe 76
V. „Regelungen" zur Normkonkretisierung 78
1. Regelungen und Einzelmaßnahmen 78
2. Verantwortung des Arbeitgebers und Sicherheitsorganisation 81
3. Eingriff in Leitungsfunktion? 82
4. Was sind normative Regelungen? 83
5. Betriebsärzteentscheidung des BAG 85
VI. Sonstige typische Subsumtionsprobleme bei einschlägigen Schutzvorschriften 87
1. Gerätesicherheit: vorgreifender Arbeitsschutz 87
2. Arbeitsstättensicherheit 87
3. Generalklauseln 89
a) Die Auffassung des LAG Düsseldorf 89
b) § 3 Arbeitsstättenverordnung 90
c) § 2 Allgemeine Unfallverhütungsvorschriften (VBG 1) 91
d) §§ 618 BGB, 62 HGB, 120 a Abs. 1 GewO 91
aa) Schuldrechtliche Pflichten 91
bb) Konkrete Gefahr 92
cc) Interessenabwägung 92
dd) Exkurs: § 120 a Abs. 4 GewO 93
VII. Exkurs: Arbeitssicherheitsgesetz 95
1. Regelungsverlangen 95
2. § 9 Abs. 3 ASiG als Schutzgesetz 95
3. Aufgaben des Betriebsarztes — Bestimmung und Erweiterung 96
4. Rechte des Betriebsrates 97
VIII. Kostenregelung für Arbeitsschutzmaßnahmen 98
§ 5 Schutz vor technischen Überwachungen 100
I. Regelungsverlangen und Rechtsgrundlage 100
II. Technische Einrichtung zur Überwachung 103
1. Das Wesen technischer Überwachung 103
a) Die Angst vor anonymer Überwachung 103
b) Die Sorge vor unzureichenden Urteilsvoraussetzungen 105
c) Unmittelbare technische Überwachung 106
2. Bestimmung oder Eignung zur Überwachung 108
3. Bildschirmterminals als Überwachungseinrichtungen 110
III. Grenzen der Mitbestimmung 115
1. Absichtserklärung des Arbeitgebers 115
2. Ausschaltung der Kontrollmöglichkeit 117
3. Interessenabwägung 117
§ 6 Exkurs zur verfahrensrechtlichen Klärung der Streitfragen 119
Zusammenfassung 122
Schrifttumsverzeichnis 136
Entscheidungsverzeichnis 143
Stichwortverzeichnis 147