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Bundesländer und Europäische Gemeinschaft

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Magiera, S., Merten, D. (Eds.) (1988). Bundesländer und Europäische Gemeinschaft. Vorträge und Diskussionsbeiträge der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung 1987 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46475-3
Magiera, Siegfried and Merten, Detlef. Bundesländer und Europäische Gemeinschaft: Vorträge und Diskussionsbeiträge der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung 1987 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46475-3
Magiera, S, Merten, D (eds.) (1988): Bundesländer und Europäische Gemeinschaft: Vorträge und Diskussionsbeiträge der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung 1987 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46475-3

Format

Bundesländer und Europäische Gemeinschaft

Vorträge und Diskussionsbeiträge der Verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung 1987 des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Magiera, Siegfried | Merten, Detlef

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 103

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Vorwort 9
Siegfried Magiera: Als Bundesstaat in der Europäischen Gemeinschaft. Einführung in das Tagungsthema 11
I. Zur Bedeutung des Tagungsthemas 11
II. Föderalismus und Zentralismus im europäischen Einigungsprozeß 13
III. Bundesstaats- und Integrationsprinzip im europäischen Einigungsprozeß 14
IV. Bundesländer und Regionen in der Europäischen Gemeinschaft 16
V. Aufgaben- und Kompetenzverteilung zwischen der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten 17
Christian Tomuschat: Bundesstaats- und Integrationsprinzip in der Verfassungsordnung des Grundgesetzes 21
I. 21
II. 23
III. 42
Rudolf Morawitz: Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Wahrnehmung von EG-Aufgaben. Erfahrungen und Reformbestrebungen 45
I. 45
II. 45
III. 49
IV. 51
V. 52
VI. 57
VII. 59
Gerhard Memminger: Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Wahrnehmung von EG-Aufgaben. Erfahrungen und Reformbestrebungen 61
I. 61
II. 66
Detlef Merten/Alfons Schnabel: Diskussion zu den Referaten von Christian Tomuschat, Rudolf Morawitz und Gerhard Memminger 73
Einleitung 73
1. Gesetzgebungskompetenz des Bundes zum Erlaß des Art. 2 EEAG 73
2. Verfassungsrechtliche Ansätze für eine Mitwirkung des Bundesrates 76
3. Praxis und Auslegung des Art. 2 EEAG und dessen Auswirkungen auf die alten Verfahren, insbesondere das Länderbeteiligungsverfahren 79
4. Art. 24 I GG und dessen Verhältnis zu Art. 79 GG 83
5. Weitere Einzelprobleme 85
Günter Jaspert: Die Beteiligung des Bundesrates an der europäischen Integration 87
Fritz Stöger: Aufgaben und Tätigkeit des Beobachters der Länder bei den Europäischen Gemeinschaften 101
Anlage I: Aufgaben des Länderbeobachters 118
Anlage II: Beschluß der Konferenz der Wirtschaftsminister und -senatoren der Länder vom 19./20. März 1987 – betreffend Folgerungen aus der verbesserten Beteiligung der Länder in EG-Angelegenheiten gem. Art. 2 EEAG (Rechtsgrundlage und künftige Arbeitsweise des Länderbeoachters) 119
Anlage III: Beschluß der Konferenz der Ministerpräsidenten der Länder vom 6. Juni 1984 – betreffend Verbesserung der Information und Beteiligung der Länder in EG-Angelegenheiten 120
Walter Rudolf/Bernard Schumann: Diskussion zu den Referaten von Günter Jaspert und Fritz Stöger 121
Rudolf Hrbek: Bundesländer und Regionalismus in der EG 127
I. Einleitung: Die EG als Mehrebenensystem 127
II. Gründe für die zunehmende Bedeutung der subnationalen Ebene in der EG 128
1. Entwicklungen in der EG 128
2. Dezentralisierungs- und (Re-)Föderalisierungs-Tendenzen in den EG-Mitgliedstaaten 130
3. Grenzüberschreitende Kooperation und das „Europa der Regionen“ 132
III. Zu den Begriffen „Region“, „Regionalismus“, „Regionalisierung“ 135
1. Region 135
2. Regionalismus 137
3. Regionalisierung 138
IV. Die deutschen Länder und der EG-Entscheidungsprozeß 141
1. Die Mitwirkung der Länder an innerstaatlichen Entscheidungen in EG-Anlegenheiten 141
a) Bisherige Mitwirkungsformen 141
b) Die Neuregelung nach Artikel 2 EEA-Gesetz 142
c) Die Vereinbarung zwischen Bundesregierung und Landesregierungen gemäß Artikel 2 EEA-Gesetz 143
2. Eigenständige und direkte EG-Aktivitäten der Länder 145
3. Entwicklung und Nutzung von Kommunikationsbeziehungen durch nichtgouvernementale Akteure der Länder 146
V. Voraussetzungen und Konsequenzen der verstärkten Rolle der Länder im EG-Entscheidungsprozeß 147
1. Die „Europa-Fähigkeit“ der Länder 147
2. Konsequenzen für die Bundesrepublik und die EG 148
Fausto Pocar: Die Beziehungen zwischen Regionen und Europäischer Gemeinschaft in Italien 151
I. 151
II. 154
III. 159
IV. 162
María Jesús Montoro Chiner: Die Beteiligung der Autonomen Gemeinschaften Spaniens an den Entscheidungen der Europäischen Gemeinschaften 165
I. Einleitung 165
II. Staatliche Verantwortung für Gemeinschaftsbeschlüsse 166
III. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung der Teilnahme der Autonomien an Gemeinschaftsentscheidungen 168
1. Das Prinzip der Einheit 168
2. Das Prinzip der Autonomie 169
3. Das Prinzip der Solidarität 170
4. Das Prinzip der Treue gegenüber der Verfassung und die Mitbeteiligung an Entscheidungen 171
IV. Vorschläge, die von der Regierung des Staates gegenüber den Autonomen Gemeinschaften hinsichtlich ihrer Beteiligung an Gemeinschaftsentscheidungen formuliert wurden 173
Heinrich Siedentopf/Christoph Hauschild: Diskussion zu den Referaten von Rudolf Hrbek, Fausto Pocar und María Jesús Montoro Chiner 179
I. Europa der Regionen? 179
II. Herausforderungen an die Bundesländer 183
III. Anwendung von Gemeinschaftsrecht 186
Ludwig Krämer: Aufgabenverflechtung zwischen Europäischer Gemeinschaft, Bund und Ländern, dargestellt am Beispiel des Umweltschutzes 189
I. Einleitung 189
II. Die Einheitliche Europäische Akte 192
III. Zuständigkeitsverteilung zwischen Gemeinschaft und Mitgliedstaaten 197
IV. Finanzierung der gemeinschaftlichen Umweltmaßnahmen 203
V. Durchführung der gemeinschaftlichen Umweltpolitik 204
Qualität des Oberflächenwassers (Richtlinie 75/440) 207
Meßmethoden für Oberflächenwasser (Richtlinie 79/869) 208
Qualität der Badegewässer (Richtlinie 76/160) 208
Schutz des Grundwassers (Richtlinie 80/68) 209
Schutz des Trinkwassers (Richtlinie 80/778) 210
Qualität der Fischgewässer und Muschelgewässer (Richtlinien 78/659 und 79/923) 210
Cadmiumeinleitungen (Richtlinie 83/513) 210
HCH-Einleitungen (Richtlinie 84/491) 211
Abfall-Richtlinien (75/439, 75/442, 76/403 und 78/319) 211
Transport gefährlicher Abfälle (Richtlinie 84/631) 211
Verpackung für Lebensmittel (Richtlinie 85/339) 212
Schwefeldioxid in der Luft (Richtlinie 80/779) 212
Blei im Benzin (Richtlinie 85/210) 212
Blei in der Luft (Richtlinie 82/884) 213
Einstufung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe (Richtlinie 79/831) 213
Gefahren schwerer Unfälle (Richtlinie 82/501) 213
Vogelschutz (Richtlinien 79/409 und 85/411) 213
VI. Schlußbemerkungen 215
Frank Hennecke: Aufgabenverflechtung zwischen Europäischer Gemeinschaft, Bund und Ländern, dargestellt am Beispiel des Umweltschutzes 217
I. Die neue Rechtslage 217
II. Die neuen Kompetenzen der EG 217
III. Spannungsfeld zwischen EG und Föderalismus 221
IV. Konkrete Mitwirkungsformen der Länder und deren Grenzen 225
V. EG-Richtlinie zur Umweltverträglichkeitsprüfung 228
VI. Regierungskommissionen für nachbarschaftliche Fragen 229
Michael Schneider: Einwirkungen der EG-Kommission auf die Zuständigkeiten der Länder 233
I. 233
II. 234
1. Zusätzliche Kompetenzen der EG-Kommission im Zusammenhang mit der Vollendung des Binnenmarktes 234
2. Auswirkungen EG-eigener Förderprogramme auf die Zuständigkeiten der Länder 238
3. Beschneidung nationaler Wirtschaftsförderung durch Beihilfeaufsicht der EG-Kommission 242
III. 248
Dieter Scheuing/Siegfried Magiera/Stefan Schmidt-Meinecke: Diskussion zu den Referaten von Ludwig Krämer, Frank Hennecke und Michael Schneider 249
I. EG-Recht und Subsidiaritätsprinzip 249
1. Die „besser“-Klausel des Art. 130 r IV EWG-Vertrag 249
2. Subsidiaritätsprinzip und „Regelungswut der Eurokraten“ 251
3. Das Problem der regionalen Wirtschaftsförderung 252
II. Funktion der Kommission 253
III. Gemeinschaftsaktivitäten und innerstaatliche Akzeptanz 254
IV. Probleme bei Umsetzung und Durchführung des Gemeinschaftsrechts 256
Detlef Merten: Schlußwort 259
Anhang: Vereinbarung 263
Protokollnotiz zu Abschnitt I der Vereinbarung 267
Bonn den 17. Dezember 1987 267
Verzeichnis der Tagungsteilnehmer 269