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Birg, H., Voigt, U. (1985). Leitdatenvorausschätzungen für Verkehrsprognosen -. Konzeption, Modelle und Verbesserungsmöglichkeiten bisheriger Ansätze. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46020-5
Birg, Herwig and Voigt, Ulrich. Leitdatenvorausschätzungen für Verkehrsprognosen -: Konzeption, Modelle und Verbesserungsmöglichkeiten bisheriger Ansätze. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46020-5
Birg, H and Voigt, U (1985): Leitdatenvorausschätzungen für Verkehrsprognosen -: Konzeption, Modelle und Verbesserungsmöglichkeiten bisheriger Ansätze, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46020-5

Format

Leitdatenvorausschätzungen für Verkehrsprognosen -

Konzeption, Modelle und Verbesserungsmöglichkeiten bisheriger Ansätze

Birg, Herwig | Voigt, Ulrich

Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. Beiträge zur Strukturforschung, Vol. 86

(1985)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 3
Verzeichnis der Übersichten im Text 5
Verzeichnis der Tabellen im Text 6
Verzeichnis der Schaubilder im Text 6
Vorbemerkungen 7
1. Möglichkeiten und Grenzen der Vorausschätzung allgemeiner sozioökonomischer Leitdaten für die Verkehrsplanung auf der Basis multiregionaler Modelle 9
1.1 Klassifikation multiregionaler Modelle und Grundsätze für die Bewertung ihrer Eignung für die Prognose von Leitvariablen 9
1.1.1 Klassifikation 9
1.1.2 Grundsätze für die Bewertung 10
1.2 Prinzipien der Modellbildung: Ursachenorientierung, diachronische Dynamik versus Querschnittsdynamik, Homomorphie von Teilmodellen 11
1.2.1 Ursachenorientierung 11
1.2.2 Diachronische Dynamik versus Querschnittsdynamik 12
1.2.3 Homomorphie von Teilmodellen 13
1.3 Bisher erreichter Stand der Modellbildung 15
1.3.1 Die querschnitts-dynamischen Komponentenmodelle des DIW 15
1.3.2 Ein diachronisch-dynamisches Simulationsmodell 21
2. Spezifische Leitdaten für Personen- und Güterverkehrsprognosen 26
2.1 Sozioökonomische und demographische Leitdaten als Grundlagen von Verkehrsprognosen 26
2.2 Die Bedeutung von energiewirtschaftlichen Annahmen für Leitdaten- und Verkehrsprognosen 27
2.3 Entwicklung der Prognosetechniken für die Personenverkehrsnachfrage und Bedarf an sozioökonomischen Leitdaten 28
2.3.1 Aggregierte und disaggregierte Prognosetechniken bei Personenverkehrsvorausschätzungen 28
2.3.2 Verkehrsnachfragemodelle auf der Grundlage von Individualdaten — Individualverhaltensansätze oder disaggregierte Modelle 29
2.3.2.1 Verkehrsnachfragemodelle auf der Grundlage des Konzepts verhaltenshomogener Gruppen 29
2.3.2.1.1 Die Zukunft des europäischen Personenverkehrs (OECD-Studie „Aktion 33") 29
2.3.2.1.2 Simulation der Auswirkungen einer Energieverknappung in regionalen Verkehrssystemen eines Ballungsraumes 31
2.3.2.1.3 Der Fernverkehr in der Bundesrepublik Deutschland unter Bedingungen einer Energieverknappung 31
2.3.2.1.4 Demographische Determinanten städtischen Personenverkehrs 32
2.3.2.1.5 Mobilität im Personenverkehr 32
2.3.2.1.6 Struktur und Effekte von Faktoren der individuellen Aktivitätennachfrage als Determinanten des Personenverkehrs 33
2.3.2.1.7 Analyse und Projektion der Personenverkehrsnachfrage in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre 2000 34
2.3.2.2 Verkehrsnachfragemodelle auf der Grundlage individueller Nutzenmaximierung 35
2.3.2.2.1 Mikroökonomische Grundlagen 35
2.3.2.2.2 Multinominales Logitmodell 37
2.3.2.2.3 Probit-Modell 37
2.3.2.2.4 Andere Enscheidungsmodelle 37
2.3.2.2.5 Aggregation individueller Entscheidungswahrscheinlichkeiten 39
2.3.2.2.6 Unabhängige Variable für disaggregierte Nutzenmaximierungsmodelle 42
2.3.2.3 Verkehrsnachfragemodelle auf der Grundlage des Situationsansatzes 44
2.3.3 Grundlegende Leitdaten für Nachfragemodelle des Personenverkehrs auf der Grundlage von Personen- und haushaltsbezogenen Individualdaten 46
2.4 Datenbasis und Testrechnungen für disaggregierte Personenverkehrsleitdaten 48
2.5 Entwicklung der Prognosetechniken für die Güterverkehrsnachfrage und Bedarf an sozioökonomischen und demographischen Leitdaten 58
2.5.1 Auswertung vorliegender Nachfragestudien zum Güterverkehr 58
2.5.2 Grundlegende Leitdaten für Nachfragemodelle des Güterverkehrs 59
2.6 Testrechnungen und Datenbasis für Güterverkehrsleitdaten 64
2.6.1 Gütergruppe 1: Landwirtschaftliche Erzeugnisse 65
2.6.1.1 Versand 65
2.6.1.2 Empfang 65
2.6.2 Gütergruppe 2: Nahrungs- und Futtermittel 65
2.6.2.1 Versand 65
2.6.2.2 Empfang 65
2.6.3 Güterbereich 3: Kohle 65
2.6.3.1 Versand 65
2.6.3.2 Empfang 72
2.6.4 Güterbereich 4: Rohöl 72
2.6.4.1 Versand 72
2.6.4.2 Empfang 72
2.6.5 Güterbereich 5: Mineralölprodukte 72
2.6.5.1 Versand 72
2.6.5.2 Empfang 72
2.6.6 Güterbereich 6: Eisenerze 72
2.6.6.1 Versand 72
2.6.6.2 Empfang 73
2.6.7 Güterbereich 7: NE-Metallerze, Schrott 73
2.6.7.1 Vèrsand 73
2.6.7.2 Empfang 73
2.6.8 Güterbereich 8: Eisen, Stahl, NE-Metalle 73
2.6.8.1 Versand 73
2.6.8.2 Empfang 73
2.6.9 Güterbereich 9: Steine und Erden 84
2.6.9.1 Versand 84
2.6.9.2 Empfang 84
2.6.10 Güterbereich 10: Chemische Erzeugnisse, Düngemittel 84
2.6.10.1 Versand 84
2.6.10.2 Empfang 84
2.6.11 Güterbereich 11: Investitionsgüter 84
2.6.11.1 Versand 84
2.6.11.2 Empfang 84
2.6.12 Güterbereich 12: Verbrauchsgüter 93
2.6.12.1 Versand 93
2.6.12.2 Empfang 93
2.6.13 Zusammenfassung der Ergebnisse 93
3. Konzeption eines realisierbaren Modellsystems zur Vorausschätzung von Leitdaten für Verkehrsprognosen 94
3.1 Aufbau des Modellsystems und gesamtwirtschaftliche Rahmenprognose 94
3.1.1 Überblick über das vorgeschlagene Modellsystem und seine Subsysteme 94
3.1.2 Modell zur langfristigen Prognose der gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten 97
3.1.2.1 Übersicht über das DIW-Langfristmodell 97
3.1.2.2 Die zentralen Bausteine des DIW-Langfristmodells 99
3.2 Das Kern-Modell der regionalen Bevölkerungs- und Arbeitsplatzprognose 104
3.2.1 Zur Wahl des Modelltyps 104
3.2.2 Die Grundstruktur des Modells 105
3.3 Anhangmodelle 114
3.3.1 Zahl und Größe der Haushalte 114
3.3.2 Gliederung der regionalen Wohnbevölkerung in Erwerbspersonen und Nicht-Erwerbspersonen 118
3.3.3 Gliederung der Zahl der Erwerbstätigen nach Wirtschaftssektoren und sozialer Stellung 119
3.3.4 Gliederung der Zahl der Nicht-Erwerbspersonen in Schüler und Studierende, Hausfrauen und Rentner 122
3.3.5 Regionales Einkommens- und Produktionsniveau 123
3.4 Voraussetzungen für eine Anwendung des Modellsystems 125
3.4.1 Datenbedarf und Datenverfügbarkeit 125
3.4.2 Der Aufwand für eine Neuschätzung aller Modellbeziehungen und für Alternativrechnungen 126
3.5 Normative Setzungen und politische Abstimmungsprozesse 127
Literaturverzeichnis 128