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Zacher, H. (Ed.) (1977). Methodische Probleme des Sozialrechtsvergleichs. Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1976. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43870-9
Zacher, Hans F.. Methodische Probleme des Sozialrechtsvergleichs: Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1976. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43870-9
Zacher, H (ed.) (1977): Methodische Probleme des Sozialrechtsvergleichs: Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1976, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43870-9

Format

Methodische Probleme des Sozialrechtsvergleichs

Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1976

Editors: Zacher, Hans F.

Schriftenreihe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht, Vol. 1

(1977)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Erster Teil: Einleitung 7
I. Die Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht 7
1. Daten 7
2. Das „Projekt“ 8
3. „Sozialrecht“ – der Gegenstand des Projekts 10
a) Konkreter Ansatz – offenes Feld 10
b) Versuche begrifflicher Klärung 11
c) Noch einmal: Die Notwendigkeit, offen zu sein 16
II. Das Colloquium 16
1. Der Grundgedanke der Colloquien 16
2. Die konkrete Sachkonzeption des Colloquiums 17
III. Dieser Band 19
Zweiter Teil: Vorbereitende Ausarbeitung 21
Hans F. Zacher: Vorfragen zu den Methoden der Sozialrechtsvergleichung 21
VORBEMERKUNG 21
A. ALLGEMEINE AUSGANGSPUNKTE 22
I. Zum Rechtsvergleich 22
1. Allgemeine Zwecke des Rechtsvergleichs 22
2. Zusätzliche Bezugsebenen: Rechtsbegegnung, internationales und supranationales Recht – horizontaler und vertikaler Rechtsvergleich 24
3. Rechtsvergleich und Auslandsrechtskunde 26
II. Generelle Eigenarten des Sozialrechtsvergleichs 27
1. Sozialrecht, Gleichheit und Freiheit: internationale und supranationale Angleichung 27
2. Die Relevanz der sozialen Schichtungen 28
3. Die stetige Bewegung des Sozialrechts 29
4. Sozialrecht als junges Recht 30
5. Das Theorie-, insbesondere Systemdefizit des Sozialrechts 31
6. Der Rechtsquellensprung 32
7. Die Ermittlung von „Rechtsfamilien“ 33
8. Die nicht-juristische Artikulation der sozialrechtlichen Probleme 35
B. DIE VERGLEICHSBILDUNG 36
I. Die Notwendigkeit konkreter Problemformulierung 36
1. Die Alternative des Gesamtrechtsvergleichs 37
2. Die nominalistische Alternative 38
II. Sachproblem und rechtliche Regelung 39
1. Allgemein 39
2. Unter Beteiligung höherrangigen Rechts 40
III. Zur Findung und Formulierung des vorrechtlichen Problems: das Heraustreten aus dem Juristischen 41
1. Allgemeines zur Aufgabe 41
2. Eine Alternative: sachstruktureller und politisch-institutioneller Ansatz 42
3. Zur disziplinären Kompetenz 43
IV. Einzelne Ansätze 44
1. Vorbemerkung 44
2. Typische soziale Lagen 45
a) Die „objektiven“ typischen sozialen Lagen 45
aa) Zur Struktur „typischer sozialer Lagen“ 45
aaa) Das soziale Risiko 46
bbb) Die typischen sozialen Notlagen 47
ccc) Die Situation sozialer Förderung 47
ddd) Zusammenfassung 48
bb) Zum Systembezug „typischer sozialer Lagen“ 48
cc) Die Relativität und „Typik“ der sozialen Lagen 50
dd) Tatbestände – Folgen – Institutionen und Techniken 51
ee) Die komplex-institutionelle Eigenart typischer sozialer Lagen, insbesondere „klassischer“ sozialer Risiken 53
b) Die Subjektivierung typischer sozialer Lagen – soziale Gruppen als Ansatz 54
c) Maßnahmen, insbesondere Leistungen 55
3. Institutionen und Funktionen 55
a) Zum Gegenstand des Ansatzes 56
b) Zur Bedeutung des Ansatzes 56
c) Exkurs: System-Ansatz? 57
4. Prinzipien und Werte 58
a) Beispiele 58
b) Möglichkeiten der Durchführung 59
c) Der Tendenzvergleich 60
V. Kategorien des Verstehens und des Bewertens 61
1. Vorbemerkung 61
2. Einzelne Bereiche 61
a) Der sozialpolitische Bezugsrahmen 61
b) Juristische Ambiance 62
c) Allgemeine politische Ambiance 63
d) Die demographische und gesellschaftliche Ambiance 63
e) Die sozio-kulturelle Ambiance 63
f) Die informatorische Ambiance 63
g) Ökonomische Bedingungen und Wertungen 64
h) Finanzwissenschaftliche Studien 64
i) Sozialrecht und Arbeitswelt 65
k) Technische Ambiance 66
l) Natürliche Umwelt 66
3. Die historische Dimension des Verstehens 66
4. Ergänzende Bemerkungen 67
C. ZUR DURCHFÜHRUNG DES RECHTSVERGLEICHS 68
I. Die Auswahl des Gegenstandes 68
1. Die sachliche Abgrenzung 68
2. Die einbezogenen Rechtsordnungen 69
3. Die Zeitdimension 69
a) Vorbemerkung – Rechtsgeschichte als Rechtsvergleich 69
b) Vergleich von Rechtsbeständen 70
c) Der Vergleich von Entwicklungen 70
II. Gegenstände, Quellen und Verfahren der Ermittlungen 71
1. Zum Gegenstand 71
2. Zum Vorgehen 72
III. Darstellung – Ergebnisse 72
1. Allgemeine Aspekte 72
2. Gliederungsvarianten 73
3. Zielbedingte Besonderheiten 74
Dritter Teil: Colloquium 75
Das Programm des Colloquiums 75
Jef van Langendonck: Probleme und Problemlösungen des wissenschaftlichen Sozialrechtsvergleichs 77
Rechtsvergleichung und Sozialrechtsvergleichung 78
Methode und Ziel 79
Wissenschaft und Technik 80
Die Kunst der Entscheidung 81
Die Rechtsvergleichung 82
Methodologische Probleme 83
Zusammenfassung 88
Summary 88
Diskussionsbericht 90
Bernd von Maydell: Sozialrechtsvergleichung und internationales Sozialrecht (Kollisionsrecht/Konfliktsrecht) 97
I. Vorbemerkungen 97
1. Erläuterung der Themenstellung 97
2. Zum Begriff des internationalen Sozialrechts im Rahmen dieser Untersuchung 98
3. Defizit in der wissenschaftlichen Aufarbeitung des sozialrechtlichen Kollisionsrechts 100
II. Der Vergleich materieller Sozialrechtsnormen (Sachnormen) in seiner Bedeutung für das Kollisionsrecht 100
1. Allgemeines 100
2. Der Rechtsvergleich als Hilfe bei dem Erkennen von innerstaatlichen Kollisionsnormen und Kollisionsgrundsätzen 101
3. Der Rechtsvergleich als Voraussetzung für die Schaffung von internationalen und supranationalen Kollisionsnormen 102
4. Der Sozialrechtsvergleich als Hilfe bei der Lösung von einzelnen Kollisionsfällen 103
III. Der Vergleich von Kollisionsnormen miteinander 105
1. Die verschiedenen Formen des Rechtsvergleichs 105
2. Einige Aspekte eines Rechtsvergleichs von Kollisionsnormen miteinander 106
IV. Zusammenfassende Überlegungen zum Verhältnis von Rechtsvergleichung und Kollisionsrecht 109
Zusammenfassung 110
Summary 111
Diskussionsbericht 113
Eugen Pusić: Erfahrungen der internationalen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sozialarbeit und ihre Ergebnisse für die Ziele und Methoden des Sozialrechtsvergleichs 117
I. 117
II. 118
III. 121
IV. 125
V. 128
Zusammenfassung 130
Summary 131
Diskussionsbericht 132
Wilhelm Wanders: Was ergeben die Erfahrungen bei der internationalen Zusammenarbeit der Sozialversicherungen für die Frage der Vergleichbarkeit der nationalen Sozialrechtsordnungen? 137
1. Sozialversicherungsabkommen 137
2. Koordinierung der Sozialversicherungssysteme 140
3. Versicherte Personen 143
4. Leistungsvoraussetzungen 148
4.1 Bedeutung der Versicherungsdauer 148
4.2 Wartezeit und Invalidenrente 153
5. Sozialer Hintergrund 156
Zusammenfassung 160
Summary 161
Diskussionsbericht 162
J. J. M. van der Ven: Das rechtsvergleichende Forum der IAO 171
1. Sozialrechtsvergleichung in der IAO 171
2. Das Material 172
3. Die Kommission 174
4. Die Arbeitsweise 175
5. Die Zielsetzung 177
6. Das Sprachenproblem 178
7. Zum Sachvergleich innerhalb der Instrumente 179
8. Der sozio-ökonomische Sachvergleich in der Kommission 181
9. Ein politischer Sachvergleich? 183
10. Die Frage nach einer Methodologie 185
Zusammenfassung 187
Summary 187
Diskussionsbericht 188
Kurt Jantz: Was ergeben die Erfahrungen bei der supranationalen Harmonisierung von Sozialrecht für einen Sozialrechtsvergleich? 195
Zusammenfassung 209
Summary 212
Diskussionsbericht 215
Rudolf Echterhölter: Was ergeben die Erfahrungen bei der sozialrechtlichen Beratung von Entwicklungsländern für die Methoden des Sozialrechtsvergleichs, insbesondere für den Vergleich zwischen Industrie- und Entwicklungsländern? 221
I. 221
II. 224
III. 226
IV. 228
V. 229
Zusammenfassung 231
Summary 232
Diskussionsbericht 234
Teilnehmerverzeichnis 243
Referenten 243
Weitere externe Teilnehmer 243
Teilnehmer aus der Projektgruppe 244