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Die Entwicklung der Sanktionen ohne Freiheitsentzug im Strafrecht der DDR

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Sagel-Grande, I. (1972). Die Entwicklung der Sanktionen ohne Freiheitsentzug im Strafrecht der DDR. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42680-5
Sagel-Grande, Irene. Die Entwicklung der Sanktionen ohne Freiheitsentzug im Strafrecht der DDR. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42680-5
Sagel-Grande, I (1972): Die Entwicklung der Sanktionen ohne Freiheitsentzug im Strafrecht der DDR, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42680-5

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Die Entwicklung der Sanktionen ohne Freiheitsentzug im Strafrecht der DDR

Sagel-Grande, Irene

Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 11

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abkürzungen 13
Einleitung 15
Erstes Kapitel: Sozialistisches Recht und sozialistisches Strafrecht 17
A. Sozialistisches Recht 17
B. Sozialistisches Strafrecht 23
Zweites Kapitel: Das Sanktionensystem 33
Drittes Kapitel: Die Sanktionen ohne Freiheitsentzug 36
A. Ideologische Grundlagen 36
I. Der staatliche Strafzwang und seine Rechtfertigung 36
II. Die politisch-moralischen Kräfte der Gesellschaft 48
B. Die gerichtlichen Strafsanktionen 65
I. Voraussetzungen für eine gerichtliche Verurteilung 65
1. Antisoziales Handeln 65
2. Die Täterpersönlichkeit 73
3. Die Schuld 74
II. Die Entwicklung der Strafen ohne Freiheitsentzug 79
III. Die Hauptstrafen ohne Freiheitsentzug 85
1. Von der bedingten Verurteilung des StEG zur Verurteilung auf Bewährung im StGB von 1968 85
a) Darstellung 85
aa) Anwendungsbereich 86
bb) Die Bewährungszeit und ihre Ausgestaltung 106
cc) Abschluß der Bewährungszeit 120
dd) Widerruf der Bewährungszeit 121
ee) Eintragung der Verurteilung auf Bewährung 123
ff) Anwendungshäufigkeit 124
b) Die bedingte Verurteilung und die Verurteilung auf Bewährung in der DDR und in anderen Ländern 124
c) Vor- und Nachteile der Regelung der bedingten Verurteilung bzw. Verurteilung auf Bewährung 133
d) Die Bewährung am Arbeitsplatz 148
aa) Darstellung 148
(1) Begründung für die Einführung der Bewährung am Arbeitsplatz 149
(2) Ziele der Bewährung am Arbeitsplatz 150
(3) Anwendungsbereich 151
(4) Ausgestaltung der Bewährung am Arbeitsplatz 154
(5) Anwendungshäufigkeit 161
(6) Vollstreckung der angedrohten Freiheitsstrafe 161
(7) Die Bindung an den Arbeitsplatz bei Jugendlichen 164
(8) Rechtsmittel 164
bb) Die Arbeitsplatzbindung in der DDR und in anderen Ländern 165
cc) Kritik 167
2. Die Geldstrafe als Hauptstrafe 170
a) Darstellung 170
aa) Die Geldstrafe im „sozialistischen Strafrecht" 170
bb) Anwendungsbereich 172
cc) Die Höhe der Geldstrafe 174
dd) Verwirklichung der Geldstrafe durch das Gericht 176
ee) Ersatzfreiheitsstrafe 177
ff) Eintragung im Strafregister 178
gg) Einbeziehung der moralisch-politischen Kräfte der Gesellschaft 179
hh) Anwendungshäufigkeit 179
ii) Wiedergutmachung des Schadens 180
b) Die Geldstrafe in der DDR und in anderen Ländern 181
c) Vor- und Nachteile der Regelung in der DDR 182
3. Der öffentliche Tadel 185
a) Darstellung 185
aa) Geldstrafe als Zusatzstrafe beim öffentlichen Tadel 190
bb) Eintragung im Strafregister 191
b) Der öffentliche Tadel in der DDR und in anderen Ländern 191
c) Vor- und Nachteile des öffentlichen Tadels 194
IV. Die Nebenstrafen, die zu den Hauptstrafen ohne Freiheitsentzug treten können 195
1. Die Geldstrafe als Zusatzstrafe 195
2. Die öffentliche Bekanntmachung der Verurteilung 197
a) Darstellung 197
b) Die öffentliche Bekanntmachung in der DDR und in anderen Ländern 202
c) Kritik 203
3. Die Aufenthaltsbeschränkung 204
a) Darstellung 204
b) Die Aufenthaltsbeschränkung in der DDR und in anderen Ländern 209
c) Kritik 211
4. Das Berufsverbot 212
a) Darstellung 212
b) Das Berufsverbot in der DDR und in anderen Ländern 215
c) Kritik 216
5. Der Entzug der Fahrerlaubnis 218
6. Der Entzug anderer Erlaubnisse 221
7. Die Einziehung von Gegenständen 222
C. Die Bürgschaft 226
I. Darstellung 226
1. Allgemeines 226
2. Wer kann die Bürgschaft übernehmen? 228
3. Anwendungsgebiet 229
4. Anregung der Bürgschaft 229
5. Inhalt der Bürgschaft 230
6. Bürgschaftserklärung 232
7. Form der Bürgschaftserklärung 233
8. Bestätigung durch das Gericht 233
9. Bedeutung der Bürgschaft bei der Wahl der Strafart 234
10. Ablehnung der Bürgschaftserklärung durch das Gericht 234
11. Rechtsmittel 235
12. Gerichtliche Kontrolle 236
13. Aufhebung der Bürgschaft 236
14. Anwendungsbreite 237
II. Die Bürgschaft in der DDR und in anderen Ländern 238
III. Vor- und Nachteile der Bürgschaft 242
D. Die Sanktionen der Konflikt- und Schiedskommissionen 243
I. Darstellung 243
1. Entstehung und Rechtsquellen 243
2. Bildung und Tätigwerden der KK und SchK 247
a) Wo werden KK und SchK gebildet? 247
b) Mitglieder der KK und SchK 248
c) Wahl der KK und SchK 248
d) Aufgaben der KK und SchK 249
e) Voraussetzungen für das Tätigwerden der GG 250
f) Vorbereitung der Beratung 254
g) Beratung der KK und SchK 255
3. Erziehungsmaßnahmen und Beschränkung auf die Beratung 257
4. Durchsetzung der Entscheidung 264
5. Rechtsmittel 264
6. Dauer der Entscheidungswirkung 265
7. Leitung und Unterstützung der GG 266
8. Ideologische Hintergründe 267
9. Aus der Praxis der GG 270
10. Welche Erfolge haben die Beratungen der GG? 277
II. Die GG in der DDR und in den anderen sozialistischen Ländern 281
III. Gesellschaftsgerichte in Ost und West 284
Viertes Kapitel: Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 285
Anhang 303
A. Die Zehn Gebote der sozialistischen Moral 303
B. Das Sanktionensystem 304
C. Beispiel einer Bürgschaftserklärung 308
D. Strafrechtsverletzungen, die von den GG behandelt werden können 311
Literaturverzeichnis 313