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Jakob, R., Rehbinder, M. (Eds.) (1987). Beiträge zur Rechtspsychologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46294-0
Jakob, Raimund and Rehbinder, Manfred. Beiträge zur Rechtspsychologie. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46294-0
Jakob, R, Rehbinder, M (eds.) (1987): Beiträge zur Rechtspsychologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46294-0

Format

Beiträge zur Rechtspsychologie

Editors: Jakob, Raimund | Rehbinder, Manfred

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 64

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Einleitung 7
1. Raimund Jakob: Rechtspsychologie. Einführende Gedanken, Instrumentarium und Problemstellungen (1986) 9
I. Zum Menschenbildr 9
II. Zur Geschichter 11
III. Zum Begriffr 14
IV. Zum Instrumentariumr 15
V. Zu den Problemstellungenr 20
VI. Schlußbemerkungr 23
2. Leon v. Petrazycki: Das Bewußtsein des eigenen Rechts und die aktive ethische Motivation (1907) 25
3. Franz Klein: Die psychischen Quellen des Rechtsgehorsams und der Rechtsgeltung (1912) 29
I. Der Rechtstriebr 29
II. Das Rechtsgefühl r 33
4. Franz Kobler: Die Erforschung des Rechtsbewußtseins durch Beobachtung und Experiment (1912) 37
5. Karl Haff: Willenshandlungen und Verschulden im Recht (1924) 51
A. Rechtshandlungen und Rechtsgeschäfter 51
I. Die inneren Willensakter 51
1. Das unbewußte Wollen 51
2. Der nicht betätigte innere Willensakt 52
3. Die sogenannten Willensmotive 54
a) Die Willensmotive 55
b) Der Kausalzusammenhang im Rechtsleben 56
II. Die rechtlich erheblichen Willenshandlungenr 58
1. Die Reflexhandlungen 59
2. Die Triebhandlungen 60
B. Der Schuldbegriff des Privatrechts und Strafrechtsr 63
I. Die Vorstellungstheorier 63
II. Die Willenstheorie im Deliktsrechtr 65
III. Die Willenstheorie im bürgerlichen Rechtr 66
IV. Versuch einer Umgrenzung des zivil- und strafrechtlichen Schuldbegriffesr 67
C. Die einzelnen Schuldartenr 68
I. Der Vorsatzr 68
II. Der Fahrlässigkeitsbegriffr 70
1. Der Wortsinn 70
2. Der moderne Begriff 71
3. Die unbewußte Fahrlässigkeit des modemen Rechts 72
a) Rechtshistorisches zur ungewollten Tat 72
b) Die unbewußte Fahrlässigkeit 73
4. Die bewußte Fahrlässigkeit 75
6. Max Rheinstein: Individualpsychologie und Staatsauffassung (1928) 77
7. Hermann Isay: Das Rechtsgefühl (1929) 89
I.r 89
II.r 90
III.r 95
IV.r 96
V.r 106
VI.r 110
VII.r 112
8. Carl August Emge: Gedanken über die Beziehung von Recht und Psychologie (1954) 115
I.r 115
II. r 118
III.r 122
9. Erich Fechner: Urbilder der menschlichen Seele als objektiver Grund des Rechtsgefühls (1962) 125
10. Jörg Berkemann: Die richterliche Entscheidung in pyschologischer Sicht (1971) 135
I.r 135
II.r 137
11. Ilmar Tammelo: Zur Psychologie der Gerechtigkeit (1977) 145
12. Raimund Jakob: Argumentation und Identifizierung. Tiefenpsychologische Aspekte juristischer Rhetorik (1979) 151
I.r 152
II.r 154
III.r 157
IV.r 158
V.r 160
VI.r 161
VII.r 162
VIII.r 164
Zusammenfassungr 166
13. Franz Streng: Schuld, Vergeltung, Generalprävention. Eine tiefenpsychologische Rekonstruktion strafrechtlicher Zentralbegriffe (1980) 167
I.r 168
II.r 179
14. Manfred Rehbinder: Rechtsgefühl als Gemeinschaftsgefühl (1985) 183
I. Rechtsgefühl als primäre Bewertungr 183
II. Bestimmungsgründe dieser primären Bewertungr 186
III. Rechtsgefühl als Wertgefühl r 191
IV. Entwickeltes Rechtsgefühl als Zeichen psychischer Gesundheitr 193
V. Zusammenfassungr 195
15. Thomas Würtenberger: Schwankungen und Wandlungen im Rechtsbewußtsein der Bevölkerung (1986) 197
I. Das Phänomen Rechtsbewußtseinr 198
1. Felder des Rechtsbewußtseins 198
2. Träger des Rechtsbewußtseins 199
3. Zur Tiefe des Rechtsbewußtseins 200
II. Schwankungen und Veränderungen im Rechtsbewußtseinr 201
1. Im Bereich des politisch-rechtlichen Bewußtseins 201
2. Im Bereich des sozialethischen Bewußtseins 203
3. Im Bereich des Rechtsgefühls 205
III. Gründe für Veränderungen im Rechtsbewußtseinr 206
1. Wandel in elterlichen Erziehungszielen 207
2. Wandel durch emanzipatorische Pädagogik 208
3. Veränderung im Rechtsbewußtsein durch Wertewandel 209
4. Beeinflussung des Rechtsbewußtseins durch Interpretation von Geschichte 209
5. Beeinflussung des Rechtsbewußtseins durch Neubesetzung rechtlich relevanter Begriffe 210
6. Veränderung des Rechtsbewußtseins durch Gesetzgebung 211
IV. Ausblickr 212
1. Vorläufiges Ende des rapiden Wertwandels 212
2. Der Trend zu einer Majorität 213
3. Verfassungskonsens und Vertrauen in die politischen Institutionen 214
Bibliographie der deutschsprachigen Rechtspsychologie 215
Abkürzungenr 217
1. Grundlagen der Rechtspsychologie: allgemeine Abhandlungen und die Schulenr 217
2. Anwendung der Rechtspsychologie in einzelnen Rechtsdisziplinen und auf einzelne Rechtsinstituter 219
3. Gerechtigkeit, Rechtsgefühl und Rechtskenntnis in ihrer Bedeutung für das Rechtslebenr 221
4. Verfahren, Beteiligte, Entscheidung in Rechtsdingenr 224
Sachverzeichnis 227
Autorenverzeichnis 231