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Soziologie und Sozialpolitik

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Burghardt, A.Brusatti, A., Fürstenberg, F., Messner, J., Mikl-Horke, G., Leuker, H. (Eds.) (1980). Soziologie und Sozialpolitik. Ausgewählte Schriften. Aus Anlaß seines 70. Geburtstages hrsg. von Alois Brusatti / Friedrich Fürstenberg / Johannes Messner / Gertraude Mikl-Horke / Helmut Leuker. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44659-9
Burghardt, AntonBrusatti, Alois; Fürstenberg, Friedrich; Messner, Johannes; Mikl-Horke, Gertraude and Leuker, Helmut. Soziologie und Sozialpolitik: Ausgewählte Schriften. Aus Anlaß seines 70. Geburtstages hrsg. von Alois Brusatti / Friedrich Fürstenberg / Johannes Messner / Gertraude Mikl-Horke / Helmut Leuker. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44659-9
Burghardt, ABrusatti, A, Fürstenberg, F, Messner, J, Mikl-Horke, G, Leuker, H (eds.) (1980): Soziologie und Sozialpolitik: Ausgewählte Schriften. Aus Anlaß seines 70. Geburtstages hrsg. von Alois Brusatti / Friedrich Fürstenberg / Johannes Messner / Gertraude Mikl-Horke / Helmut Leuker, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44659-9

Format

Soziologie und Sozialpolitik

Ausgewählte Schriften. Aus Anlaß seines 70. Geburtstages hrsg. von Alois Brusatti / Friedrich Fürstenberg / Johannes Messner / Gertraude Mikl-Horke / Helmut Leuker

Burghardt, Anton

Editors: Brusatti, Alois | Fürstenberg, Friedrich | Messner, Johannes | Mikl-Horke, Gertraude | Leuker, Helmut

(1980)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Vorwort 7
Für Anton Burghardt – Versuch eines Curriculum 9
I. Wirtschaftssoziologie 13
Die EDV – sozioökonomische Aspekte 15
I. 15
II. 16
III. 23
IV. 25
Soziale Determinanten der beruflichen Lohnstruktur 27
I. Begriffsuntersuchung 27
II. Die ökonomischen Determinanten der Lohnstruktur 29
III. Die sozialen Determinanten der Lohnstruktur 32
IV. Die Dynamisierung der Lohnstruktur 40
II. Soziologie als Verhaltenstheorie 43
Technikverdrossenheit 45
Sociology of Money. Some Fundamental Statements 51
I. The Phenomenology of Money 51
II. How Money Comes into Being 52
III. The Ideology of Gold 54
IV. Money – A Behavioural Variable 54
V. Social Functions of Money 56
References 57
Die Nationswerdung Österreichs 58
I. Willensnation 59
II. Grenzbegriffe zur Nation 59
III. Nationswerdung als Sozialisierungsprozeß 60
IV. Nationswerdung Österreichs 61
V. Keineswegs eine Sprachnation 63
VI. Die Nation – ein Prozeß 64
Sparen aus soziologischer Sicht 65
I. 65
II. 70
III. 73
IV. 75
Die Entscheidung als verhaltenstheoretisches und soziales Phänomen 78
I. Allgemeines zur Entscheidung 78
II. Das Soziale in den Entscheidungen 87
Summary 91
Gewerkschaftstheorie als Verhaltenstheorie 93
I. Gewerkschaftstheorie – allgemein 93
II. Voraussetzung gewerkschaftlichen Verhaltens 95
III. Konstitutive Bedingungen 98
IV. Mutation der Arbeitsbedingungen? 101
V. Probleme der Anpassung 111
III. Eigentumstheorie 115
Eigentumskontroverse und Eigentumswirklichkeit 117
I. Entstehung des Eigentums 117
II. Die Eigentumstheorie 119
III. Die Eigentumskontroversen 120
IV. Eigentum als soziale Fiktion 121
V. Eigentumswirklichkeit und Wirtschaftswirklichkeit 123
VI. Zusammenfassung 124
Der „Tod“ des Eigentümers 126
I. 126
II. 127
III. 129
Eigentum – Ideologie und Wirklichkeit 134
I. Eigentumskontroversen 134
II. Das Eigentum als Herrschaftsinstrument 137
III. Eigentumskategorien 138
IV. Das „Absterben des Eigentümers“ 142
V. Besitzherrschaft – Eigentumsherrschaft 144
VI. 146
IV. Medizinsozioökonomie 147
Kosten und Nutzen des Krankenhauses für die Gesellschaft. Aspekte einer Sozioökonomie der Gesundheit 149
I. 149
II. 153
III. 159
Die Krankheit als soziologisches Phänomen 165
I. Relevanter Begriffskatalog 165
1. Krankheitsbegriff 165
1.1 Laienbegriff 165
1.2 Ärztlicher Krankheitsbegriff 166
1.3 Sozialpolitischer Aspekt 167
2. Bedingte Krankheiten im Sinn der Sozialversicherung 170
2.1 Körperliche Mängel 170
2.2 Das Lebensalter als Krankheit 170
3. Der Tod in der Zivilisation 171
3.1 Der Tod als sozialer Störfaktor 171
3.2 Euthanasie 171
II. Die Krankheit als soziales Phänomen 172
1. Epidemiologie 172
2. Medizinsoziologie 173
3. Die soziologischen Aspekte der Krankheit 173
3.1 Krankheit als kollektives Verhalten 173
3.2 Gegenstand der medizin-soziologischen Analyse 174
3.3 Soziosomatik von Krankheiten 175
4. Bedeutungsverlagerung von Krankheitsfaktoren 175
4.1 Konsumchancen 175
4.2 Ökologische Situation 175
4.3 Karrieristische Zwänge 175
4.4 Wohlfahrtskrankheiten 176
4.5 Schichtarbeit – Zeitbudget 176
III. Die Krankheit – als Anomie verstanden 177
1. Krankheit als Differenz zwischen Soll- und Ist-Verhalten 177
2. Behandlungsbedürftige psychisch Gestörte – soziale Interpretation 177
3. Behinderte 178
IV. Krankheitsbestimmte Rollen 179
1. Krankenrolle 179
1.1 Rollenbedürfnis 179
1.2 Rollenzuweisung 179
1.3 Inhalt der Krankenrolle 179
2. Arztrolle 180
3. Arzt-Patient-Beziehungen 180
4. Krankenhaus 181
V. Sozial- und Anspruchsneurosen 182
1. Krankheit als Gewinnchance 182
1.1 Primärer Krankheitsgewinn 182
1.2 Sekundärer Krankheitsgewinn 182
2. Aggravation vom Kranksein 183
3. Krankheit als Ersatzbefriedigung 183
4. Sozialneurosen – Anspruchsneurosen 183
5. Rentenneurosen 184
V. Soziallehre 185
Katholische Soziallehre. Anmerkungen zu ihren Konstanten und Variablen 187
I. Die elementare Begründung 187
II. Die KSL – ein didaktisches Phänomen 195
III. Wesentliche Konstanten 198
IV. Die Orientierung am Einzelnen 202
V. Der Pluralismus in der KSL 204
VI. Die Mutation der sozialen Bedingungen 205
Humanae Vitae. Bemerkungen zu einer innerkatholischen Kontroverse 211
I. 211
II. Charakteristika der Enzyklika 212
III. Bestimmungsgründe der Polemik 213
IV. Gegenkritik 217
Ideologieverdacht gegen christliche Soziallehren 219
I. 219
II. 221
III. 228
IV. 229
VI. Sozialpolitik und Sozialreform 233
Die neue soziale Frage (Hypothesen) 235
Mitbestimmung 246
I. Begriff 246
1. Semantische Problematik 246
2. Mitbestimmung im weiteren Sinn 247
3. Mitbestimmung im engeren Sinn 247
4. Negative Mitbestimmung 248
5. Überbetriebliche Mitbestimmung 248
6. Mitbestimmung auf Grund von Miteigentum oder Ergebnisbeteiligung 248
7. Arbeiterselbstverwaltung 248
II. Wesen der Mitbestimmung 249
1. Ontologische Basis 249
2. Partielle Besitzmacht der Arbeitnehmer 249
3. Arbeitnehmer und Arbeitgeber – eine Dispositionsgemeinschaft 249
III. Einsatzbereich der Mitbestimmung 250
1. Betrieb 250
2. Engerer Produktionsbereich 250
3. Mitbestimmung und materielle Arbeitsbedingungen 250
IV. Zwecke der Mitbestimmung 250
1. Sozialer Zweck 250
2. Ökonomische Aspekte 251
V. Rechtfertigung der Mitbestimmung 251
1. Der Arbeitnehmer als Mitarbeiter 251
2. Mitbestimmung und Konfliktregelung 252
3. Betriebe als gesellschaftliche Gebilde 252
VI. Die Träger (Organe) der Mitbestimmung 252
1. Betriebsrat 253
2. Aufsichtsrat 253
3. Vorstand 253
4. Wirtschaftsausschuß 253
5. Betriebsversammlung 253
6. Supranationaler Betriebsrat 253
VII. Geschichtliches zur Frage der Mitbestimmung 254
VIII. Die Mitbestimmung in Einzelunternehmungen und auf Konzernebene 255
1. Mitbestimmung in Einzelunternehmungen (Montan-Mitbestimmung) 255
2. Mitbestimmung in Obergesellschaften der Montangesellschaften 256
3. Die Mitbestimmung in den restlichen Kapitalgesellschaften – Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) 256
4. Mitbestimmung in supranationalen Unternehmungen 257
5. Tendenzbetriebe 258
6. Projektierte Expansion der Mitbestimmung 258
IX. Erfahrungen 259
1. Der Ort der Mitbestimmung 259
2. Unternehmungspolitik 259
3. Informelle Sekundärwirkungen der Mitbestimmungs-Gesetzgebung 260
X. Offene Fragen 260
1. Kritische sozialethische Aspekte 260
2. Gewerkschaften – Position in der Mitbestimmung 260
3. Arbeitsdirektor 261
4. Eigentumsordnung 261
5. Direktionsrecht des Unternehmens 262
6. Das neutrale Mitglied 262
7. Gruppenbildung im Betrieb 262
8. Leitende Angestellte 262
Literatur 263
Restarbeitslosigkeit bei Vollbeschäftigung 265
I. 265
II. 268
III 272
IV. 273
Zielsysteme und Leitbilder der angewandten Sozialpolitik in Österreich 274
I. Allgemeines zu Zielsystemen und Leitbildern 274
II. Etappen der österreichischen Sozialpolitik 276
III. Gegenwärtige Sozialpolitik in Österreich 278
A. Merkantilistische Tendenzen der Sozialpolitik in Österreich 278
B. Berufliche quasiständische Selbstverwaltung 279
C. Minimierung des privaten Risikos – Volksversicherung 281
D. Fürsorgerische Elemente in der Sozialpolitik 284
E. Mitbestimmung 285
F. Die sozialpolitisch relevanten Interessenvertretungen 286
G. Die Morphologie des österreichischen Arbeitsrechtes 287
H. Vermögensbildung in AN-Hand 288
J. Sozialpolitische Relevanz des Abgabenrechtes 289
IV. Versuch der Ermittlung eines sozialpolitischen Ziel- und Leitbildsystems in Österreich 289
A. Vorbemerkungen 289
B. Einige Axiome österreichischer Sozialpolitik 289
C. Ziele 290
D. Zielpräferenz 291
E. Zielkonsistenz 291
F. Leitbilder 291
Summary 292
Über residualen Pauperismus 294
I. 295
II. 301
III. 309
IV. 313
Summary 314
Quellennachweis 317
Schrifttumsverzeichnis 319
1. Bücher 319
2. Mitherausgeber 319
3. Aufsätze 319
4. Beiträge in „berichte“, herausgegeben vom Institut für Allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie an der Wirtschaftsuniversität Wien 325