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Aktuelle Probleme der Ministerialorganisation

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(1972). Aktuelle Probleme der Ministerialorganisation. Referate und Diskussionsbeiträge der internationalen verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1971. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42710-9
. Aktuelle Probleme der Ministerialorganisation: Referate und Diskussionsbeiträge der internationalen verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1971. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42710-9
(1972): Aktuelle Probleme der Ministerialorganisation: Referate und Diskussionsbeiträge der internationalen verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1971, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42710-9

Format

Aktuelle Probleme der Ministerialorganisation

Referate und Diskussionsbeiträge der internationalen verwaltungswissenschaftlichen Arbeitstagung der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1971

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 48

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
Referenten, Redner, Diskussionsleiter, Diskussionssprecher 7
Vorwort des Tagungsleiters 9
Begrüßungsansprache des Rektors 13
Eröffnung durch den Chef der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz Staatssekretär Willibald Hilf 2
Erster Teil: Die Organisation der Führung in Ministerien 25
1. Frido Wagener: Die Organisation der Führung in Ministerien 27
I. Abgrenzung des Themas und Methode 27
II. Gegenwärtige Organisation der Ministerien 29
1. Bundesrepublik Deutschland 29
a) Größenordnungen 29
b) Minister 31
c) Staatssekretäre 33
d) Führungshilfskräfte 37
2. Großbritannien 39
a) Größenordnungen 40
b) Minister 42
c) Ständige Staatssekretäre 44
d) Führungshilfskräfte 45
3. Frankreich 48
a) Größenordnungen 48
b) Minister und Staatssekretäre 49
c) Ministerkabinette 51
III. Organisationsvergleich 54
1. Ünterschiedliche Grundlagen 54
2. Übereinstimmende Trends 56
3. Vorrang des Kurzfristigen 57
IV. Theorie der Führung und Entscheidung 58
1. Führungstheorien 59
2. Entscheidungstheorien 60
3. Führung durch politische Planung 62
V. Thesen zur besseren Führungsorganisation in Ministerien 62
2. Schriftliche Bemerkungen 65
a) Ernst-Wolfgang Böckenförde: Aus verfassungsrechtlicher und verfassungspraktischer Sicht 65
I. 65
II. 66
III. 71
IV. 72
b) Alexandros Stavrianopoulus/Renate Remandas: Die Organisation der Führung 74
c) Otto Bihari: Aus ungarischer Sicht 76
3. Diskussion unter der Leitung von Ulrich Scheuner 80
Zweiter Teil: Die Organisation der Fachbereiche in den Ministerien 111
1. Nevil Johnson: Die Organisation der Operational Sections (Fachbereiche bzw. Referate) in zentralen Ministerien 115
Einleitung 113
1. Der Begriff der Operational Section 113
2. Der problematische Charakter der Operational Section in der gegenwärtigen öffentlichen Verwaltung 118
a) Ausweitung der Funktionen 119
b) Größere Organisationen 119
Trends der Beschäftigungszahlen für die britische Zentralverwaltung 120
c) Heterogenität des Personals und Verschiedenheit der Dienstposten 122
d) Die Wechselbeziehungen von Funktionen und ihre Wirkungen 123
e) Die Argumente der wissenschaftlichen Betriebsführung und ihr Mangel an Bestimmtheit 124
f) Überlegungen zum Linie kontra Stab-Problem 124
3. Müßte man die operational section erfinden, falls es sie nicht gäbe? 125
4. Mögliche Kriterien für die Ausgestaltung der operational section 129
a) Das Bedürfnis nach Minimalisierung der Koordinationsprobleme 129
b) Die Lenkungs- und Lebensfähigkeit von operational sections 130
c) Die Bedeutung der Team-Arbeit 132
d) Die operational section als wichtige Entscheidungsebene 133
5. Unterschiede in den spezifischen Bedingungen die die operational section beeinflussen 136
2. Ulrich Scheuner: Schriftliche Bemerkungen 142
3. Diskussion unter der Leitung von Alfred Faude 143
Dritter Teil: Die Organisation der Führungszwischenschicht (Abteilungen usw.) in den Ministerien 169
1. Josef Kölble: Die Organisation der Führungszwischenschicht (Abteilungen usw.) in den Ministerien 171
I. Zum Gegenstand der Untersuchung 171
II. Zahl, Stärke und Binnenstruktur der Fachabteilungen 174
III. Planungsorganisation und Fachabteilungen 186
1. Aufgabenplanung 186
a) Planungseinrichtungen 186
aa) Innerhalb der Ressorts 186
bb) Auf Regierungsebene 187
cc) Bund/Länder-Verhältnis 187
dd) Längerfristige Aufgabenplanung 188
b) Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen 188
2. Ressourcenplanung (Finanzplanung) 190
3. Kritik 191
IV. Führungsebene und Fachabteilungen 193
1. Unterstellungsverhältnisse 193
2. Dienst- bzw. Arbeitsbesprechungen 194
3. Regelmäßige Abteilungsleiterbesprechungen 194
4. Schriftliche Entscheidungen 196
5. Informationssystem 197
6. Kritik 197
VI. „Enthierarchisierung“ der Fachabteilungen? 201
1. Bestandsaufnahme 201
2. Entwicklungsmöglichkeiten 202
VII. Mögliche Auswirkungen einer systemändernden Reform der Regierungs- und Ministerialorganisation auf die Organisation der Fachabteilungen 204
VIII. Thesen 207
I. 207
II. 208
III. 209
IV. 209
V. 210
2. Diskussion unter der Leitung von Alfred Faude 211
Vierter Teil: Die Organisation der Querschnittsaufgaben (Organisation, Haushalt, Personal) 245
1. Eugen Pusic: Institutionelle Tätigkeiten: Organisation, Personal, Finanzen und Haushalt 247
Einführende Bemerkungen über die Terminologie 247
A. Beachtenswerte Tendenzen in der öffentlichen Verwaltung 248
I. Tendenzen in entwickelten Ländern 248
II. Tendenzen in Entwicklungsländern 250
B. Langfristige Trends in der Entwicklung internationaler Tätigkeiten 251
I. Finanzen 252
II. Das Personal 254
III. Organisation 256
C. Typologie der institutionellen Tätigkeiten 258
I. Finanzen und Haushalt 259
1. Klassischer Haushaltstyp 260
2. Finanzplanungstyp 264
II. Personal 267
1. Auswahltyp 269
2. Ausbildungstyp 270
3. Mitbestimmungstyp 272
III. Organisation 274
1. Erstes Stadium 275
2. Spätere Entwicklungen 276
2. Schriftliche Bemerkungen 279
a) Georges Langrod: Personalprobleme in der Organisation der Verwaltungsspitze 279
b) Bemerkungen von Ulrich Scheuner 285
3. Diskussion unter der Leitung von Wilhelm Henle 288
Fünfter Teil: Nicht-hierarchische Organisationsformen in den Ministerien 315
1. Eberhard Laux: Nicht-hierarchische Organisationsformen in den Ministerien 317
I. Abgrenzung des Themas und theoretische Vorfragen 317
1. Die Verwaltungshierarchie 317
2. Stab-Linien-Modell und hierarchische Struktur 319
3. Ablauftechnische Organisationsformen 320
4. Der konkrete Gegenstand der Untersuchung 321
II. Ausschüsse als Ergänzungen des hierarchischen Gliederungsprinzips 321
1. Erscheinungsformen 321
2. Typisierung 323
3. Beispiele aus der Praxis 324
a) Ausschüsse zur Information, zur Meinungsbildung und fachlichen Koordination 324
b) Ausschüsse zur Ermittlung und zur Untersuchung 325
c) Ausschüsse im Planungsverfahren 326
d) Lenkungs- bzw. Steuerungsausschüsse 328
e) Weitere Ausschüsse 328
4. Kritische Bemerkungen 328
Zusammenfassung 331
III. Koordinierungsstellen für komplexe Aufgaben 331
IV. Konferenzen 334
1. Erscheinungsformen 334
2. Praktische Erfahrungen 335
V. Projektgruppen 336
1. Erscheinungsformen 336
2. Beispiele aus der Praxis der Ministerien in der BRD 338
a) Hauptamtliche Projektgruppen 338
b) Projektgruppen mit nebenamtlich tätigen Mitgliedern 341
α) Sachverständigenkommissionen 341
β) Projektgruppen zur Erarbeitung von organisatorischen Konzeptionen 341
3. Kritische Bemerkungen 343
VI. Thesen 345
1. Ausschüsse 345
2. Koordinierungsstellen 345
3. Konferenzen 346
4. Projektgruppen und sonstige Teamarbeit 346
2. Schriftliche Bemerkungen 347
a) Bemerkungen von Alexandros Stavrianopoulos und Renate Remandas 347
b) Bemerkungen von Inge Perko-Separović 348
3. Diskussion unter der Leitung von Werner Mohrs 352
1. Leitungsstruktur des BMVg 364
2. Die Abteilungsleiter-Konferenz (ALK) 364
3. Integrierung militärischer Stäbe 364
4. Der Militärische Führungsrat (MFR) 365
5. Struktur des BMVg 365
6. Die Planung im BMVg 367
7. Systemmanagement im BMVg 367
8. Matrixorganisation im Rüstungsbereich 368
9. Die Leitungsstruktur im Rüstungsbereich 368
Sechster Teil: Die Organisation der Planung in den Ministerien 383
1. Arne F. Leemans: Planung in einem Ressort 385
I. Einführung 385
II. Begriffsbestimmung der Planung 386
III. Planung und policy making 388
1. Policy making 388
2. Die Bedeutung der Planung im policy making process 392
3. Verhältnis von Planung und policy making 395
IV. Die Umgebung für die Planung im Ressort 400
1. Das Regierungssystem insgesamt 400
2. Von anderen Ressorts gesetzte Grenzen 403
3. Gesellschaftliche Umwelt 405
V. Gestaltung der Planungsfunktion in einem Ressort 409
1. Voraussetzungen für die Planung innerhalb eines Ressorts 410
a) Die Fähigkeit zu innovativem policy making 410
b) Offene Informationskanäle 412
c) Angemessene Informationsströme zwischen Gesellschaft und Ressort 413
d) Nähe des Planers zum Entscheidungsträger 414
e) Ausschaltung von Kurzschlüssen zwischen Planung und Planverwirklichung 414
f) Technische Qualität der Planungstätigkeiten 415
g) Zentrale Festsetzung der Präferenzvoraussetzungen 415
2. Die strukturelle Organisation der Planung 415
2. Diskussion unter der Leitung von Hans-Joachim von Oertzen 420
Schlußwort des Tagungsleiters 453
Anhang 457
I. Wolfgang Heintzeler: Die Neuorganisation der BASF 459
II. Geoffroy d’Aumale: Gedanken über französische Verwaltungsprobleme und ihre Lösungsmöglichkeiten 469
I. Geschichtlicher Überblick 470
II. Aktuelle Probleme 471
1. Die Aufgaben der Verwaltungsstellen 471
2. Die Beziehungen zwischen den politischen Instanzen und der Verwaltung 474
3. Die Beziehungen Bürger – Verwaltung und das Problem der Dekonzentration 475
4. „Innere Führung“ der Verwaltungsorganisationen und Personalprobleme 476
III. Die Ziele des R.C.B.-Verfahrens 478