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Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden

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Terhalle, F. (1948). Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden. Eine Einführung in die Staatsfinanzwirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41529-8
Terhalle, Fritz. Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden: Eine Einführung in die Staatsfinanzwirtschaft. Duncker & Humblot, 1948. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41529-8
Terhalle, F (1948): Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden: Eine Einführung in die Staatsfinanzwirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41529-8

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Die Finanzwirtschaft des Staates und der Gemeinden

Eine Einführung in die Staatsfinanzwirtschaft

Terhalle, Fritz

(1948)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort III
Inhaltsübersicht V
Übersicht über die finanzstatistischen Tabellen X
Im Text gebrauchte Abkürzungen XI
Erster Teil: Finanzwirtschaft und Staatsfinanzwirtschaftslehre 1
§ 1. Die Finanzwirtschaft als Teilbereich und Mitträger der Volkswirtschaft 1
1. Die verschiedenen Bereiche und Träger der Volkswirtschaft; ihre Aufgaben und ihre verbundmäßige Stellung im Ganzen 1
2. Der finanzwirtschaftliche Sektor im besonderen; das Kriterium aller Finanzwirtschaft, der freien und der Zwangsgemeinwirtschaft 3
3. Die gebietskörperschaftliche Wirtschaft als gemischte Wirtschaft finanzwirtschaftlicher Grundstruktur 5
4. Name und Qualifizierung der gebietskörperschaftlichen Wirtschaft 6
§ 2. Die gebietskörperschaftliche Wirtschaft volkswirtschaftspolitisch gesehen 8
1. Einzelwirtschaftlich interessierte und politische Gestaltung der Volkswirtschaft 8
2. Die Finanzwirtschaft als Mittel staatlicher Wirtschaftspolitik 9
3. Die Notwendigkeit einer wirkungsmäßigen und technischen Einheit von Finanz- und sonstiger Wirtschaftspolitik 11
§ 3. Die Staats- und Gemeindefinanzwirtschaft als Zwangsgemeinwirtschaft 13
1. Das Besondere der gebietskörperschaftlichen gegenüber der sonstigen Finanzwirtschaft; die Zwangsgemeinwirtschaft als Welt für sich 13
2. Staats- und Gemeindefinanzwirtschaft als Mittel zum Zweck 16
3. Die besondere Problematik, illustriert an einigen Grundfragen 17
§ 4. Die Individualität, insbesondere die nationale Note jeder gebietskörperschaftlichen Wirtschaft 19
1. Die mehrseitig bedingte Individualität aller konkreten Finanzwirtschaft im allgemeinen 19
2. Die organisatorisch bedingte Individualität im besonderen 21
§ 5. Die Staatsfinanzwirtschaftslehre (Finanzwissenschaft) 24
1. Die Staatsfinanzwirtschaftslehre als Wissensgebiet, insbesondere ihr Verhältnis zum Finanzrecht und zur Volkswirtschaftslehre 24
2. Finanzwissenschaft und Politik 27
3. Die konkreten Objekte 27
4. Entstehung und Fortentwicklung des Wissensgebietes, insbesondere in Deutschland 28
5. Literaturhinweis 31
Zweiter Teil: Die staatsfinanzwirtschaftlichen Ausgaben 33
§ 6. Der gebietskörperschaftliche Finanzbedarf im Spiegel der Statistik 33
1. Kritische Vorbemerkungen zum finanzstatistischen Material 33
2. Größenordnungen: Die geschichtliche Entwicklung des Gesamtbetrages der staatsfinanzwirtschaftlichen Ausgaben im besonderen 36
§ 7. Die mancherlei Ursachen für die Zunahme des Staatsfinanzbedarfs; das Gesetz der wachsenden Ausdehnung des Finanzbedarfs 39
1. Die Beachtung der Zunahme im Alltag und in der Theorie; Adolph Wagners „Gesetz“ 39
2. Einmalige Anlässe zu besonders großen Ausgabesteigerungen 41
3. Gründe für das stetige Steigen 43
§ 8. Die Höchstgrenzen der staatsfinanzwirtschaftlichen Ausgaben 48
1. Die Möglichkeiten der finanzwissenschaftlichen Antwort 48
2. Die verfehlte Grundorientierung der öffentlichen Diskussion: Die Staatsfinanznur alimentierte oder auch produzierende Wirtschaft? 50
3. Ausgabemäßige Bedingtheiten des staatlichen Finanzbedarfs 51
4. Einnahmemäßige Bedingtheiten; die verschiedene Reichweite der einzelnen Finanzierungswege 53
§ 9. Die verschiedenen Ausgabearten 56
1. Das finanzstatistische Bild 56
2. Notwendigkeit und Möglichkeiten einer wesentlich volkswirtschaftlich wertenden Gliederung der Staatsausgaben 59
3. Das wirtschaftlich orientierte System der gebietskörperschaftlichen Ausgaben 62
4. Die volkswirtschaftliche Wertung der verschiedenen Staatsausgaben in der amtlichen Sonderstatistik 66
§ 10. Die gebietskörperschaftlichen Ausgaben als finanzwirtschaftspolitische Aufgabe 67
1. Vorsorge gegen eine unverantwortliche und eine sonstige unerwünschte Entwicklung des Finanzbedarfs 67
2. Die Ausgaben als Rechenaufgabe 73
3. Die Ausgaben als Wirtschaftsaufgabe 75
§ 11. Die öffentlichen Ausgaben als wirtschaftspolitische Wirkungsmöglichkeit 78
1. Die wirtschaftspolitische Orientierung der anfallenden staatlichen und gemeindlichen Ausgaben 78
2. Wirtschafts- und sozialpolitische Zweckausgaben 83
Dritter Teil: Die staatsfinanzwirtschaftlichen Einnahmen 89
1. Abschnitt: Übersicht über die einzelnen Finanzierungsmöglichkeiten; die verschiedenen Einnahmen außer Steuer- und Krediteinnahmen 89
§ 12. Die Finanzierungsquellen der Staatsfinanzwirtschaft 89
1. Die verschiedene Orientierung bei der Systematisierung öffentlicher Einnahmen 89
2. Das ökonomisch-politische System der Staatseinnahmen 90
3. Der Anteil der verschiedenen Einnahmequellen an der Gesamtfinanzierung 93
4. Die Beteiligung der verschiedenen Einnahmen in Zahlen 95
§ 13. Vermögen und Vermögenseinkünfte der Gebietskörperschaften 97
1. Umfang und Arten des Vermögens der öffentlichen Hand 97
2. Die Vermögenseinkünfte der deutschen Gebietskörperschaften nach Größe und Art 100
§ 14. Die Einnahmen aus Betrieben im besonderen 101
1. Entstehungsgründe; die derzeitige (frühere) gesetzliche Regelung der Zulässigkeit von wirtschaftlichen Unternehmen 101
2. Die Problematik wirtschaftlicher Wertung der gebietskörperschaftlichen Betriebseinkünfte 104
3. Die Einnahmen aus Betrieben, haushaltspolitisch beurteilt 107
4. Deutsche gesetzliche Regelungen der betrieblichen Geldleistungen an den allgemeinen Haushalt 110
§ 15. Rechtsform und organisatorische Stellung der öffentlichen Betriebe 112
1. Die Rechtsform als wirtschaftspolitische Aufgabe 112
2. Die verschiedenen Methoden der Verselbständigung des Betriebes gegenüber der allgemeinen Verwaltung 113
§ 16. Die Einnahmen aus der Verwaltung und der Rechtspflege 116
1. Der finanzwirtschaftliche Charakter der Einnahmen aus Verwaltung und Rechtspflege. Die Notwendigkeit einer klaren und eindeutigen Kennzeichnung 116
2. Die Unterarten, insbesondere die Gebühren und die Beiträge (Vorzugslasten) 118
3. Größenordnungen 122
4. Die einschlägige finanzpolitische Orientierung 124
2. Abschnitt: Die Steuern; allgemeine Steuerlehre 127
§ 17. Wesen und Begründung der Steuern; Steuerquellen und Steuerarten 127
1. Wesen und Begründung der Steuern 127
2. Die wirtschaftlichen und die technischen Möglichkeiten der Besteuerung 132
§ 18. Das Ganze der Steuern; das Steuersystem 136
1. System oder Haufen der bestehenden Steuern? Die Antwort der amtlichen Steuer-Statistik 136
2. Der unausweichliche Zwang zur Systematik bei stärkerer Anspannung der Steuerschraube 138
3. Das marktwirtschaftlich gewordene System der Steuern neben dem belastungspolitisch gewollten 139
§ 19. Das deutsche Steuersystem vom ersten bis zum zweiten Weltkrieg 142
§ 20. Die Individualität des einzelnen Steuersystems und ihre Ursachen 147
1. Ergebnisse der vergleichenden internationalen Statistik 147
2. Gründe für die zeitlichen und örtlichen Unterschiede in den Steuersystemen 149
§ 21. Steuerpolitische Zielsetzungen und Wertungen im allgemeinen 152
1. Die Besteuerung als allgemein-politische und nicht einseitig fiskalische Maßnahme 152
2. Oberste Steuergrundsätze in der Finanzwirtschaftslehre 153
3. Die steuerpolitischen Ideale im Wandel der Zeiten 155
§ 22. Die heutigen Gesichtspunkte steuerpolitischer Wertung 157
1. Das unterschiedliche und vielseitige Interesse als Ausdruck verschieden orientierter Wertung 157
2. Finanzwirtschaftliche Gesichtspunkte 157
3. Volkswirtschaftliche Gesichtspunkte 159
4. Die Wertungen unter allgemein-politischem Aspekt 160
5. Schematische Zusammenfassung 160
§ 23. Steuerpolitische Gerechtigkeit die fundamentale politische Forderung 161
1. Der politische Charakter des Gerechtigkeitspostulats 161
2. Tunlichste Gerechtigkeit als Aufgabe der steuerpolitischen Praxis 163
3. Die Konkretisierung des Gerechtigkeitsideals 166
§ 24. Die technischen Möglichkeiten gerechter Lastenverteilung 168
1. Die objektiven und die subjektiven Beurteilungsgrundlagen 168
2. Die unterschiedliche gerechtigkeitspolitische Eignung der einzelnen Steuerarten 170
3. Gegenseitige Ergänzung von einzelnen Steuerarten und abstufende Steuertarife als Mittel gerechter Lastenverteilung 171
4. Die unterschiedliche Tariftechnik 173
§ 25. Die Steuer als Wohltat und als Last der Volkswirtschaft 175
1. Die Steuer als Prämie für die privatwirtschaftliche Organisationsform der Volkswirtschaft 175
2. Die einzel- und die volkswirtschaftliche Last der Steuern 177
3. Verbleib und Ansatzstelle der Steuern in ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft 181
§ 26. Besteuerungsmethoden und Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft 183
1. Das Angebot an Arbeit, Boden und Kapital in seiner steuerpolitischen Bedingtheit 183
2. Der Einsatz der drei Produktionselemente unter dem Einfluß von Menge und insbesondere Methoden der Besteuerung 188
3. Besteuerungsmethoden und organisatorische Verfassung der Volkswirtschaft 191
§ 27. Die Steuer im Ordnungssystem der Verkehrswirtschaft 194
1. Die Steuern das verkehrswirtschaftlich Störende der Staatsfinanzwirtschaft 194
2. Die Steuern als Mittel zur Förderung versorgungsgebotener Umstellung bei Angebot und Nachfrage 196
3. Die Steuer als Instrument der Struktur- und der Konjunkturpolitik 199
§ 28. Rechtsetzung und Rechtsanwendung im Dienste der Besteuerung 204
1. Die klare belastungspolitische Linie und die strenge Systematik als Voraussetzung guten Steuerrechts 204
2. Der Wirkungsgrad des Steuerrechts in seiner Bedingtheit durch Sprache, Darstellung und Reichweite der Steuergesetze 206
3. Erfassung aller Steuerpflichtigkeit, Ermittlung der Berechnungsgrundlagen und verständige Anwendung des Steuerrechts als Aufgaben der Steuerverwaltung 209
3. Abschnitt: Der Kredit im Dienste der Staatsfinanzwirtschaft 215
§ 29. Die verschiedene Anwendung des Kredits in der Staatsfinanzwirtschaft 215
1. Die Vielseitigkeit der staatlichen Kreditbeziehungen, besonders der passiven; Stundungs-, Geldbeschaffungs- und wirkungspolitisch entstandene Kredite 215
2. Die verschiedenen Geldaufnahmekredite 220
§ 30. Der passive Finanzierungskredit im besonderen 224
1. Die Erkennbarkeit des Finanzierungskredits; unechte Kassenkredite und sonstige versteckte Finanzierungskredite 224
2. Die Anlässe zur Aufnahme von Finanzierungskrediten 225
3. Fiskal- und volkswirtschaftliche Würdigung des Anleihekredits 230
§ 31. Die Herbeischaffung der Anleihemittel; Borgquellen und -formen 236
1. Fiskalisch-internes Borgen; „Schulden aus öffentlichen Mitteln“ 236
2. Das Borgen am Markte; Anstaltskredite und Emissionskredite 238
3. Zwangsanleihen 242
4. Die Formen der Kapitalmarktschulden 244
§ 32. Die wichtigsten Anleihebedingungen 246
1. Der Zinssatz. Freie und manipulierte Zinsen 246
2. Zinskonversionen 249
3. Laufzeit und Tilgungsmethoden 252
4. Steuervergünstigungen 254
§ 33. Größenordnungen und Grundfragen der neuesten Staatsverschuldung 255
1. Die zahlenmäßige Entwicklung, insbesondere in Deutschland 255
2. Bestimmungsgründe für die wirtschaftlich tragbare staatliche Verschuldung 257
3. Wege zur Beseitigung einer Überschuldung; Vermögenssubstanzbesteuerung; Entschuldungsgewinne aus einer Wiederherstellung der Geldordnung; die Herabsetzung des Kapitalbetrages und der Zinsen der Staatsschuld Vierter Teil: Die Ordnung der einzelnen Finanzwirtschaft; Planen und Rechnen 267
Vierter Teil: Die Ordnung der einzelnen Finanzwirtschaft; Planen und Rechnen 267
§ 34. Die grundlegenden Wirtschaftsziele und Rechenaufgaben 267
1. Das Finanzierungsziel 267
2. Das Wirtschaftsrechnungsziel 267
3. Das Wirtschaftsüberwachungsziel 268
4. Das Finanzausgleichsziel 269
§ 35. Übersicht über das tatsächliche Rechenwerk der Staatsfinanzwirtschaft 270
1. Der Haushaltsplan als normsetzender Voranschlag (Plan) 270
2. Die laufende Verrechnung 271
3. Zeitbücher und Sachbücher im besonderen 272
4. Haushaltsrechnung und Vermögensrechnung 273
5. Die Rechnungsprüfung 276
§ 36. Der Haushaltsplan im besonderen 277
1. Finanzplan und Wirtschaftsplan als Pläne neben dem Voranschlag 277
2. Die Ausgestaltung des Haushaltsplanes in materieller und formeller Hinsicht 278
3. Der verschiedene Inhalt der Haushaltsnorm 280
4. Haushaltsausgleich, -fehlbetrag und -überschuß 282
Fünfter Teil: Die Ordnung des Nebeneinanders der gebietskörperschaftlichen Finanzwirtschaft 283
§ 37. Die finanzausgleichspolitische Ordnungsaufgabe im ganzen 283
1. Die Ordnungsaufgabe als Ganzes, ihre finanztechnische Seite und ihr konstruktiver Kern 283
2. Die möglichst leistungsfähige Finanzwirtschaft als Konstruktionsaufgabe 286
3. „Ausgleich“ und staatliche Anordnung 288
§ 38. Maßnahmen der Finanzausgleichspolitik 290
1. Die Einnahme- und Ausgabezuweisung sowie ihre Bedeutung für den Haushaltsausgleich; Finanzzuweisungen als notwendige Korrektur 290
2. Die finanzausgleichspolitischen Ordnungsmaßnahmen auf dem Steuergebiete 292
§ 39. Tatsachen des finanzausgleichspolitischen Nebeneinanders der deutschen Gebietskörperschaften vor dem Zusammenbruch des Reichs 298
1. Die zahlenmäßige Beteiligung der verschiedenen Gebietskörperschaften an den einzelnen Ausgabe- und Einnahmearten 298
2. Die finanziellen Zuweisungen des Staates an die Gemeinden 300
§ 40. Die Entwicklung des reichsdeutschen Finanzausgleichs bis zum Ende des zweiten Weltkrieges 301
1. Der Finanzausgleich unter der Bismarckschen Reichsverfassung 301
2. Der Finanzausgleich in der Weimarer Republik 304
3. Der deutsche Finanzausgleich nach dem Übergang aller Hoheitsrechte von den Ländern auf das Reich 307
Sachverzeichnis 310
Lebenslauf 319