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Emge, R. (1967). Auswärtige Kulturpolitik. Eine soziologische Analyse einiger ihrer Funktionen, Bedingungen und Formen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40360-8
Emge, Richard Martinus. Auswärtige Kulturpolitik: Eine soziologische Analyse einiger ihrer Funktionen, Bedingungen und Formen. Duncker & Humblot, 1967. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40360-8
Emge, R (1967): Auswärtige Kulturpolitik: Eine soziologische Analyse einiger ihrer Funktionen, Bedingungen und Formen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40360-8

Format

Auswärtige Kulturpolitik

Eine soziologische Analyse einiger ihrer Funktionen, Bedingungen und Formen

Emge, Richard Martinus

(1967)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung 15
Erstes Kapitel: Zu unseren Begriffen 20
1. Der Kulturbegriff 20
a) Der umfassendere Kulturbegriff 22
b) Der engere Kulturbegriff 23
c) Georg Simmel 26
d) Alfred Weber 28
e) Die Problematik kultureller Wertungen 31
2. Der Rahmen der auswärtigen Politik 37
a) Der Begriff der Politik 37
b) Das Epitheton „auswärtig" 43
Zweites Kapitel: Die „Interessenten" 49
1. Die Nationen 49
2. Verschiedene Institutionen 53
3. Einzelne 56
Drittes Kapitel: Der technisch-administrative Apparat 58
1. Die staatliche Kulturdiplomatie 58
a) Die Arbeit der Zentralen 59
b) Die diplomatischen und konsularischen Auslandsvertretungen 69
c) Die Kulturattachés 75
d) Bilaterale staatliche Kulturabkommen 81
2. Sonderorganisationen für Auswärtige Kulturarbeit 85
a) Das Beispiel des „British Council" 85
b) Repräsentative spezialisierte Organisationen 89
3. Grundsätzliches zu den verschiedenen Systemen 99
Viertes Kapitel: Grundsätzliches zur auswärtigen Kulturpolitik und „Öffentlichkeitsarbeit" 105
1. Selbstverständnis, Stereotype und Selbstdarstellung von Nationen 105
2. Das ideologische Moment 111
3. „Öffentlichkeitsarbeit" und „Propaganda" 115
4. Kulturelle Auslandsarbeit als Ausdruck und Deckmantel politischer Interessen 120
5. Das Prinzip der Reziprozität 123
6. Die Bedeutung der öffentlichen Meinung 127
7. Die sog. „Weltöffentlichkeit" — Realität oder Fiktion? 134
Fünftes Kapitel: Destinatäre im Ausland 140
1. Machteliten und Oberschichten 140
2. Die Intellektuellen 150
3. Die sog. „breiten Massen" 155
4. Die weibliche Bevölkerung 160
5. Die Jugend 164
6. Gruppen eigenen Volkstums oder eigener Sprache 170
Sechstes Kapitel: Kulturelle Situation im Inland und auswärtige Kulturpolitik 175
1. Substanz und Prestige kultureller Leistung im Heimatland 175
2. Struktur und Organisation der kulturellen Sphäre im Heimatland 178
3. Über „Kulturgefälle" zwischen Nationen 181
4. Die Bewertung der Rolle auswärtiger Politik 187
5. Der Einfluß nationaler Wertungen auf die Verteilung der Schwergewichte innerhalb der auswärtigen Kulturpolitik 190
Siebentes Kapitel: Der funktionelle Zusammenhang zwischen politischer und wirtschaftlicher Macht einerseits und kulturellem Einfluß andererseits 194
1. Welche Nationen verfügen im internationalen Feld über ein hohes kulturelles Prestige? 194
2. Die Relevanz der politischen und wirtschaftlichen Machtstellung für die kulturelle Ausstrahlung 197
3. Die Relevanz des auswärtigen Kulturprestiges für die außenpolitische und ökonomische Machtstellung 201
Achtes Kapitel: Einige Spezifika ausgewählter Arbeitsdomänen 206
1. Erziehungswesen und wissenschaftliche Zusammenarbeit 206
2. Sprache und Literatur 216
a) Sprache 216
b) Literatur 221
3. Bildende Künste 226
4. Musik 233
5. Theater und Oper 239
6. Die Massenmedien Film, Funk und Fernsehen als Instrumente 245
Neuntes Kapitel: Beispiele kultureller Zusammenarbeit in internationalen Organisationen 254
1. Die UNESCO 254
2. Der Europarat 262
Zusammenfassung und Ausblick 269
Ausgewählte Bibliographie 278