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Harder, M. (1968). Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41936-4
Harder, Manfred. Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41936-4
Harder, M (1968): Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41936-4

Format

Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall

Harder, Manfred

Berliner Juristische Abhandlungen, Vol. 18

(1968)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Einleitung 11
Erster Teil: Die „Zuwendung unter Lebenden auf den Todesfall“ 16
A. Der Begriff 16
B. Die Unterscheidung zwischen Zuwendungen unter Lebenden und Zuwendungen von Todes wegen 19
I. Die in der Literatur vertretenen Auffassungen 19
II. Der Tod des Verfügenden als das charakteristische Abgrenzungsmerkmal der Zuwendungen unter Lebenden und von Todes wegen 23
III. Die Abhängigkeit einer Zuwendung vom Überleben des Bedachten als das charakteristische Abgrenzungsmerkmal der Zuwendungen unter Lebenden und von Todes wegen 25
IV. Der Leistungsvollzug als das charakteristische Abgrenzungsmerkmal der Zuwendungen unter Lebenden und von Todes wegen und der Tatbestand des § 2301 II 33
1. Der Begriff des Vollzuges im Sinne des § 2301 II 33
a) Der Vollzug unter einer auflösenden Bedingung 39
b) Der Vollzug unter einer aufschiebenden Bedingung 40
c) Die Anwendbarkeit der §§ 130 II, 153 auf vollzogene Zuwendungen nach § 2301 II 43
2. Die analoge Anwendung des in § 2301 enthaltenen Rechtsgedankens auf entgeltliche Zuwendungen unter der Überlebensbedingung 44
V. Der auf jeweils verschiedenartige Rechtsfolgen gerichtete Parteiwille als Merkmal zur Unterscheidung von lebzeitigen und erbrechtlichen Zuwendungsgeschäften 48
Zweiter Teil: Das Schenkungsversprechen von Todes wegen (§ 2301 I S. 1) 53
A. Die Problematik 53
B. Die Schenkung von Todes wegen in ihrer geschichtlichen Entwicklung 55
I. Die donatio mortis causa im klassischen römischen Recht und zur Zeit Justinians 55
II. Die donatio post obitum im älteren deutschen Recht 66
III. Die Schenkung von Todes wegen im Gemeinen Recht 68
IV. Die Schenkung von Todes wegen in den deutschen Partikularrechten seit dem Mittelalter 71
1. Die Nürnberger Reformation vom Jahre 1479 71
2. Die Wormser Reformation vom Jahre 1498 72
3. Das Freiburger Stadtrecht vom Jahre 1520 73
4. Das Württembergische Landrecht vom Jahre 1555 73
5. Das Solmser Landrecht vom Jahre 1571 73
6. Die Kursächsischen Konstitutionen vom Jahre 1572 74
7. Die Frankfurter Reformation vom Jahre 1578 74
8. Das Bayerische Landrecht vom Jahre 1756 76
9. Das Preußische Allgemeine Landrecht vom Jahre 1794 78
V. Die Schenkung von Todes wegen im Österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch vom Jahre 1811 82
VI. Die Schenkung von Todes wegen in den Entwürfen eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Großherzogtum Hessen (1853) und für das Königreich Bayern (1861) 84
1. Der „Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Großherzogtum Hessen“ vom Jahre 1853 84
2. Der „Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuches für das Königreich Bayern“ vom Jahre 1861 85
VII. Die Schenkung von Todes wegen im Bürgerlichen Gesetzbuch für das Königreich Sachsen vom Jahre 1865 87
VIII. Die Schenkung von Todes wegen in dem „Entwurf eines Deutschen Reichsgesetzes über das Erbrecht“ von Friedrich Mommsen aus dem Jahre 1876 90
IX. Der Einfluß der rechtshistorischen Vorläufer des § 2301 BGB auf die geltende Regelung der Schenkung von Todes wegen 93
C. Die rechtliche Struktur des Schenkungsversprechens von Todes wegen (§ 2301 I S. 1) 95
D. Die Formerfordernisse eines Schenkungsversprechens von Todes wegen 103
I. Die Begriffe Schenkung, Versprechensschenkung und Schenkungsversprechen 106
II. Das Schenkungsversprechen von Todes wegen in der Form des Testaments oder Erbvertrages 107
E. Die Erfüllung eines Schenkungsversprechens von Todes wegen zu Lebzeiten des Schenkers 112
F. Die Schenkung von Todes wegen de lege ferenda 117
Dritter Teil: Der Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall 122
A. Der Begründungsakt für den Rechtserwerb des Dritten 122
B. Der Rechtserwerb des Dritten 125
C. Die rechtliche Struktur der Drittbegünstigung 135
D. Die Formerfordernisse eines Vertrages zugunsten Dritter auf den Todesfall 139
E. Das Verhältnis zwischen dem Versprechensempfänger und dem Dritten 143
F. Der Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall als Umgehung des Erbrechts 157
G. Die analoge Anwendung von Vorschriften über das Vermächtnis auf die Begünstigung des Dritten 164
Zusammenfassung 167
Literaturverzeichnis 168