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Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart

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Schneider, E. (Ed.) (1965). Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart. Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik im Ostseebad Travemünde 1964. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41190-0
Schneider, Erich. Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart: Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik im Ostseebad Travemünde 1964. Duncker & Humblot, 1965. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41190-0
Schneider, E (ed.) (1965): Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart: Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik im Ostseebad Travemünde 1964, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41190-0

Format

Weltwirtschaftliche Probleme der Gegenwart

Verhandlungen auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik im Ostseebad Travemünde 1964

Editors: Schneider, Erich

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 35

(1965)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
Erster Tag 1
Erster Tag: Währungsprobleme. Dienstag, 22. September 1964 3
Prof. Dr. Erich Schneider (Kiel): Eröffnung 3
Dr. Otmar Emminger (Frankfurt/M.): Grundprobleme der internationalen Währungsordnung 15
I. Das gegenwärtige Währungssystem ist nicht krank... 15
II. ... wohl aber verbesserungsfähig 18
III. Die Weiterentwicklung des Bretton-Woods-Systems 20
IV. Die Grundentscheidung der Nachkriegszeit: Feste Wechselkurse bei Autonomie der nationalen Wirtschaftspolitik 21
V. Die Rolle der währungspolitischen Kooperation 25
VI. Aufstellung von Spielregeln für den inneren Anpassungsmechanismus 27
VII. Das Problem der internationalen Liquidität 30
VIII. Multilaterale Überwachung der Finanzierung von Zahlungsbilanzungleichgewichten 31
IX. Zusammenfassung 32
Prof. Dr. Henry C. Wallich (Yale University, New Haven/USA): Central Bank Cooperation 35
Early Cooperation 35
The Present Wider Scope of Cooperation 36
Constraints 36
Techniques of Cooperation 38
Financing of Deficits 39
Cooperation in Handling tbe Adjustment Mechanism 41
Forward Exchange 42
Interest Rate Coordination 44
What Can Central Bank Cooperation Contribute to the Improvement of World Monetary System? 46
Prof. Dr. Alfred Stobbe (Berlin): Kapitalbewegungen als Störungsfaktor im herrschenden Währungssystem 51
I. Auslandsbilanzen, Kapitalbewegungen und Zahlungsbilanztypen 51
II. Kapitalbewegungen als Störungsfaktor und ihre Motive 56
III. Einzelne störende Kapitalbewegungen: Vorschläge und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung 63
A. Staatliche Kapitalübertragungen ohne Gegenleistung 64
B. Destabilisierende Wechselkursspekulation 65
C. Kapitalbewegungen auf Grund von Zinsdifferenzen an den Geld- und Kapitalmärkten 69
D. Kapitalbewegungen als Störungsfaktor bei ausgeglichener Zahlungsbilanz 73
IV. Der Internationale Währungsfonds und die Kapitalbewegungen 76
Diskussion 82
Prof. Dr. Herbert Timm (Münster/Westf.): Das Wechselkursproblem 107
I. Die radikalen Vorschläge zur Änderung der gegenwärtigen internationalen Währungsordnung 107
II. Überblick über die Wechselkurssysteme 111
III. Das Dilemma der Goldkernwährung 113
IV. Inflationsanfälligkeit und Chancen der Inflationsbekämpfung bei festen und bei freien Kursen 119
V. Abschließungseffekt und Konträreffekt der freien Kurse 129
VI. Die Spekulation im System freier Kurse 137
VII. Das System kontrollierter Kursflexibilität (Das Bandbreitensystem) 143
Anhang 153
I. Das Modell 153
II. Die Ergebnisse 160
Prof. Dr. Rolf Funck (Karlsruhe): Die Funktion der Kapitalbewegungen in alternativen Wechselkurssystemen 174
I. Einleitung 174
II. Der EinBuß des Wechselkurssystems auf Kapitalbewegungen unterschiedlicher Motivation 174
1. Die möglichen Motive für Kapitalbewegungen 174
2. Die möglichen Wechselkurssysteme 177
3. Die Abhängigkeit der Kapitalbewegungen von der Kursentwicklung 179
4. Die Abhängigkeit der Kursentwicklung vom Wechselkurssystem 182
III. Die langfristigen Privatkapitalbewegungen in den regionalen Kapitalbilanzen ausgewählter Länder 188
5. Der Fall langfristig fixer Wechselkurse: USA und Schweiz 188
6. Der Fall kurzfristig fixer Wechselkurse: Bundesrepublik Deutschland, Vereinigtes Königreich und Japan 190
7. Der Fall variabler Wechselkurse: Kanada 192
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse 193
Diskussion 207
Zweiter Tag 229
Zweiter Tag: Integrationsprobleme. Mittwoch, 23. September 1964 231
Prof. Dr. A. Müller-Armack (Köln): Die Wirtschaftsordnung des Gemeinsamen Marktes 231
Diskussion 245
Prof. Dr. Emil Küng (St. Gallen): Rückwirkungen der EWG auf die übrigen westeuropäischen Länder 267
1. Der „Spaltungseffekt“ 267
2. Der Investitionseflekt 269
3. Der Diskriminierungseflekt 271
4. Die Wachstumswirkung 275
5. Das Fazit 278
Prof. Dr. Franz Nemschak (Wien): Die europäische Integration aus der Perspektive Österreichs und der Schweiz 281
Wahl zwischen zwei grundsätzlich verschiedenen Europa-Konzeptionen 281
Wirtschaftliche Aspekte 282
Politische, militärische und Neutralitäts-Aspekte 288
Ergebnis und Schlußfolgerungen 291
Diskussion 295
Dr. Leonhard Gleske (Bremen): Währungs- und budgetpolitische Aspekte der Integration 313
I 313
II 317
III 328
IV 332
V 335
Prof. Dr. Hans Willgerodt (Köln): Wirtschaftsraum und Währungsraum 340
I. Freihandelsraum und Währungsautonomie der Mitgliedsstaaten 342
II. Währungspolitische Alternativen im Freihandelsraum 354
III. Das Problem der Kapitalbewegungen 360
IV. Folgerungen 363
Anhang I: Zollsenkungen und währungspolitische Autonomie 365
Anhang II: Möglichkeiten der geldpolitischen Autonomie bei regional begrenztem Freihandel 368
Anhang III: Gründe für die inflatorische Einseitigkeit des heutigen Weltwährungssystems 369
Diskussion 372
Prof. Dr. Knut Borchardt (Mannheim): Integration in wirtschaftshistorischer Perspektive 388
Diskussion 411
Prof. Dr. Kurt Schmidt (Berlin): Zur Koordination von Steuern bei wirtschaftlicher Integration 429
A. Einleitung 429
B. I. Unterschiedliche Steuerbelastung und Zahlungsbilanzausgleich – dargestellt am Beispiel des Steuerausgleichs 430
B. II. Kritik des Steuerausgleichs 439
B. III. Die Angleichung von Steuern als Instrument der Integrationspolitik 452
C. Schluß 466
Prof. Dr. Reinhold Henzler (Hamburg): Die Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration 469
I. Gouvernementale und autonome Marktintegration 469
II. Zum Wesen der Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration 470
III. Über den Marktanteil als Indikator der Konkurrenzsituation der Unternehmung bei Marktintegration 472
IV. Zum Verhältnis von Integration und Unternehmungspolitik 473
1. Vorbemerkung 473
2. Die Umlenkung 474
3. Die Expansion 477
4. Zunehmende Konzentration und Kooperation als Reaktion auf die verschärfte Konkurrenzsituation 478
5. Über die zunehmende Bedeutung von Information, Marktforschung, Planung und Prognose bei Marktintegration 480
Diskussion 483
Dritter Tag 505
Dritter Tag: Entwicklungsprobe. Mittwoch, 23. September 1964 507
Prof. Dr. Dr. h. c. Richard F. Behrendt (Universität Bern): Gesellschaftliche Aspekte der Entwicklungsförderung 507
I. „Entwicklung“ als sozialwissenschaftlicher Begriff 507
1. Entwicklung im heutigen Sinne als bisheriges Stiefkind sozialwissenschaftlicher Forschung 507
2. Voraussetzungen eines sozialwissenschaftlichen Entwicklungsbegriffes 514
3. Begriffsbestimmungen 515
II. Soziologische Probleme der Entwicklungsförderung 517
1. Verschiedene Ebenen des Entwicklungsprozesses 517
2. Folgen des exogenen Charakters der Entwicklungsidee 518
3. Unterschiedliche Ausgangspositionen 520
4. Elementare Voraussetzungen der Entwicklungsbereitschaft 522
III. Gesellschaftliche Ursachen des Versagens bisheriger Entwicklungsmethoden 523
1. Gesellschaftliche Grundformen der Entwicklungspolitik 523
IV. Notwendigkeit einer sozialen Entwicklungsstrategie 529
Diskussion 535
Prof. Dr. Jan Tinbergen (Den Haag): Lenkungsmöglichkeiten der Entwicklungshilfe 562
Prof. Dr. Dr. h. c. Rudolf Stucken (Erlangen): Kriterien der Projektauswahl 571
Zwei Vorbemerkungen 571
I. Grundlegende Prinzipien und Tatsachen 571
II. Einzelne Bereiche 573
A. Der Sonderfall der Direktinvestitionen 573
B. Der agrarische Bereich 574
C. Der industrielle Bereich 576
D. Der Verkehrsbereich 578
E. Gesundheit und Bildung 580
III. Schlußbetrachtung 582
Literatur 582
Prof. Dr. Werner Ehrlicher (Hamburg): Diskussion 585
Dr. Wilfried Guth (Frankfurt/Main): Finanzielle Probleme der Entwicklungshilfe 599
Dr. Matthias Schmitt (Frankfurt/Main): Die Rolle der privaten Investitionen in der Entwicklungshilfe 617
I 617
II 618
III 622
IV 623
V 626
Diskussion 630
Prof. Dr. Karl Schiller (Berlin-Hamburg): Möglichkeiten einer rationalen Entwicklungspolitik 645
I 645
II 648
III 652
IV 657
Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Predöhl (Münster/Westf.): Entwicklungsprobleme, Integrationsprobleme und Währungsprobleme in entwicklungstheoretischer und raumtheoretischer Sicht 661
I 661
II 665
III 668
Generaldiskussion 673
Ergebnisse der Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung am 21. September 1964 in Travemünde 678
Verzeichnis der Redner 679