Menu Expand

Cite BOOK

Style

Schmidt-Klügmann, M. (1975). Das Bewußtsein der Fremdexistenz als Voraussetzung für ein Unrechtsbewußtsein. Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43327-8
Schmidt-Klügmann, Matthias. Das Bewußtsein der Fremdexistenz als Voraussetzung für ein Unrechtsbewußtsein: Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43327-8
Schmidt-Klügmann, M (1975): Das Bewußtsein der Fremdexistenz als Voraussetzung für ein Unrechtsbewußtsein: Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43327-8

Format

Das Bewußtsein der Fremdexistenz als Voraussetzung für ein Unrechtsbewußtsein

Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung

Schmidt-Klügmann, Matthias

Schriften zum Strafrecht, Vol. 23

(1975)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 7
Einleitung: Die Relevanz der Intersubjektivität für die Frage nach den Voraussetzungen des Unrechtsbewußtseins 9
1. Die Rechtsprechung des BGH und die sich aus ihr ergebenden Fragen 10
2. Der Verbotsirrtum als besonderer Fall der Schuldlehre 11
3. Der Verbotsirrtum im Streit der Vorsatz- und Schuldtheorie 16
4. Das Unrechtsbewußtsein in der Strafrechtswissenschaft 17
a) Das Unrechtsbewußtsein vom Standpunkt des Methodendualismus am Leitfaden der Argumentation Kaufmanns 17
b) Die Behandlung der Fragen nach der Bewußtseinsform des Unrechtsbewußtseins und nach dem Wesen der Vermeidbarkeit durch Rudolphi 22
5. Zur Erfassung des Unrechtsbewußtseins vom Standpunkt der materialen Wertethik 24
6. Die Notwendigkeit einer Analyse der Intersubjektivität für die Frage nach dem Unrechtsbewußtsein 25
A. Das in den Tatbeständen des Besonderen Teils des StGB vorausgesetzte Verhältnis der Individuen zueinander 28
1. Das Verhältnis des einen zum anderen in den Straftatbeständen im allgemeinen; das Problem des Rechtsgutes 28
2. Das Verhältnis des Täters zum Opfer bei einzelnen Delikten 33
a) Das Verhältnis des Täters zum Opfer bei den Delikten der ersten Gruppe (Diebstahl u. a.) 34
Exkurs zum Verhältnis zwischen Sachherrschaft und Berechtigung 36
b) Das Verhältnis des Täters zum Opfer bei den Delikten der zweiten Gruppe (Totschlag u. a.) 37
c) Das Verhältnis zwischen Täter und Opfer bei den Delikten der dritten Gruppe (Raub u. a.) 40
d) Das Verhältnis zwischen Beleidiger und Beleidigtem 41
B. Das Verhältnis des einen zum anderen bei Kant, Heidegger und Sartre 43
1. Die Autonomie des Menschen in der Kantischen Philosophie 44
2. Das Seinsverhältnis der Bewußtseinsindividuen untereinander nach Heideggers Fundamentalontologie 52
a) Das Mitsein bei Heidegger 53
b) In-der-Welt-sein und Mitsein 58
3. Die Analyse der Intersubjektivität bei Sartre 62
a) Die phänomenologische Analyse des Blickes 63
b) Kritik an Sartres Modell 64
c) Das Für-Andere-Sein bei Sartre 67
d) Die Bedingung der Möglichkeit, als In-der-Welt-sein gesehen zu werden 69
e) Die Rolle des Dritten 71
f) Das „Du“ und das „Er“; das Rechtsbewußtsein 72
C. Folgerungen aus dem Interaktionsverhältnis für das Unrechtsbewußtsein 74
1. Das Unrechtsbewußtsein als eine Weise der Selbstbestimmung 74
2. Unrechtsbewußtsein und Vorsatz; die Möglichkeit des Verbotsirrtums 76
3. Die Möglichkeit des verschuldeten und des unverschuldeten Verbotsirrtums 82
Literaturverzeichnis 85