Menu Expand

Wirtschaftliche und außerwirtschaftliche Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs

Cite BOOK

Style

Finis, B. (1980). Wirtschaftliche und außerwirtschaftliche Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs. am Beispiel von F. W. Raiffeisen und W. Haas. Zur Integration der Beweggründe in eine empirische Genossenschaftstheorie und in Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44759-6
Finis, Beate. Wirtschaftliche und außerwirtschaftliche Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs: am Beispiel von F. W. Raiffeisen und W. Haas. Zur Integration der Beweggründe in eine empirische Genossenschaftstheorie und in Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44759-6
Finis, B (1980): Wirtschaftliche und außerwirtschaftliche Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs: am Beispiel von F. W. Raiffeisen und W. Haas. Zur Integration der Beweggründe in eine empirische Genossenschaftstheorie und in Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44759-6

Format

Wirtschaftliche und außerwirtschaftliche Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs

am Beispiel von F. W. Raiffeisen und W. Haas. Zur Integration der Beweggründe in eine empirische Genossenschaftstheorie und in Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik

Finis, Beate

Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft, Vol. 3

(1980)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung 25
Teil A: Die Relevanz von Beweggründen für Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik und für die Genossenschaftstheorie 27
I. Die Relevanz der Beweggründe der Genossenschaftspioniere für die Entwicklung einer empirischen Genossenschaftstheorie 27
1. Zur Kooperationsforschung der Münsteraner Schule 27
a) Genossenschaftstheorie als Theorie individuellen ökonomischen Verhaltens 27
b) Zur Leistungsfähigkeit des Ansatzes für die Erklärung der Entstehung von Genossenschaften 29
2. Ansatzpunkte zur Erklärung der Entstehung von Genossenschaften 31
a) Sozio-ökonomische Verhältnisse 31
aa) Zur Anbieterposition 33
α) Die Lage der Arbeiter 33
β) Die Lage der Handwerker 33
γ) Die Lage der Bauern 34
bb) Zur Nachfragerposition 35
α) Folgen der Konkurrenzhemmung im Kleinhandel 35
β) Das Trucksystem 35
cc) Zusammenfassung 36
b) Ideengeschichtlicher Hintergrund der Genossenschaftsbewegung 37
aa) Der Humanitätsgedanke 38
α) Die philanthropischen Erziehungsideale 38
β) Exkurs: Der Einfluß der Erziehungsideale auf das politische System und das sozialpolitische Programm des Genossenschaftstheoretikers V. A. Huber 39
bb) Die christliche Sozialreform 41
cc) Das Ideal der Gemeinwirtschaft 42
α) Die Idee einer neuen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 42
β) Exkurs: Zu E. Pfeiffers System des Kooperatismus 43
dd) Die liberale Idee 45
Exkurs: Die Genossenschaft als liberale Alternative bei H. Schulze-Delitzsch 45
ee) Exkurs: Zu den verschiedenen Idealen der Rochdaler Pioniere 48
ff) Zusammenfassung 52
c) Zu den Beweggründen der Genossenschaftspioniere 53
aa) Terminologische Abgrenzungen 53
α) Zum Begriff „Motiv“ 53
β) Motive und Beweggründe 54
γ) Beweggründe und Handlungsentwürfe 56
αα) Arten von Handlungsentwürfen 56
ββ) Die Beziehung zwischen Beweggründen und individuellen Utopien 57
bb) Die Hypothese vom handlungsleitenden Einfluß der Beweggründe der Genossenschaftspioniere 57
II. Die Relevanz der Beweggründe für Theorien der Sozial- und Wirtschaftspolitik 58
1. Die Konstitution des Objektbereichs der Theorie der Sozialpolitik: Ausklammerung der Beweggründe 59
a) Zur Nicht-Identität von Beweggrund und Ziel 59
b) Die Ziel-Mittel-Situations-Analyse 60
2. Zur Ausklammerung von Beweggründen als Voraussetzung für eine objektive Theorie der Sozialpolitik 62
3. Beweggründe als konstituierender Bestandteil des Objektbereichs der Theorie der Sozialpolitik 63
a) Die Beweggrund-Ziel-Mittel-Situations-Analyse 63
b) Beweggründe als unabhängige, abhängige und intervenierende Variable 64
4. Die Relevanz der Beweggründe für die Wertbasis 65
a) Zum Zweck-Mittel-Denken 65
b) Die Selektionsfunktion der Beweggründe 67
5. Ergebnis 67
Teil B: Methodologische und methodische Vorüberlegungen zur Überprüfung der Hypothese vom handlungsleitenden Einfluß der Beweggründe 69
I. Methodologische Erörterungen 69
1. Die Kontroverse um die methodologische Einheit der Erfahrungswissenschaften 69
a) Erklären und Verstehen 69
b) Das subsumtionstheoretische Schema der Erklärung und seine Anwendbarkeit: 74
aa) auf kausale Erklärungstypen 74
bb) auf den teleologischen Erklärungstyp 77
c) Praktischer Syllogismus und teleologische Erklärung 79
aa) Das Explanandum einer teleologischen Erklärung 79
bb) Die formale Darstellung des praktischen Syllogismus 81
cc) Die Diskussion der logischen Gültigkeit des praktischen Syllogismus anhand der Beziehung zwischen innerem und äußerem Aspekt von Handlungen 82
α) Das Logische-Beziehungs-Argument 82
β) Das Good-reasons-Argument 83
γ) Zur Anwendbarkeit allgemeiner Gesetze 86
dd) Die Diskussion der logischen Gültigkeit des praktischen Syllogismus anhand der Verifikationsproblematik 88
α) Verifikation der Conclusio 89
β) Verifikation der Prämissen 90
γ) Die Wahrheit des Logischen-Beziehungs-Arguments 90
d) Ergebnisse 91
2. Die Relevanz der Ergebnisse für die Diskussion der Beweggründe der Genossenschaftspioniere 92
a) Die Gründung von Genossenschaften als Explanandum einer teleologischen Erklärung 92
b) Erweiterung des Schemas des praktischen Syllogismus durch die explizite Berücksichtigung von Beweggründen 93
aa) Die formale Korrektheit der Handlungserklärung 94
bb) Die materiale Korrektheit der Handlungserklärung 95
cc) Ergebnis 96
II. Zur methodischen Vorgehensweise 96
1. Ermittlung von Hypothesen über Beweggründe der Genossenschaftspioniere 96
a) Methodische Schwierigkeiten bei der Ermittlung von Beweggründen 96
b) Besondere Probleme bei der Ermittlung von Beweggründen der Genossenschaftspioniere 99
c) Extrahierung von Hypothesen über Beweggründe der Genossenschaftspioniere aus second-hand-Material 101
aa) Second-hand-Material als wissenschaftlich fundierte Aussagen 101
α) Zur Selektivität der Wahrnehmung 101
αα) Die Absicht des Autors 101
ββ) Das „reality distance“ Problem 102
γγ) Die Informationsquellen 104
β) Normative und explikative Aussagen 105
γ) Ergebnis 106
bb) Second-hand-Material und die biographische Methode 106
2. Überprüfung der Hypothesen über Beweggründe der Genossenschaftspioniere anhand persönlicher Dokumente 109
a) Techniken der Interpretation und Auswertung persönlicher Dokumente 109
b) Der Rückschluß von sprachlichen auf nicht-sprachliche Phänomene: Die Inhaltsanalyse 111
aa) Die klassische Methode 111
bb) Quantitative versus qualitative Inhaltsanalyse 111
cc) Verfahrensschritte 113
dd) Probleme der Gültigkeit und Zuverlässigkeit 113
c) Überprüfung der Hypothesen in Anlehnung an die Methode der Inhaltsanalyse 115
3. Darstellung einer Strategie zur Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses der Beweggründe der Genossenschaftspioniere 117
4. Zusammenfassung 119
Teil C: Untersuchung der Beweggründe mittelständischer Genossenschaftspioniere des landwirtschaftlichen Bereichs 122
I. Die Beweggründe Friedrich Wilhelm Raiffeisens 122
1. Ermittlung von Hypothesen 122
a) Darstellung in der Literatur 122
aa) Raiffeisens Leben und Werk 122
α) Lebenslauf 122
β) Vereinsgründungen 123
γ) Verbandsorganisation 127
bb) Die Beweggründe Raiffeisens 128
cc) Die Ziele Raiffeisens 130
α) Die Lösung der sozialen Frage: Verbesserung der geistigsittlichen und der materiellen Lage der Landbevölkerung, insbesondere der landwirtschaftlichen Bevölkerung 130
β) Raiffeisen als Erzieher des Landvolkes 132
dd) Die Mittel Raiffeisens 133
α) Die Wohltätigkeitsvereine 133
αα) Die Angehörigen der wohlhabenden Schichten als Mitglieder der Vereine 133
ββ) Die Gemeinden als Mitglieder der Vereine 135
β) Die Genossenschaften – Die Hilfsbedürftigen als Mitglieder 135
b) Extrahierung von Hypothesen 137
aa) Formulierung der Hypothesen 137
bb) Diskussion der Hypothesen 138
2. Test der Hypothesen 142
a) Vorbemerkungen 142
b) Bestimmung des relevanten Materials 143
aa) Öffentliche Archiv-Daten 143
bb) Private Archiv-Daten 144
c) Erhebung und Auswertung der Daten 145
aa) Öffentliche Archiv-Daten 145
α) Fünf Auflagen des Buches „Die Darlehnskassen-Vereine“ von F. W. Raiffeisen 145
αα) 1. Auflage 1866 147
ββ) 2. Auflage 1872 150
γγ) 3. Auflage 1881 155
δδ) 4. Auflage 1883 159
εε) 5. Auflage 1887 161
β) Das „Landwirthschaftliche Genossenschaftsblatt“ 163
αα) Jahrgang 1880 164
ββ) Jahrgang 1881 (auszugsweise) 165
γγ) Jahrgang 1882 166
δδ) Jahrgang 1883 169
εε) Jahrgang 1887 170
ζζ) Jahrgang 1888 172
γ) Auszüge aus Reden und Vorträgen 172
αα) auf den Vereinstagen von 1884, 1885, 1886 172
ββ) im literarischen Kränzchen 173
γγ) 1887 über „Die Darlehnskassen-Vereine“ 174
δ) „Motive zu dem Entwurfe der Statuten des Sparkassen- und Kreditvereins für den Kreis ... vom April 1854“ 175
ε) „Promemoria des Bürgermeisters Raiffeisen zu Heddesdorf, Vorsteher des Heddesdorfer Wohltätigkeitsvereins über Auflösung des letzteren vom 9. Juli 1864“ 177
ζ) Protokollbücher 178
bb) Private Archiv-Daten 179
α) Die Fürstlich-Wiedschen Akten 1863–1882 179
αα) Brief an den Vater des Fürsten zu Wied vom 27. März 1863 179
ββ) Briefe an den Fürsten zu Wied 181
β) Brief an Schulze-Delitzsch vom 15. Mai 1862 185
γ) Auszug aus einem Brief an Prof. von der Goltz von 1872 186
δ) Auszug aus einem Brief an den Kreiswanderlehrer Schnür von 1879 187
ε) Briefwechsel zwischen Raiffeisen und Weidenhammer 1879/1880 187
ζ) Auszüge aus sonstigen Briefen 188
η) Briefe Raiffeisens an seine Kinder 1875–1883 189
cc) Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse 192
d) Hypothesenprüfung bzw. Interpretation 200
aa) Zur Hypothese über das Vorliegen religiöser Beweggründe 200
bb) Zur Hypothese über das Vorliegen gesellschaftspolitischer Ansichten als Beweggrund 200
cc) Zur Hypothese von der Dominanz des religiösen Beweggrundes 201
dd) Zur Hypothese von der zeitlichen Verschiebung von Zielprioritäten 202
ee) Zur Hypothese über die Variation des Mitteleinsatzes 203
3. Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses der ermittelten Beweggründe 203
a) auf die Handlung: Gründung von Genossenschaften 203
aa) Transformation der Hypothese in die erweiterte Form des praktischen Syllogismus 203
bb) Anwendung einer Strategie zur Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses der Beweggründe 205
α) Untersuchung der Merkmalsausprägungen der Satzung der Genossenschaften 206
β) Ergebnis 211
cc) Zur materialen Korrektheit der Handlungserklärung durch Rekurs auf 211
α) religiöse Beweggründe Raiffeisens 211
β) gesellschaftspolitische Ansichten als Beweggrund 212
γ) Ergebnis 213
b) auf die Handlung: Gründung von Wohltätigkeitsvereinen 213
aa) Transformation der Hypothese in die erweiterte Form des praktischen Syllogismus 213
bb) Anwendung einer Strategie zur Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses des religiösen Beweggrundes 214
α) Vergleichende Untersuchung der Merkmalsausprägungen der Satzungen der Wohltätigkeitsvereine mit denen der Genossenschaften 214
β) Ergebnis 217
cc) Zusammenfassung 217
II. Die Beweggründe von Wilhelm Haas 218
1. Ermittlung von Hypothesen 218
a) Darstellung in der Literatur 218
aa) Haas Leben und Werk 218
α) Lebenslauf 218
β) Mitarbeit in den landwirtschaftlichen Vereinen 220
γ) Gründung und Organisierung der Genossenschaften 221
αα) Mitbegründung des Friedberger Konsumvereins 221
ββ) Stadien der genossenschaftlichen Organisierung 222
(1) Verband der hessischen landwirtschaftlichen Konsumvereine 222
(2) Verband der hessischen landwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften 223
(3) Verband der landwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften im südlichen und westlichen Deutschland 224
(4) Vereinigung der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften, der spätere Reichsverband 224
(5) Verband der hessischen landwirtschaftlichen Genossenschaften 225
(6) Formeller Zusammenschluß der beiden landwirtschaftlichen Genossenschaftsorganisationen 226
bb) Die Beweggründe von Haas 227
cc) Die Ziele von Haas 229
α) Die Verbesserung der materiellen Lage der Landbevölkerung 229
β) Förderung von Bildung und Erziehung in geistig-sittlicher Hinsicht 230
αα) Die Bildungsfunktion der Genossenschaften und ihrer Verbände 230
ββ) Erziehung in geistig-sittlicher Hinsicht 231
dd) Die Mittel von Haas 231
α) Die landwirtschaftlichen Vereine 231
β) Die Genossenschaften und ihre Verbände 232
αα) Gründung und Organisierung von Genossenschaften 232
ββ) Die Organisationsprinzipien 232
γ) Die politisch-parlamentarische Tätigkeit 235
b) Extrahierung von Hypothesen 236
aa) Formulierung der Hypothesen 236
bb) Diskussion der Hypothesen 238
2. Test der Hypothesen 241
a) Vorbemerkungen 241
b) Bestimmung des relevanten Materials 241
aa) Öffentliche Archiv-Daten 241
bb) Private Archiv-Daten 243
c) Erhebung und Auswertung der Daten 243
aa) Öffentliche Archiv-Daten 243
α) Jahresberichte und Jahrbücher 243
αα) Jahresberichte des Direktors des Verbandes der hessischen landwirtschaftlichen Genossenschaften für 1892, 1899/1900, 1903, 1906, 1907, 1909, 1910, 1912, 1913 243
ββ) Jahrbücher des Allgemeinen Verbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften für 1894–1902 246
γγ) Jahrbücher des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften für 1903–1912 253
β) Festschriften 261
αα) Festschrift aus Anlaß der 25jährigen Jubelfeier des Verbandes der hessischen landwirtschaftlichen Genossenschaften zu Mainz am 29. September 1898 261
ββ) Festschrift zum 25jährigen Bestehen des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften, 6. Juli 1883 - 6. Juli 1908 264
γ) Zeitschriften 265
αα) „Der Fortschritt“ 265
(1) Jahrgang 1882 265
(2) Jahrgang 1887 267
ββ) „Deutsche landwirtschaftliche Genossenschaftspresse“ 1899–1913 267
γγ) „Das Hessenland“ 1909 273
δ) Sonstige 274
αα) Gesuch um Versetzung in den Ruhestand 1900 274
ββ) Danksagung für die Wünsche zum 10jährigen Jubiläum als Präsident der Zweiten Kammer des hessischen Landtages 274
bb) Private Archiv-Daten 275
α) Brief an Raiffeisen vom 24. März 1874 275
β) Brief an seine jüngste Tochter von 1904 276
cc) Tabellarische Zusammenfassung der Ergebnisse 276
d) Hypothesenprüfung bzw. Interpretation 283
aa) Zur Überprüfung der aus dem second-hand-Material extrahierten Hypothesen 283
α) Zur Hypothese über das Vorliegen eines sachlichen Interesses an Agrarpolitik als Beweggrund 283
β) Zur Hypothese über das Vorliegen gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Ansichten als Beweggrund 284
γ) Zur Hypothese von der geistig-sittlichen Zielsetzung 284
δ) Zur Hypothese über Haas’ Auffassung von der Bedeutung der landwirtschaftlichen Vereine und der politsch-parlamentarischen Tätigkeit 285
ε) Ergebnis 285
bb) Extrahierung einer weiteren Hypothese als ein Ergebnis der Analyse der persönlichen Dokumente 286
α) Zu Haas’ Äußerungen über Beweggründe der Landwirte und anderer Genossenschaftsmitarbeiter 286
β) Die Hypothese vom Vertrauen in die Macht der solidarischen Selbsthilfe als Beweggrund 287
3. Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses der ermittelten Beweggründe 288
a) auf die Handlung: Mitbegründung des Friedberger Konsumvereins 288
aa) Transformation der Hypothese in die erweiterte Form des praktischen Syllogismus 288
bb) Anwendung einer Strategie zur Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses des Beweggrundes 290
cc) Ergebnis 290
b) auf die Handlung: Organisierung der landwirtschaftlichen Genossenschaften in Verbänden 291
aa) Transformation der Hypothesen in die erweiterte Form des praktischen Syllogismus 291
bb) Anwendung einer Strategie zur Überprüfung des handlungsleitenden Einflusses der Beweggründe 293
α) Untersuchung der Merkmalsausprägungen der Satzungen der Verbände und Analyse des Darmstädter Programms 293
αα) Untersuchung der Merkmalsausprägungen der Satzungen der Verbände 294
ββ) Untersuchung der Merkmalsausprägungen des Darmstädter Programms 296
β) Ergebnis 297
cc) Zur materiellen Korrektheit der Handlungserklärung durch Rekurs auf 297
α) gesellschafts- und wirtschaftspolitische Ansichten als Beweggrund 297
β) Vertrauen in die Macht der solidarischen Selbsthilfe als Beweggrund 299
γ) Zusammenfassung 299
Schlußbetrachtung 300
Literaturverzeichnis 304