Menu Expand

Cite BOOK

Style

Jahn, G., Junckerstorff, K. (Eds.) (1958). Internationales Handbuch der Kartellpolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40572-5
Jahn, Georg and Junckerstorff, Kurt. Internationales Handbuch der Kartellpolitik. Duncker & Humblot, 1958. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40572-5
Jahn, G, Junckerstorff, K (eds.) (1958): Internationales Handbuch der Kartellpolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40572-5

Format

Internationales Handbuch der Kartellpolitik

Editors: Jahn, Georg | Junckerstorff, Kurt

(1958)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Prof. Dr. Georg Jahn, Berlin: Einführung XIX
Prof. Dr. Juan José Guaresti, Buenos Aires: Monopole und Monopolpolitik in Argentinie 1
I. Einleitung 1
1. Die Bildung von Monopole 1
2. Der Unterschied zwischen Ausschließlichkeit und Monopol 3
3. Der Unterschied zwischen legalen und illegalen Monopole 3
4. Die Theorie der wirtschaftlichen Ausbeutung 4
II. Das organische Rechtssystem in Argentinie 5
1. Das Régime der funktionellen Kontrolle der Preise und das Monopol 5
2. Die direkte Preiskontrolle 11
3. Die öffentlichen Dienste 13
III. Besondere Fälle im Argentinischen System 14
1. Der Wei 14
2. Das Fleisch 14
3. Verschiedenes 15
IV. Die Aussichten einer möglichen Entwicklung 16
Literaturverzeichnis 16
Harold R. Edwards, Sidney: Recht und Monopol in Australie 17
1. Der Australian Industries Preservation Act 1906 im Vergleich mit dem amerikanischen Sherman Act 1890 17
2. Der Unterschied zwischen australischem und amerikanischem Recht 19
3. Das „Vend Agreement“ als Beispiel 21
4. Die prohibitive Wirkung des Nachweises der „Absicht, der Öffentlichkeit Schaden zuzufügen“ 25
5. Die Bedeutung der australischen Erfahrungen für die Auseinandersetzungen in den USA 26
6. Zusammenfassung 27
Dr. A. Benz, Ste. Croix: Kartellentwicklung und Kartellpolitik in Belgie 29
Vorbemerkung 29
I. Historische Skizze der Entstehung der Kartelle 30
1. Die Ursprünge der Kartellbewegung in Belgie 30
2. Abgrenzung und Definition des Kartells 32
II. Die wirtschaftlichen Grundlagen der belgischen Kartellpolitik 33
1. Grundzüge der belgischen Volkswirtschaft 33
2. Die Krise als Entstehungsursache von Kartelle 34
III. Die rechtlichen Grundlagen der belgischen Kartellpolitik 37
1. Historischer Überblick 37
2. Die heutigen Rechtsgrundlage 38
A. Konventionen, die gegen ein Gesetz verstoße 40
B. Konventionen, die gegen die öffentliche Ordnung verstoße 40
C. Konventionen, die gegen die Handelsfreiheit verstoße 41
3. Die Förderung der Kartellierung durch den Königlichen Beschluß zur Reglementierung der Produktion und der Verteilung vom 13. Januar 1935 42
A. Die rechtlichen Grundlage 42
B. Die wirtschaftspolitischen Auswirkunge 44
a) Die Untersuchung der Anträge 44
b) Motivierung der Zurückweisunge 47
C. Zusammenfassende Betrachtung 48
IV. Die heutige Tendenz der Kartellentwicklung 49
1. Der Gesetzesvorschlag zur Bekämpfung wirtschaftlicher Machtmißbräuche vom 28. Januar 1947 49
A. Begründung 49
B. Wirtschaftlicher Machtmißbrauch gegenüber einem Kartellmitglied 51
C. Wirtschaftlicher Machtmißbrauch gegenüber einem Außenseite 52
D. Wirtschaftlicher Machtmißbrauch gegenüber dem Gesamtinteresse 53
2. Die zukünftige belgische Kartellpolitik im Rahmen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Montanunio 54
Schlußbetrachtunge 56
Literaturverzeichnis 57
Anhang 58
Dr. Paulo Germano Magalhães, Rio de Janeiro: Der Kampf gegen die Monopole in Brasilie 61
1. Erste gesetzliche Maßnahme 61
2. Die Verfassung von 1946 und die Gesetzesvorlage vom 15. April 1948 gegen den Mißbrauch wirtschaftlicher Macht 62
3. Das Gesetzesprojekt 3 A 1955 zur Bekämpfung der Trusts und Kartelle 65
4. Aussichten der Anti-Trust-Gesetzgebung 67
Niels Banke, stellvertretendem Direktor der dänischen Monopolkontrolle, Kopenhagen: Dänische Kartell- und Monopolpolitik 69
1. Die Entwicklung der Gesetzgebung bis zum Monopolgesetz von 1955 69
2. Ziel und Anwendungsbereich des Gesetzes 73
3. Die Durchführung des Öffentlichkeitsprinzips 74
4. Die Verbotsbestimmung des Gesetzes 75
5. Allgemeine Kontrollbestimmungen des Gesetzes 76
6. Die Kontrolle von Monopolpreise 79
7. Aufbau der Monopolbehörde 79
8. Durchführung der Registrierung 80
9. Durchführung der Bestimmung über Weiterveräußerungspreise 82
10. Die Behandlung von wettbewerbsbeschränkenden Absprache 83
11. Die Regelung der Preise durch die Monopolkontrolle 85
12. Gesetz zur Einsichtnahme in die Preisbildung 86
Literaturverzeichnis 87
Dr. Max Metzner, Berlin: Die Kartellpolitik in Deutschland 89
I. Einleitung 89
1. Zum Kartellbegriff 89
2. Deutschland, das Land der Kartelle 91
II. Die Kartellpolitik in Deutschland 92
1. Vor 1914 92
2. Von 1914 bis 1923 97
3. Von 1924 bis 1932 100
4. Von 1933 bis 1945 112
5. Von 1946 bis 1957 115
III. Folgerungen und Lehre 123
1. Allgemeine Wirtschaftslehre 123
2. Allgemeine Kartell-Lehre 124
3. Besondere Kartell-Lehre 126
IV. Verfahrensordnungen der Einigungsstellen in Markt-, insbesondere Kartellstreitigkeite 128
1. Erledigung von Streitigkeiten zwischen Industriekartellen vor der Kartellstelle des Reichsverbandes der Deutschen Industrie 128
§ 1. 128
§ 2. 128
§ 3. 128
§ 4. 128
§ 5. 128
§ 6. 128
§ 7. 128
§ 8. 129
§ 9. 129
2. Erledigung von Streitigkeiten zwischen Industrieverbänden und Industriefirmen oder zwischen Industriefirmen untereinander vor dem Einigungsausschuß der Kartellstelle 129
§ 1. 129
§ 2. 129
§ 3. 130
§ 4. 130
§ 5. 130
§ 6. 131
§ 7. 131
§ 8. 131
3. Kartelleinigungsstelle einschließlich Schiedskommissione 131
A. Zuständigkeit 131
§ 1. 131
§ 2. 131
§ 3. 132
B. Verfahre 132
§ 4. 132
§ 5. 132
§ 6. 132
§ 7. 132
§ 8. 132
§ 9. 133
§ 10. 133
C. Koste 133
§ 11. 133
4. Genossenschaftliche Einigungsstelle. Erledigung von Beschwerden über Kartellmaßnahmen zwischen Genossenschaften, Großhandel und Industrie 134
A. Zuständigkeit 134
§ 1. 134
§ 2. 134
B. Verfahre 134
§ 3. 134
§ 4. 135
§ 5. 135
§ 6. 135
§ 7. 135
§ 8. 135
§ 9. 135
§ 10. 136
§ 11. 136
C. Koste 136
§ 12. 136
Anmerkung zur Verfahrensordnung 136
5. Der Gang von Einigungsverhandlungen vor der Kartellstelle des Reichsverbandes der Deutschen Industrie 137
V. Deutsche Kartell-Literatu 140
VI. Anhang: Auszug aus dem „Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ vom 27. Juli 1957 141
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen vom 27. Juli1 957 142
ERSTER TEIL: Wettbewerbsbeschränkunge 142
Erster Abschnitt: Kartellverträge und Kartellbeschlüsse 142
§ 1 142
§ 2 142
§ 3 142
§ 4 143
§ 5 143
§ 6 144
§ 7 144
§ 8 144
§ 9 144
§ 10 145
§ 11 146
§ 12 146
§ 13 146
§ 14 147
Zweiter Abschnitt: Sonstige Verträge 147
§ 15 147
§ 16 147
§ 17 148
§ 18 148
§ 19 149
§ 20 149
§ 21 150
Dritter Abschnitt: Marktbeherrschende Unternehme 150
§ 22 150
§ 23 150
§ 24 151
Vierter Abschnitt: Wettbewerbsbeschränkendes und diskriminierendes Verhalte 151
§ 25 151
§ 26 151
§ 27 152
Fünfter Abschnitt: Wettbewerbsregel 152
§ 28 152
§ 29 152
§ 30 152
§ 31 152
§ 32 153
§ 33 153
Sechster Abschnitt: Gemeinsame Bestimmunge 153
§ 34 153
§ 35 153
§ 36 153
§ 37 154
Prof. Dr. Mikko Tamminen, Helsinki: Die finnische Kartellgesetzgebung 157
1. Zur Vorgeschichte 157
2. Die Struktur des finnischen Marktes und die Wettbewerbsverhältnisse in Finnland 159
3. Der Inhalt des Kartellgesetzes 163
4. Die durch das Gesetz hervorgerufenen Reaktione 170
5. Die Bewertung des vorliegenden Gesetzes 173
Literaturverzeichnis 175
Robert Plaisant, Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät zu Caen/Jaques Lassier, Rechtsanwalt am Berufungsgericht in Paris: Die Trusts und die Wirtschaftsverbände im französischen Recht 177
Einleitung 177
I. Der Status der Abkommen im Zivilrecht und im Handelsrecht 180
1. Grundbedingungen der Gültigkeit 180
2. Gültigkeitsbedingungen der Form: Die Veröffentlichung der Verbände 182
II. Das Strafgesetzbuch, Artikel 419 und 420 183
1. Die strafbaren Tatbestände der Preisänderung 184
2. Anwendungsgebiete 184
a) auf Lebensmittel und Waren. 184
b) Öffentliche und private Effekte 185
Angewandte Mittel 185
Falsche und verläumderische Tatbestände, die wissentlich verbreitet werde 185
Angebote, die auf den Markt geworfen werde 186
Überangebot 186
Andere betrügerische Mittel 186
Intervention oder versuchte Intervention auf dem Markt mit der Absicht, einen übermäßigen Gewinn zu erziele 187
Form der Intervention oder des Versuchs, auf den Markt einzuwirke 188
Ziel der Handlung oder der versuchten Handlung auf dem Markte: Das Streben nach einem übertriebenen Gewi 190
a) Erlaubte Zwecke: Gewinn-(Verteilung) 191
Kundschaft 191
Aufträge 191
Preise 191
Rabatt 192
Verkauf 192
b) Unerlaubte Zwecke 192
Mißbrauch des Syndizierungsrechts (S. auf die schwarze Liste setzen.) 192
Hortung 193
Zuschläge 193
Drohunge 193
Auf die schwarze Liste setze 193
Monopol und Festhalten an Preise 193
Verkaufsverweigerung 194
Betrügerische Absichte 195
3. Verfahren und Strafe 195
III. Der Erlaß vom 30. Juni 1945, Artikel 59 b, c, d 196
1. Kennzeichnende Merkmale 197
2. Elemente des Koalitions-Delikts 197
a) Koalitio 198
b) Der Gegenstand oder die Wirkung der Koalitio 200
3. Verfahren und Strafe 202
a) Verfahre 202
aa) Rechtsverfahre 202
bb) Verwaltungsverfahre 202
b) Strafe 203
IV. Schlußfolgerung 204
Literaturverzeichnis 204
Internationale Literatu 205
Abkürzunge 205
Rechtsanwalt H. Fletcher Moulton, London: Kartellpolitik und Kartellrecht in Großbritannie 207
Vorbemerkunge 207
I. Einleitung 208
II. Registrierungspflichtige Verträge 211
III. Die Registrierung 228
IV. Das Gericht für handelsbeschränkende Praktike 232
V. Mindestpreisverträge 239
Literaturverzeichnis 242
J. C. B. Mac Carthy, Mitglied der Fair Trade-Commission, Dublin: Antimonopol- und Fair Trade-Politik in Irland 243
I. Die materiellen und prozessualen Vorschriften des Restrictive Trade Practices Act 243
II. Gegenstand der Antimonopol- und Fair-Trade-Politik 248
III. Inhalt und Bedeutung der Wettbewerbsregel 249
IV. Die bisher bestätigten Verbote und die durch sie geschaffene Rechtslage 258
1. Der Rundfunkhandel 259
2. Der Handel mit Baumaterialien und Baustoffe 264
3. Das Kraftfahrzeuggewerbe 271
4. Der Handel mit Kolonialwaren und Lebensmittel 277
Literaturverzeichnis (die genannten Schriften sind amtliche Veröffentlichungen) 283
Dr. Luciano Tonni/Prof. Dr. Francesco Ferrara, Florenz: Die Konsortien im italienischen Recht 285
I. Allgemeiner Überblick über die Gesetzgebung 285
II. Die Rolle der Wirtschaftsverbände, vom Gesichtspunkt des Privatrechts aus betrachtet 288
1. Konkurrenzbeschränkende und Koordinierung von Erzeugung und Verteilung bezweckende Konsortie 288
2. Rechtsstellung der Konsortie 291
3. Form und Inhalt des Konsortialvertrages 291
4. Dauer des Konsortiums 292
5. Organe der Konsortie 292
6. Beschlüsse der Konsortien und Einspruchsrecht dagege 293
7. Teilnahme an Konsortien und Grenzen der Übertragung 294
8. Austritt und Ausschluß aus dem Konsortium 295
9. Auflösung des Konsortiums 295
10. Konsortien, die eine externe Tätigkeit ausübe 296
III. Der Geltungsbereich der Wirtschaftsverbände, vom Gesichtspunkt des Staatsrechts aus betrachtet 299
1. Die Konstituierung durch die Staatsautorität 299
2. Die Kontrolle der freiwilligen Verbände 301
3. Die Vorschriften des Zivilgesetzbuches 303
IV. Schlußbetrachtung 303
Literaturverzeichnis 305
Dr. Hiroshi Acino, Mitglied der Fair Trade Commission, Tokio: Zehn Jahre Antimonopolgesetz in Japa 307
I. Die Anfänge der Antimonopolgesetzgebung im Jahre 1947 307
II. Änderungen des Gesetzes über das Verbot privater Monopole 310
III. Revision des Antimonopolgesetzes 311
IV. Ausnahmen kraft besonderer Gesetze 316
V. Die Genehmigung von Ausnahme 321
T. D. MacDonald, Ottawa: Kartellpolitik und Kartellgesetzgebung in Kanada 327
I. Der Inhalt der Antikartellgesetze 327
II. Die Geschichte der Antikartellgesetzgebung 338
III. Die Auslegung der Antikartellgesetze 341
Literaturverzeichnis 348
Dr. P. Verloren van Themaat, Haag: Die Kartellpolitik der Niederlande 351
I. Einleitung 351
II. Kartellpolitik in einer expansiven Ökonomie 357
III. Das Gesetz über den wirtschaftlichen Wettbewerb 365
IV. Schlußbemerkunge 368
Literaturverzeichnis 368
Anhang:Gesetz vom 28. Juni 1956 zur Regelung des wirtschaftlichen Wettbewerbs/Gesetz von dem wirtschaftlichen Wettbewerb (Auszug) 369
§ 1. 369
§ 2. 370
§ 3. 370
§ 4. 370
§ 5. 370
§ 6. 370
§ 7. 371
§ 8. 371
§ 9. 371
§ 10. 372
§ 11. 372
§ 12. 372
§ 13. 372
§ 14. 372
§ 15. 373
§ 16. 373
§ 17. 373
§ 18. 373
§ 19. 374
§ 20. 374
§ 21. 374
§ 22. 374
§ 23. 374
§ 24. 375
§ 25. 375
§ 26. 375
§ 27. 375
§ 28. 376
§ 29. 376
§ 30. 377
§ 31. 377
§ 32. 377
§ 33. 377
§ 34. 377
§ 36. 377
§ 37. 378
§ 38. 378
§ 39 bis 45 378
§ 46. 378
§ 47. 378
Prof. Dr. Torstein Eckhoff, Oslo: Kartellpolitik in Norwege 379
I. Die Grundsätze der Kartellpolitik 379
II. Die gesetzliche Grundlage der Kartellkontrolle 381
1. Die Reichweite des Gesetzes 384
2. Der administrative Apparat 381
3. Die Bestimmungen über Meldepflicht und Registrierung 382
4. Die Vollmachten der Kontrollbehörde 385
III. Die Praxis der Kontrollbehörde 387
Dr. Walter Ender/Dr. Konrad Landau: Kartellpolitik und Kartellgesetzgebung in Österreich 391
I. Übersicht über die Rechtsentwicklung 391
II. Geltendes Kartellrecht in Österreich 395
1. Gesetzlicher Kartellbegriff 395
2. Ausnahmen von der Anwendung des Gesetzes 397
3. Gültigkeitserfordernisse für Kartellvereinbarunge 399
4. Kartellregistrierungsverfahre 400
a) Kartellregiste 400
b) Registrierungsverfahren und Kartellbevollmächtigte 400
c) Inhalt der Kartellvereinbarung 401
d) Anmeldung der Kartellvereinbarung 402
e) Entscheidung über die Registrierung 403
f) Löschung von Kartellvereinbarunge 407
g) Sonderbestimmungen für Preisbindungen der zweiten Hand 407
h) Sonderbestimmungen für „Gentlemen’s Agreements“ 409
i) Sonderbestimmungen für „Empfehlungen“ 409
5. Strafbestimmunge 409
6. Exekutionsrechtliche Bestimmunge 410
7. Gebührenrechtliche Bestimmunge 410
8. Übergangsbestimmunge 410
III. Heutiger Stand der Kartellpolitik 411
Dr. Fredrik Neumeyer: Kartellpolitik in Schwede 421
I. Das erste Gesetz zur Untersuchung von monopolistischen Unternehmen und Zusammenschlüssen (1925) 421
II. Gesetz zur Überwachung von Wettbewerbsschränkungen im Wirtschaftsleben (1946) 421
III. Gesetz, um in gewissen Fällen der Wettbewerbsbeschränkung im Wirtschaftsleben entgegenzuwirken (1953) 425
IV. Gesetz zur Angabepflicht bez. Preis- und Wettbewerbsverhältnissen (1956) 427
Literaturverzeichnis 429
A. 430
B. 430
Dr. H. P. Zschokke, Basel: Kartellpolitik und Kartellgesetzgebung in der Schweiz 431
I. Verbandsbildung, Staatsintervention und Verfassungsgesetzgebung 431
II. Die sogenannte Kartellinitiative und die Vorarbeiten für eine Kartellgesetzgebung 439
III. Die Kartelle im schweizerischen Zivilrecht 442
IV. Aussichten für eine Kartellgesetzgebung 446
Anhang 449
a) Geltende Bundesverfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft (Auszug aus den sogenannten Wirtschaftsartikeln) 449
Art. 31 449
Art. 31 bis 449
b) Volksbegehren gegen den Mißbrauch wirtschaftlicher Macht (sogenannte Kartellinitiative) 449
Art. 33 bis BV 449
Übergangsbestimmung 450
Literaturverzeichnis 450
Leopoldo A. Hughes, Montevideo: Antimonopolpolitik in Uruguay 453
Von den Delikten gegen die Freiheit der Wirtschaft 453
Artikel 1. Zusammenschluß zum Zwecke der Errichtung eines Monopols 453
Artikel 2. Monopole und monopolähnliche Gebilde 453
Artikel 3. Kapitalversorgung; Teilnahme an Abkomme 455
Artikel 4. Sondervorschrift über Teilnahme 455
Artikel 5. Monopole auf den Namen von Gesellschaften und juristischen Persone 456
Artikel 6. Zivile und zusätzliche kriminelle Haftung 456
Artikel 7. Erschwerende Umstände 456
Prof. Dr. Kurt Junckerstorff/Mitarbeit von Walter Pollmann L. L. B. St. Louis, USA: Die Antitrustpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika 457
Vorbemerkung 457
I. Grundlegung und Überblick 458
a) Grundsätze der Rechts- und Staatspolitik 458
b) Die amerikanische Rechtspolitik im internationalen Konzert 459
c) Gründe für die Konzentrierung wirtschaftlicher Macht 460
d) Über die Rechtsform der Zusammenschlüsse 461
e) Zur geschichtlichen Entwicklung 462
f) Common Law 464
II. Bundesgesetzgebung 466
a) Der Sherman Act vom 2. Juli 1890 466
b) Der Clayton Act vom 15. Oktober 1914 und der Federal Trade Commission Act vom 26. September 1914 im Überblick 473
c) Die Federal Trade Commission (FTC) 474
1. Das Verfahren zur Aufstellung von Regel 475
2. Beispiele für Regel 478
3. Behandlung von Verstößen gegen die Regel 479
4. Weitere Zuständigkeiten der Federal Trade Commissio 482
d) Clayton Act 482
1. Preisdiskriminatione 482
2. Knebelungs- und Ausschließlichkeitsverträge 488
3. Das Verbot des Erwerbes von Aktien anderer Gesellschafte 490
4. Interlocking Directorates 497
e) Die Preisbindung der zweiten Hand 497
1. Einzelstaatliche Gesetzgebung 497
2. Bundesgesetzgebung 498
f) Preisvereinbarunge 501
1. Price fixing 501
2. Andere Kartellvereinbarunge 502
3. Das Open Price System 503
4. Das Basing Point System 504
5. Price Leadership 505
g) Webb-Pomerene Act 506
1. Die grundsätzliche Bedeutung 506
2. Kritische Bewertung 507
h) Internationale Kartelle 507
1. Exterritoriale Geltung der Antitrustgesetze 507
2. Kritische Bewertung 508
i) Sportverbände und Antitrustgesetzgebung 509
III. Zusammenfassung und Schluß 510
Literaturverzeichnis 512
Prof. Dr. Josef Wolany, Karlsruhe: Internationale Kartellpolitik 515
A. Einleitung 515
I. Der zu behandelnde Stoff 515
II. Die Stoffgliederung 520
Literatu 520
B. Zu den Anfängen einer internationalen Kartellpolitik 520
I. Die Einstellung der Einzelstaate 521
II. Die Arbeit des Völkerbundes 523
III. Der Einfluß der Kartelle selbst und der Kriegszeit 525
Literatu 527
C. Die universalen Bestrebungen nach 1945 527
I. Die Havana-Charte 527
Literatu 534
II. Die Kartellpolitik des UN-Wirtschafts- und Sozialrates 534
III. Das GATT 536
D. Die europäischen Vorhaben und Lösunge 538
I. Der Europäische Wirtschaftsrat 538
II. Der Europarat 539
III. Die europäischen Gemeinschafte 541
1. Das Recht der Montan-Unio 541
2. Das Recht der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 543
E. Kartellpolitische Bestimmungen in zweiseitigen Staatsverträge 545
Dr. Werner von Simson, Luxemburg: Die Kartellbestimmungen des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (MUV) 555
A. Einleitung 555
1. Marktregelnde Vorschriften im Rahmen des MUV 555
2. 556
a) Rechtliche Natur der Vorschrifte 556
b) Abgrenzung gegenüber den nationalen Rechten und dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag) 557
3. Das Wesen des Gemeinsamen Marktes 558
4. Verbotenes Verhalte 558
5. Ausnahmeregelungen bei Überangebot und Mangellage 560
6. Sanktionen und Rechtsmittel 560
B. Gesetzestext 561
1. An die Unternehmen gerichtete Wettbewerbsregel 561
2. Kartelle 563
3. Zusammenschlüsse 564
C. Kartelle und Zusammenschlüsse im Verhältnis zueinande 568
D. Vergleich mit der Wettbewerbsregelung des Vertrages zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV) 569
1. Das Diskriminierungsverbot 571
2. Kartelle 571
3. Zusammenschlüsse 572