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Kriminalpädagogik

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Hellmer, J. (1959). Kriminalpädagogik. Eine Einführung in ihre Probleme. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40602-9
Hellmer, Joachim. Kriminalpädagogik: Eine Einführung in ihre Probleme. Duncker & Humblot, 1959. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40602-9
Hellmer, J (1959): Kriminalpädagogik: Eine Einführung in ihre Probleme, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40602-9

Format

Kriminalpädagogik

Eine Einführung in ihre Probleme

Hellmer, Joachim

(1959)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
A. Vorwort 7
Inhalt 11
B. Die pädagogische Situation 15
I. Das pädagogische Problem 15
1. Abhängigkeit der Umwelt vom Menschen 15
a) Rückführbarkeit der Umwelt auf den Menschen 16
b) Rückführbarkeit auf jeden Einzelnen schlechthin 17
c) Rückführbarkeit auf seine geistige Haltung 18
2. Beeindruckbarkeit des Menschen 22
a) Bildsamkeit des Menschen 23
aa) Verhältnis zur Anlage 23
bb) Verhältnis zu den „Ablaufgesetzen“ 25
b) Das Erziehungswerk 26
aa) in formalem Sinne 26
bb) in materialem Sinne 28
3. Die aktuelle Frage 31
a) Das Problem der Erziehung 32
b) Die Volksbildung 33
aa) als kollektiver Vorgang 34
bb) durch individuelle Bildung 36
cc) mit dem Ziel der Wandlung 37
c) Wege der Volksbildung 39
C. Die kriminalpolitische Situation 44
I. Kriminalpolitik als Kulturpolitik 44
1. Der bisherige Stand 44
a) der naturwissenschaftliche Anspruch 44
b) Das Beispiel der Jungtäterverwahrung 49
2. Der Wandel der Gegebenheiten 51
a) Die Kriminalität als soziale Entartungserscheinung 51
aa) Veränderung des Aktunwerts der strafbaren Handlung 55
bb) Veränderung der Bedeutung der einzelnen Deliktsgruppen 55
b) Folgerung daraus 62
3. Die Frage nach dem Wirkungsbereich der neuen Kriminalpolitik 63
II. Der kriminalpolitische (pädagogische) Gehalt der Strafe 64
1. Die beiden Strafverhältnisse 64
2. Innenverhältnis der Strafe: Frieden 65
a) horizontaler Friedensaufbau 65
aa) Frieden und Recht 66
α) Entsprechung 66
β) Aufgabe des Kampfes 66
γ) Abhängigkeit von der Zeit 66
bb) Bewährung des Strafgedankens 67
α) Vergeltung und Strafe 67
β) Die beiden Entwicklungslinien der Strafe 67
γ) Die Entwicklungslinien vom Standpunkt des Geistes aus 69
cc) Soziale Bedeutung des Strafrechts 71
b) Vertikaler Friedensaufbau 71
aa) Bedeutung und Funktion des Gewissens 71
α) Widerstand der Strukturen gegeneinander 72
β) ihre Vereinigung 73
bb) Strafe und Gewissen 73
α) Mißbilligung 75
β) Übel 76
γ) Aus beidem: Sehnsucht 76
δ) Einheit der Persönlichkeit 77
c) Diagonaler Friedensaufbau 78
aa) Probleme 78
α) Variabilität des Rechts 78
β) Konservative Haltung des Gesetzesrechts 79
γ) Unvereinbarkeit miteinander 79
δ) Gefahren daraus für den Frieden 80
bb) Durchführung 81
α) hinsichtlich des Gegensatzes zwischen Variabilität und konservativer Haltung 82
β) hinsichtlich der Friedensfunktion der Strafe 83
3. Die Einzelangleichung (Außenverhältnis) 83
a) Strafbarkeit und Bestrafung 84
b) Wertvorstellung und Bestrafung 89
c) Regelungsversuche der bisherigen Kriminalpolitik 90
4. Ergebnis 92
III. Kriminalpädagogik als Verbrechensverhütungspolitik 94
1. Zulässigkeit des Rechtseingriffs 94
a) Die rechtliche Gefahr 94
aa) Voraussetzungsgebundenheit des Rechtseingriffs 94
bb) Verbot der Überpfändung 95
b) die soziale Gefahr 96
c) Bedeutung für die Kriminalpolitik 97
2. Eingriffsmöglichkeiten des Rechts 98
a) Direkter Eingriff durch das Recht 98
aa) Fixierung sämtlicher Lebenssituationen 98
bb) Die Leitbilderidee 99
b) Indirekter Eingriff durch das Recht 104
aa) Allgemeines 104
bb) Drei Alternativen 107
α) Alternative des Jugendschutzes 107
β) Alternative des Jugendstraf- und Wohlfahrtsrechts 109
γ) Alternative der Unterstützung rechtsfremder Institutionen 115
IV. Drei Markierungspunkte einer pädagogischen Stellung des Rechts 116
1. Seßhaftmachung 117
2. Personalisierung 120
3. Kultivierung 126
D. Schluß 132
E. Literaturverzeichnis 136