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Kromschröder, B. (1972). Ansätze zur Optimierung des Kontrollsystems der Unternehmung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42655-3
Kromschröder, Bernhard. Ansätze zur Optimierung des Kontrollsystems der Unternehmung. Duncker & Humblot, 1972. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42655-3
Kromschröder, B (1972): Ansätze zur Optimierung des Kontrollsystems der Unternehmung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42655-3

Format

Ansätze zur Optimierung des Kontrollsystems der Unternehmung

Kromschröder, Bernhard

Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Vol. 26

(1972)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
1. Die Kontrolle als betriebswirtschaftlicher Untersuchungsgegenstand 11
2. Motivierung und Abgrenzung der Untersuchung 17
I. Präzisierung des Untersuchungsgegenstandes 21
A. Zweck (Funktion) der Kontrolle in der Unternehmung 21
1. Die Informationsfunktion der Kontrolle 21
2. Die Sicherungsfunktion der Kontrolle 22
B. Wesen und Inhalt der Kontrolle in der Unternehmung 23
1. Die Kontrolle in spezifischer Sicht 23
2. Die Kontrolle in genereller Sicht 26
3. Abgrenzung des Kontrollinhaltes 29
a) Zurechnung der Sollsetzung 29
b) Zurechnung der Beseitigungsaktivitäten 30
c) Konsequenz der vorgenommenen Abgrenzung 32
4. Exkurs: Die Regelung als Untersuchungsgegenstand einer betriebswirtschaftlichen Kontrolltheorie: Der kybernetische Aspekt der Kontrolle 32
a) Die Unternehmung als System 33
b) Die Regelung 34
c) Beurteilung der kybernetischen Darstellung im Hinblick auf den Zweck vorliegender Arbeit 36
II. Der optimale Kontrollprozeß 38
A. Grundlagen einer prozeßanalytischen Behandlung von Kontrollvorgängen in der Unternehmung 38
1. Charakterisierung des Kontrollprozesses 38
2. Abgrenzung und Bestimmung des Kontrollertrages 40
a) Darstellung der Fehlerwirkungen 41
b) Die den Kontrollertrag bestimmenden Einflußfaktoren 43
b.1. Die durch das Kontrollobjekt bedingten Einflußfaktoren 43
b.2. Die durch den Kontrollprozeß bedingten Einflußfaktoren 46
c) Das Problem der Quantifizierung des Kontrollertrages 47
c.1. Möglichkeiten einer Quantifizierung der Beseitigungswirkung 47
c.2. Möglichkeiten einer Quantifizierung der Verhütungswirkung 49
3. Abgrenzung und Bestimmung der Kontrollkosten 49
a) Die aktiven Kontrollkosten eines Kontrollprozesses 49
b) Die passiven Kontrollkosten eines Kontrollprozesses 50
c) Die Gesamtkosten eines Kantrollprozesses 50
B. Die Bestimmung der optimalen Kontrollzeitpunkte 51
1. Analyse unter Sicherheit: Die Behandlung des Problems anhand deterministischer Modelle 52
a) Modell I: Betrachtung einer einheitlichen Fehlerkategorie bei gleichmäßiger Verteilung der Fehlereintrittszeitpunkte 52
b) Modell II: Betrachtung unterschiedlicher Fehlerarten bei ungleichmäßiger Verteilung der Fehlereintrittszeitpunkte 57
b.1. Die Modellprämissen 57
b.2. Die Lösung für Kontrollprozesse mit zeitlich nicht fixierter Länge 57
aa) Anwendung des Grundmodells 57
bb) Berücksichtigung der Verhütungswirkung 60
cc) Berücksichtigung eines unvollständigen Fehleraufdekkungsgrades 63
b.3. Lösung für Kontrollprozesse mit zeitlich fixierter Länge 64
aa) Präzisierung der Problemstellung und der Modellbedingungen 64
bb) Formulierung des Lösungsansatzes 65
cc) Lösung des Modellbeiispiels 67
2. Analyse unter Unsicherheit: Die Behandlung des Problems anhand stochastischer Modelle 71
a) Das Modell von Pollock: Die Bestimmung des optimalen Kontrollzeitpunktes im Fall nur eines möglichen Fehlers, der zudem den zu kontrollierenden Prozeß beendet 72
a.1. Problemstellung und Modellgrundlagen 72
a.2. Die Annahmen über die Kostenstruktur und die Verteilung der Eintrittszeit des Ereignisses E 74
a.3. Der Lösungsansatz 74
a.4. Ein Zahlenbeispiel 77
a.5. Überprüfung des Zahlenbeispiels durch Quantifizierung der einzelnen Kontrollprozesse 78
a.6. Beurteilung des Modells von Pollock 79
b) Modell III: Betrachtung einer einheitlichen Fehlerserie 80
c) Modell IV: Betrachtung einer einheitlichen Fehlerserie mit wiederholtem Fehlereintritt zwischen den Kontrollen 84
d) Die Berücksichtigung mehrerer Fehlerarten 84
C. Die Bestimmung des optimalen Kontrollausmaßes und die simultane Optimierung von Kontrollausmaß und Kontrollzeitpunkten 86
1. Betrachtung einer einheitlichen Fehlerart 86
a) Je Kontrollperiode tritt maximal ein Fehler auf 86
a.1. Darstellung der Modellgrundlagen 86
a.2. Die Bestimmung des optimalen Kontrollausmaßes bei gegebenen Kontrollzeitpunkten 90
aa) Die Fehlereintrittswahrscheinlichkeiten sind vom Kontrollausmaß unabhängig 90
bb) Die Fehlereintrittswahrscheinlichkeiten sind vom Kontrollausmaß abhängig 95
a.3. Die simultane Optimierung von Kontrollausmaß und Kontrollzeitpunkten 97
aa) Die Fehlereintrittswahrscheinlichkeiten sind von Kontrollausmaß und -häufigkeit unabhängig 97
bb) Die Fehlereintrittswahrscheinlichkeiten sind von Kontrollausmaß und -häufigkeit abhängig 98
b) Berücksichtigung des mehrfachen Fehlereintritts je Kontrollperiode 101
b.1. Prämissen und Modellgrundlagen 101
b.2. Die Bestimmung des optimalen Kontrollausmaßes bei vom Kontrollausmaß unabhängiger Fehlereintrittswahrscheinlichkeit 105
b.3. Die simultane Optimierung von Kontrollzeitpunkten und Kontrollausmaß bei vorgegebener Fehlereintrittswahrscheinlichkeit 108
2. Die Bestimmung des optimalen Kontrollausmaßes bei gegebenen Kontrollzeitpunkten unter Berücksichtigung mehrerer Fehlerarten 109
a) Von jeder Fehlerart tritt maximal ein Fehler je Kontrollperiode auf 109
a.1. Darstellung der Modellprämissen und Entwicklung des Lösungsansatzes 109
a.2. Zahlenbeispiel für den Fall zweier möglicher Fehlerarten 113
b) Berücksichtigung des mehrfachen Fehlereintritts je Kontrollperiode für jede Fehlerart 115
III. Das optimale Kontrollsystem der Unternehmung 120
A. Die Bestimmung der Kontrollinhalte (Inhalt des Kontrollsystems) 121
B. Die optimale Struktur des Kontrollsystems 129
1. Einführung und Grundlagen der Darstellung 129
2. Charakterisierung der Modellansätze 133
3. Darstellung der anzuwendenden Lösungsverfahren 139
a) Ein rekursiver Lösungsamsatz 139
b) Die Politikiterationsmethode von Howard 141
b.1. Die Bestimmung der optimalen Politik im Falle ohne Diskontierung 142
aa) Die Politikiterationsmethode angewendet auf vollständig ergodische Prozesse 142
bb) Die Anwendung der Methode auf periodische Markov- Prozesse 144
b.2. Die Bestimmung der optimalen Politik im Falle mit Diskontierung 145
aa) Die Wertbestimmung 145
bb) Die Politikverbesserung 146
4. Darstellung der Anwendung der besprochenen Modellansätze und Lösungsverfahren anhand zweier Grundmodelle 146
a) Das Grundmodell vom Typ II 146
b) Das Grundmodell vom Typ I 154
5. Darstellung einiger Modifikationen und Erweiterungen der Grundmodelle 160
a) Optimierung von Kontrollpunkten, -Objekten und -verfahren mittels eines erweiterten Grundmodells 161
b) Die simultane Optimierung von Kontrollverfahren und Anpassungsverfahren in einem erweiterten Grundmodell 163
c) Die simultane Optimierung von Kontrollverfahren und Ausführungsverfahren in einem erweiterten Grundmodell 166
6. Möglichkeiten der Behandlung spezieller, detaillierterer und/oder komplexerer Situationen oder Problemstellungen 167
Schluß 169
Anhang zu Teil II. 171
II/A. Ableitung der Beziehungen (II.l) bis (II.3) 171
II/B. Ableitung der Beziehung (II.5) 174
Anhang zu Teil III. 177
III/A. Untersuchung der Anwendbarkeit der Politikiterationsmethode auf periodische Markov-Prozesse im Falle ohne Diskontierung 177
III/B. Bestimmung der Grenzwerte im Falle mit Diskontierung für periodische Markov-Prozesse 182
III/C. Lösung des Beispiels I I I /A für große n, ohne Diskontierung mittels der Politikiteration 184
Literaturverzeichnis 187