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Der Vergütungsanspruch gemäß § 951 Absatz 1 Satz 1 BGB

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Götz, P. (1975). Der Vergütungsanspruch gemäß § 951 Absatz 1 Satz 1 BGB. Ein Beitrag zum Bereicherungs- und Aufopferungsrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43328-5
Götz, Peter. Der Vergütungsanspruch gemäß § 951 Absatz 1 Satz 1 BGB: Ein Beitrag zum Bereicherungs- und Aufopferungsrecht. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43328-5
Götz, P (1975): Der Vergütungsanspruch gemäß § 951 Absatz 1 Satz 1 BGB: Ein Beitrag zum Bereicherungs- und Aufopferungsrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43328-5

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Der Vergütungsanspruch gemäß § 951 Absatz 1 Satz 1 BGB

Ein Beitrag zum Bereicherungs- und Aufopferungsrecht

Götz, Peter

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 22

(1975)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
1. Einleitung 17
2. Darstellung von Rechtsprechung und Literatur 21
2.1. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes 21
2.1.1. Das Reichsgericht 21
2.1.2. Der Bundesgerichtshof 24
2.2. Die Stellungnahme der Literatur 25
2.2.1. Die ältere Literatur 25
2.2.2. Die jüngere Literatur 32
2.2.3. Zusammenfassung 38
3. Die Bereicherungstatbestände 40
3.1. Die sog. „Eingriffskondiktion“ 40
3.1.1. Die Rechtswidrigkeitstheorie 41
3.1.2. Die Theorie vom Zuweisungsgehalt 45
3.1.3. Die Theorien Kellmanns und Kleinheyers 51
3.1.4. Ergebnis 56
3.2. Die Leistungskondiktion 56
4. § 951 Abs. 1 im Rahmen der sog. Eingriffsfälle 60
4.1. § 951 Abs. 1 als Bereicherungsanspruch? 60
4.1.1. Das Tatbestandsmerkmal „auf dessen Kosten“ 60
4.1.1.1. Der Rechtsverlust als Indiz für die Inanspruchnahme eines fremden Rechtsgutes 62
4.1.1.2. Die Handlung als Indiz für die Inanspruchnahme eines fremden Rechtsgutes 70
4.1.1.3. Ergebnis 72
4.1.2. Das Tatbestandsmerkmal „ohne rechtlichen Grund“ 72
4.1.2.1. Die Theorie Stammlers 74
4.1.2.2. Der Begründungsversuch Hülsmanns 76
4.1.2.3. Die Einordnung des Vergütungsanspruchs gem. § 951 Abs. 1 als Bereicherungsanspruch wegen Verbrauchs einer Sache 77
4.1.2.4. Die Theorie vom Unterschied zwischen sachenrechtlicher Zuordnung und der Vermögenszuweisung. Das bereicherungsrechtlich Erlangte 81
4.1.2.4.1. Kurzer rechtsgeschichtlicher Überblick 82
4.1.2.4.2. Überblick über Rechtsprechung und Literatur seit Inkrafttreten des BGB 84
4.1.2.4.3. Eigene Stellungnahme 89
4.1.2.4.4. Schlußfolgerungen 94
4.1.2.5. Die Theorie Jakobs’ 95
4.1.2.6. Die eigene Lösung 96
4.1.2.7. Abgrenzung der eigenen Lösung von der Ansicht Wolffs, Tobias’ und Imlaus 98
4.1.2.7.1. Der Vergleich mit § 988 99
4.1.2.7.2. Der Vergleich mit § 816 Abs. 1 Satz 2 100
4.1.2.7.3. Schlußfolgerungen 100
4.1.2.8. Ergebnis 101
4.2. Die Begründung des in § 951 Abs. 1 Satz 1 normierten Ausgleichsanspruchs 102
4.2.1. Begründungsversuch mit Hilfe der Begriffe „Eingriff“ und „Inhaltsbestimmung“ 102
4.2.1.1. „Eingriff“ und „Inhaltsbestimmung“ bei § 904, § 906 und § 912 103
4.2.1.1.1. § 904 103
4.2.1.1.2. § 906 104
4.2.1.1.3. § 912 108
4.2.1.2. Kritik: „Eingriff“ und „Inhaltsbestimmung“ als für die Anspruchsbegründung untaugliche Begriffe 109
4.2.2. Begründungsversuch aus Art. 14 GG 113
4.2.2.1. Die Bindung des Privatrechtsgesetzgebers an Art. 14 GG 114
4.2.2.1.1. Die Bindung an die Institutsgarantie 114
4.2.2.1.2. Art und Umfang der Bindung des Privatrechtsgesetzgebers an das Grundrecht aus Art. 14 GG 115
4.2.2.1.3. Ergebnis 120
4.2.2.2. Die Vereinbarkeit von § 951 Abs. 1 Satz 2 mit Art. 14 Abs. 1 GG. § 951 Abs. 1 Satz 2: eine Kollisionsnorm 121
4.2.2.3. Die verfassungsrechtliche Begründung des Ausgleichsanspruchs gem. § 951 Abs. 1 Satz 1 127
4.3. Der Ausgleichsanspruch gem. § 951 Abs. 1 Satz 1 als privatrechtlicher Aufopferungsanspruch 133
4.3.1. Gemeinsame Voraussetzungen der gesetzlich normierten privatrechtlichen Aufopferungsansprüche 135
4.3.1.1. Der Entzug der Abwehrklage 135
4.3.1.1.1. Keine Beschränkung auf die Abwehrklage 135
4.3.1.1.2. Entzug durch „Sondernormen“ 138
4.3.1.1.3. Der Ausschluß der Abwehrklage 139
4.3.1.1.4. Das Problem des „ersten schädigenden Eingriffs“ 140
4.3.1.1.5. Die Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der allgemeinen Güter- und Interessenabwägung 142
4.3.1.1.6. Ergebnis 142
4.3.1.2. Die Rechtmäßigkeit von Handlung und Erfolg 143
4.3.1.3. Die bewußte Lösung eines Interessenkonflikts 144
4.3.1.4. Ergebnis 145
4.3.2. Der Anspruchsverpflichtete 145
4.3.2.1. Die Haftung des Eingreifenden 147
4.3.2.2. Die Haftung des Begünstigten 149
4.3.2.3. Ergebnis und Schlußfolgerung 151
4.3.3. Die systematische Einordnung des Ausgleichsanspruchs gem. § 951 Abs. 1 Satz 1 151
4.3.4. Konsequenzen der systematischen Einordnung im Hinblick auf die Lösung von Fällen 152
5. § 951 Abs. 1 im Rahmen der sog. Leistungsfälle 155
5.1. Die Anwendbarkeit des § 951 Abs. 1 in Leistungsfällen 155
5.1.1. Die Anwendbarkeit von §§ 946 bis 950 155
5.1.2. Die Anwendbarkeit von § 951 Abs. 1 selbst 158
5.2. § 951 Abs. 1 als Leistungskondiktion? 164
5.3. § 951 Abs. 1 als Aufopferungsanspruch auch im Rahmen der Leistungsfälle 166
5.4. Die Lösung von Leistungsfällen mit Hilfe des aufopferungsrechtlichen Ausgleichsanspruchs gem. § 951 Abs. 1 167
5.5. Ergebnis 169
6. Der Umfang des Ausgleichsanspruchs gem. § 951 Abs. 1 Satz 1 170
6.1. „Vergütung in Geld“ 170
6.1.1. Kurzer Überblick über Rechtsprechung und Lehre 170
6.1.1.1. Objektiver und subjektiver Wertbegriff 170
6.1.1.2. Begrenzung durch den Verlust des Entreicherten? 172
6.1.2. Eigene Lösung 174
6.1.2.1. Die Anwendbarkeit von § 818 Abs. 2 175
6.1.2.2. Die Interpretation des § 951 Abs. 1 Satz 1 hinsichtlich des Anspruchsumfanges 178
6.1.2.2.1. Begrenzung durch den Verlust des Entreicherten 178
6.1.2.2.2. Angemessener Ausgleich in Geld 184
6.1.2.2.3. Begrenzung durch die noch vorhandene Bereicherung 186
6.1.2.2.4. Ergebnis 188
6.2. Der Zeitpunkt der Wertberechnung 188
6.2.1. Argument: Die Schadensausgleichsfunktion 190
6.2.2. Argument: Der Vergleich mit anderen Aufopferungsansprüchen: §§ 912, 917 191
6.2.3. Argument: Übermaßverbot 191
6.2.4. Argument: Vernünftige Risikoverteilung 192
6.2.5. Ergebnis 194
7. Der Ausgleichsanspruch wegen der im Zusammenhang mit Einbau, Verbindung oder Vermischung erbrachten Arbeitsleistung 196
7.1. Rechtsprechung und Lehre 196
7.2. Eigene Lösung 198
8. Zusammenfassung 201
Literaturverzeichnis 203