Menu Expand

Cite BOOK

Style

Gleixner, W. (1986). Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung,. dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46128-8
Gleixner, Wolfgang H.. Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung,: dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46128-8
Gleixner, W (1986): Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung,: dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46128-8

Format

Die transzendentale Phänomenologie als philosophische Grundlagenforschung,

dargestellt am Leitfaden der Husserlschen Wissenschaftstheorie. Vorarbeit zu einem phänomenologischen Positivismus

Gleixner, Wolfgang H.

Erfahrung und Denken, Vol. 70

(1986)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 11
1. Einführung in die phänomenologische Grundlagenforschung 14
1.1 Die transzendental-phänomenologische Wissenschaftstheorie 14
1.2 Die phänomenologische Grundlagenforschung und die transzendental-phänomenologische Wissenschaftstheorie 15
1.3 Der Begriff der „phänomenologischen Grundlagenforschung“ 17
1.4 Die wissenschaftliche Reduktion der phänomenologischen Grundlagenforschung 18
1.5 Die phänomenologische Grundlagenforschung als operationale Philosophie 20
1.5.1 Die operationale Reduktion 21
1.6 Die traditionelle Philosophie und die phänomenologische Grundlagenforschung 22
1.7 Die phänomenologische Grundlagenforschung und die Daseinsphänomenologie 24
2. Husserls Begriff von „Philosophie“ und „Wissenschaft“ 31
2.1 Die Philosophie als ‚Universalwissenschaft‘ 31
2.2 Die ‚formal‘ notwendigen Bedingungen für Wissenschaft 32
2.3 Die Phänomenologie als ‚radikale‘ Wissenschaftslehre 32
2.4 Die ‚radikale‘ phänomenologische Wissenschaftslehre und die jeweiligen Einzelinhalte der positiven Wissenschaften 34
2.5 Die Einklammerung des Geldungsanspruchs der Wissenschaften und das ‚Einleben‘ in das wissenschaftliche Streben und Handeln 35
2.6 Die phänomenologische Grundlagenforschung unterscheidet sich von jeder möglichen Anthropologie der Forschung 37
2.7 Phänomenologische Grundlagenuntersuchungen im Unterschied zur psychologisch ausgerichteten Forschung 40
2.8 Die Teilung der Wissenschaftsidee in eine philosophische Wissenschaft und in dogmatische Wissenschaften 44
2.9 Die phänomenologische Grundlagenforschung als letztwissenschaftliche Wissenschaft 46
3. Zur Geschichte der phänomenologischen Grundlagenforschung 47
3.1 Zwei ‚externe‘ Voraussetzungen einer phänomenologischen Grundlagenforschung 47
3.2 Die Grundlagenforschung als Antwort auf Grundlagenkrisen 47
3.3 Die Herausforderung der Philosophie des 19. Jahrhunderts durch die naturwissenschaftliche Forschung 49
3.4 Die Herausbildung einer wissenschaftlichen Philosophie im 19. Jahrhundert 54
3.4.1 Bernhard Bolzano (1781–1848) 57
3.4.2 Franz Brentano (1838–1913) 60
3.4.3 Gottlob Frege (1848–1925) 63
3.5 Die ontologische und die transzendentale Phänomenologie 65
4. Relativistische Tendenzen in der Philosophie: Psychologismus, Naturalismus und Historizismus als Gegenpositionen zur phänomenologischen Grundlagenforschung 70
4.1 Der Psychologismus 70
4.2 Der Naturalismus 75
4.3 Der Historizismus 80
5. Philosophie als strenge Wissenschaft 84
5.1 Notwendigkeit und Eigenart einer wissenschaftlichen Philosophie 84
5.2 Das Verfehlen einer wissenschaftlichen Philosophie in der vor-transzendental-phänomenologischen Philosophie 86
5.3 Die transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft 87
5.4 Weltanschauungsdenken, Wissenschaft und strenge Wissenschaft 87
5.5 Die phänomenologische Grundlagenforschung als ‚strenge‘ und ‚absolute‘ Wissenschaft 89
5.6 Die transzendentale Reflexion als ‚exklusives‘ Merkmal der transzendental-phänomenologischen Grundlagenforschung 92
6. Die transzendentale Phänomenologie und die Transzendental-Philosophie 96
6.1 Unbedingte Voraussetzungslosigkeit als Grundbedingung für eine Transzendentalphilosophie 96
6.2 Die phänomenologische Grundlagenforschung als ‚voraussetzungslose‘, ‚nicht-konstruierte‘ Bewußtseinsphilosophie 98
7. Die phänomenologische Reduktion als die notwendige und die hinreichende Bedingung für die Gewinnung des ‚absoluten‘ Grundes 100
7.1 Die transzendentale Reduktion als Versuch einer wissenschaftlichen Selbstentfaltung der Vernunft 100
7.2 Die transzendentale Reduktion als grundlagenphilosophische Operationsvorschrift 101
7.3 Der natürliche Standpunkt 104
7.4 Die ‚radikale‘ Einklammerung der Geltung ‚bewußtseinstranszendenter‘ Realität 108
7.4.1 Die ‚Entsubjektivierung‘ der Geltungsproblematik 109
7.5 Die phänomenologische Einstellung 112
7.6 Der Begriff der „phänomenologischen Voraussetzungslosigkeit“ 113
7.7 Die Wissenschaft vom ‚Anfang‘ 114
7.8 Die ‚Erste Philosophie‘ als universale Bewußtseins-wissenschaft 116
7.9 Das allein sinnvolle Forschungsfeld eröffnet die transzendentale Reduktion 117
7.10 Die ‚neue‘ Wissenschaft 121
8. Eine Beschreibung der positiven Wissenschaften aufgrund der vollzogenen transzendentalen Reduktion 122
8.1 Die Verweisungseinheit: ‚Wahrheit‘ – ‚sinnvoll gelebtes Leben‘ 122
8.1.1 Die phänomenologische Forderung nach einer Verknüpfung von ‚Wahrheit‘ und ‚Wahrhaftigkeit‘ 123
8.2 Phänomenologisches ‚Einleben‘ in die Wissenschaften 124
8.3 Der Restbegriff von „Philosophie“ und „Wissenschaft“ 125
8.3.1 Phänomenologische Thesen zur gegenwärtigen Lage der Philosophie und Wissenschaft 127
8.4 Eine historische Basis des phänomenologischen Wissenschaftsverständnisses 129
8.5 Die phänomenologische Einteilung der Philosophie in eine ‚erste‘ und ‚zweite‘ Philosophie 131
9. Grundlinien einer phänomenologischen Wissenschaftsgeschichte 132
9.1 Die ‚phänomenologische Destruktion‘ der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte 132
9.1.1 Husserls Auseinandersetzung mit philosophie-historischen Positionen 134
9.1.2 Husserls Eigenart der Philosophiegeschichtsschreibung 136
9.2 Allgemeine Charakteristik der Grundposition der Wissenschaften der Neuzeit 138
9.2.1 Galileo Galilei (1564–1642) 141
9.2.2 Die naturalistischen Tendenzen der neuzeitlichen Wissenschaft 144
9.2.3 Der Skeptizismus als Gegenposition der philosophischen Grundlagenforschung 145
9.2.4 René Descartes (1596–1650) 146
9.2.5 David Hume (1711–1776) 149
9.2.6 Immanuel Kant (1724–1804) 151
10. Lebenswelt und Wissenschaft 154
10.1 Der phänomenologische Begründungsanspruch und die vermeintliche Selbstgenügsamkeit der positiven Wissenschaften 154
10.1.1 Die ‚Nicht-Hintergehbarkeit‘ eines theoretischen Entwurfs 155
10.2 Die positiven Wissenschaften als ‚naiver Realismus‘ 156
10.3 Die Anknüpfung der phänomenologischen Grundlagenforschung an die Lebenswelt 158
10.4 Die Lebenswelt und die Forderung nach der Letztbegründung 159
10.4.1 Die Lebenswelt als Korrelat der ‚schlichten Wahrnehmung‘ 161
10.5 Die phänomenologische Wahrheit und die positiv-wissenschaftliche Richtigkeit 162
10.5.1 Die ‚wissenschaftliche Welt‘ als Korrelat der ‚wissenschaftlichen Richtigkeit‘ 164
10.6 Die Lebenswelt als transzendentaler Leitfaden für eine phänomenologische Grundlagenforschung 166
10.7 Die Lebenswelt und die ‚alltägliche Lebensumwelt‘ 167
11. Einführung in den zweiten Teil der Arbeit 170
12. Die wissenschaftliche Tatsache 172
12.1 Der Begriff „wissenschaftliche Tatsache“ 172
12.1.1 Mögliche Deutungsformen des Begriffs „(wissenschaftliche) Tatsache“ 173
13. Die wissenschaftliche Tatsache und die Methode der Wesenserfassung 175
13.1 Die Phänomenologie als methodische Anweisung für eine philosophische Grundlagenforschung 175
13.2 Der Begriff „Sache“ in einer transzendental-phänomenologischen Forschung 176
13.3 Die historische Epoché 178
13.4 Die eidetische Reduktion einer phänomenologischen Grundlagenforschung ist kein ‚Essentialismus‘ 182
13.5 Positive Wissenschaft und invariante Erkenntnis 184
13.6 Der un-metaphysische Wesensbegriff einer phänomenologischen Grundlagenforschung 186
13.7 Die Rechtfertigung ‚allgemeiner Sätze‘ als Ziel einer phänomenologischen Grundlagenforschung 187
13.8 Der Husserlsche Intuitionismus 189
13.9 Die Methode der freien Variation 193
13.9.1 Die Methode der freien Variation bei Ernst Mach 196
14. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der phänomenologischen Zeitanalysen 199
14.1 Der Zeithorizont als Grundbedingung einer möglichen Forschung 199
14.2 Zeitanalysen bei Ernst Mach und Hans Reichenbach 202
14.3 Zeitanalyse als transzendental-philosophisches Problem 204
14.4 Der transzendentale Ursinn 205
14.4.1 Die objektive oder kosmische Zeit und die phänomenologische Zeit 206
15. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der Intentionalität 209
15.1 Grundbedingung für eine Logik des reinen Bewußtseins 209
15.2 Die fundamentale Relevanz des Begriffs „Intentionalität“ für eine phänomenologische Grundlagenforschung 210
15.3 Die ausnahmslose Gültigkeit der Intentionalität 213
15.3.1 Die Intentionalität als sinnstiftende Funktion schlechthin 214
15.4 Die phänomenologische Bedeutung von ‚objektiv‘ und ‚Objektivität‘ 215
15.5 Der ‚intentionale Gegenstand‘ als transzendentaler Forschungshalt 217
15.6 Die Intentionalität und die faktische Offenheit der Forschung 218
16. Die wissenschaftliche Tatsache als Problem der wissenschaftlichen Einstellung 221
16.1 Die unmittelbaren Gegebenheitsweisen der ‚wissenschaftlichen Tatsachen‘ 221
16.2 Der Begriff der „Selbstkonstitution“ 223
16.3 Die ‚natürliche Einstellung‘ und die ‚wissenschaftliche Einstellung‘ 223
16.4 Die Fundierungsordnung der Bewußtseinsakte 226
17. Die notwendige Beziehung zwischen Region, Wissenschaft und Ontologie 229
17.1 Der notwendige Rückgang einer philosophischen Wissenschaftstheorie auf Bewußtseinsleistungen 229
17.2 Region und positive Wissenschaft 229
17.3 Regionale Ontologie und positive Wissenschaft 231
18. Die formale Ontologie und eine phänomenologisch gereinigte formale Logik 234
18.1 Der Begriff „formal-ontologische Wahrheit“ 234
18.2 Das phänomenologische Forschungsprogramm 234
18.3 Die Bedeutung der mathematischen Logik für einen phänomenologischen Positivismus 235
18.4 Eine formal-apriorische Wissenschaftslehre und eine transzendentale Logik 236
18.5 Wissenschaftliche Philosophie und formale Logik 237
18.6 Das Problem einer Selbstbegründung der formalen Logik 238
18.7 Die mögliche Begründung einer formalen Logik durch die philosophische Grundlagenforschung 240
18.7.1 Die Begründung der formalen Logik in einer transzendental-phänomenologischen Grundlagenforschung 241
18.8 Die formale Logik als Leitfaden für eine transzendental-phänomenologische Forschung 242
18.9 Das transzendentale Bewußtsein als Geltungsgrund der formalen Logik 244
18.9.1 Die Begründung der formalen Logik als Kritik an ihren tradierten Grundlagen 244
18.10 Die Logik als prinzipielle Wissenschaftslehre 245
18.11 Die formale Logik als adäquater Ausdruck der Vernunft 246
18.12 Die Notwendigkeit einer transzendentalen Reflexion ‚in‘ der formalen Logik 251
18.13 Die phänomenologische Grundlagenlogik 252
19. Zusammenfassung der systematischen Ergebnisse 255
20. Thesen zu einem phänomenologischen Positivismus 259
20.1 Die Phänomenologie Husserls als Vorbereitung eines phänomenologischen Positivismus 259
20.2 Die Notwendigkeit einer philosophischen Grundlagenforschung im 20. Jahrhundert 260
20.3 Der phänomenologische Positivismus als Kritik des logischen Empirismus durch eine kritisch aufgearbeitete Phänomenologie 263
Literaturverzeichnis 265
I. Schriften Husserls 265
II. Weitere Literatur 266