Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau
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Maier, G. (1976). Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43722-1
Maier, Gunter. Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau. Duncker & Humblot, 1976. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43722-1
Maier, G (1976): Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43722-1
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Schadensersatz bei Tötung oder Verletzung der im Haushalt tätigen oder im Beruf oder Geschäft des Ehemannes mitarbeitenden Ehefrau
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 31
(1976)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Einleitung | 11 | ||
I. Vorbemerkung | 11 | ||
II. Gang der Darstellung und Schwerpunkte der Arbeit | 12 | ||
III. Grundsätzliche einleitende Ausführungen | 13 | ||
1. Das Verhältnis der §§ 842 ff. zu den §§ 249 ff. BGB | 13 | ||
2. Die familienrechtlichen Grundlagen | 15 | ||
1. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche bei Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau | 18 | ||
A. Die Ansprüche der Ehefrau | 18 | ||
I. Die Begründung ihres Schadensersatzanspruchs durch die Rechtsprechung | 18 | ||
1. Der Standpunkt des Reichsgerichts | 19 | ||
2. Die Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs | 19 | ||
II. Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25.9.1962 und der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 im Spiegel der Kritik | 21 | ||
III. Würdigung der zur Begründung des Schadensersatzanspruchs der verletzten Ehefrau in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Auffassungen | 25 | ||
Einleitende Bemerkung zum Schadensbegriff | 26 | ||
1. Ist bereits die Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit der verletzten Ehefrau, die vorübergehend oder dauernd in der Haushaltsführung behindert ist, ein Vermögensschaden? | 27 | ||
a) Abstrakte oder konkrete Erwerbsminderung? | 27 | ||
b) Die Beeinträchtigung des „Nutzungswerts der Arbeitskraft“ als Vermögensschaden (Hagen)? | 27 | ||
aa) Die Rechtsansicht Hagens | 28 | ||
bb) Die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts | 29 | ||
c) Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 5.5.1970 | 31 | ||
d) Versuch einer eigenen kritischen Würdigung | 32 | ||
2. Ist schon die Notwendigkeit der Einstellung einer Haushaltshilfe ein Schaden (i. S.v. § 843 Abs. 1 BGB oder i. S. eines Bedarfsschadens)? | 36 | ||
a) Die Rechtsauffassung Wilts’ und Eißers | 36 | ||
b) Der Bedarfsschaden nach Mertens | 37 | ||
c) Der Ansatz Zeuners | 38 | ||
d) Die Rechtsprechung des RG und des BGH zur Schadensentstehung bei § 843 Abs. 1 BGB | 38 | ||
e) Die Kritik | 40 | ||
3. Läßt sich der eigene Anspruch der verletzten Ehefrau auf Ersatz des gesamten, durch ihre Beeinträchtigung in der Haushaltsführung entstehenden Schadens mit dem normativen Schadensbegriff dogmatisch befriedigend begründen? | 43 | ||
a) Der Inhalt des normativen Schadensbegriffs – eine Leerformel? | 43 | ||
b) Die Entwicklung des normativen Schadensbegriffs in der Rechtsprechung | 44 | ||
aa) Der Nutzungsausfall bei Kraftfahrzeugen | 44 | ||
bb) Die Lohn- und Gehaltsfortzahlungsfälle – der Ansatz BGHZ 7, 30 ff. und die daran anknüpfende jüngere Rechtsprechung | 45 | ||
cc) Gesellschaftsrecht | 47 | ||
dd) Der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 | 48 | ||
ee) Das Urteil des BGH vom 5.5.1970 | 49 | ||
ff) Die Kriterien | 49 | ||
c) Der normative Schadensbegriff – eine systemgerechte Rechtsfortbildung? | 49 | ||
aa) Die Differenztheorie als Grundsatz | 50 | ||
bb) Ersatz des objektiven Wertes i. V. m. einer wertenden Betrachtungsweise bei § 845 S. 1 und 2 BGB | 50 | ||
cc) Das Urteil des BGH vom 16.2.1971 | 51 | ||
dd) Zusammenfassung | 52 | ||
d) Was leistet der normative Schadensbegriff? Vermag er es, einen eigenen Schadensersatzanspruch der verletzten Ehefrau auf Ersatz des gesamten Schadens zu begründen, der durch die Beeinträchtigung ihrer Haushaltstätigkeit entsteht? | 53 | ||
aa) Die Besonderheiten des Unterhaltsrechts | 53 | ||
bb) Die Schwierigkeiten der Differenzmethode bei den verschiedenen Fallgruppen | 54 | ||
cc) Zusammenfassung | 56 | ||
4. Läßt sich der Schadensersatzanspruch der verletzten Ehefrau wegen Beeinträchtigung in der Haushaltsführung mit dem Institut der Schadensliquidation im Drittinteresse begründen? | 57 | ||
B. Die Ansprüche des Mannes wegen Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau | 58 | ||
I. Der Beschluß des Großen Zivilsenats vom 9.7.1968 zur Auslegung des § 845 BGB | 59 | ||
II. Die Prüfung der Rechtslage nach Wortlaut, systematischem Zusammenhang sowie Sinn und Zweck des § 845 BGB unter Berücksichtigung seiner Entstehungsgeschichte | 60 | ||
1. Das Problem der Subsumtion nach Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes | 60 | ||
a) Leistung von Diensten? | 61 | ||
b) Im Hauswesen des Mannes? | 62 | ||
2. Das Verhältnis gesetzliche Unterhalts-/gesetzliche Dienstleistungspflichten | 63 | ||
a) Kontroverse Auffassungen in Rechtsprechung und Lehre | 63 | ||
b) Versuch einer eigenen Abgrenzung | 64 | ||
aa) Kongruente oder inkongruente Pflichtenkreise? | 65 | ||
bb) Die Bedeutung der Systematik der §§ 844 Abs. 2, 845 BGB | 66 | ||
cc) Bestätigung durch Sinn, Zweck und Entstehungsgeschichte | 67 | ||
dd) Ergebnis | 68 | ||
ee) Ergänzende Anmerkung zu BGH GSZ 50, 304 ff. | 69 | ||
III. Zusammenfassung zu Teil B | 69 | ||
2. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche des Mannes wegen Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Ehefrau | 70 | ||
A. Die Anspruchsgrundlage § 844 Abs. 2 BGB | 70 | ||
B. Anspruchsgrundlage § 845 BGB? | 71 | ||
I. Die uneinheitliche Rechtsprechung bis zum Urteil BGHZ 51, 109 ff. | 71 | ||
II. Stellungnahme | 72 | ||
III. Wirkungen der gewandelten Rechtsprechung | 73 | ||
IV. Exkurs: Bleibt überhaupt noch ein Anwendungsbereich für § 845 BGB? | 73 | ||
3. Abschnitt: Der Schadensersatzanspruch bei Verletzung oder Tötung der im Beruf oder Geschäft des Mannes mitarbeitenden Ehefrau | 76 | ||
Der Gang der Untersuchung | 76 | ||
A. Die gesetzliche Regelung der Ehegatten-Mitarbeit | 76 | ||
B. Die Abgrenzung der möglichen Gestaltungsformen (Stufen) der Ehegatten-Mitarbeit | 78 | ||
I. Die Mitarbeit der Ehefrau kann zum Unterhalt der Familie erforderlich sein (Unterhaltsarbeit) | 78 | ||
II. Die Mitarbeit der Ehefrau kann üblich sein (Pflichtmitarbeit) | 78 | ||
1. Zum Begriff des „Üblichen“ | 78 | ||
2. Das Verhältnis der zum Unterhalt erforderlichen Mitarbeit zur üblichen Mitarbeit | 79 | ||
a) Die Verpflichtung zur Mitarbeit kann allein auf § 1360 S. 2, 2. Halbs. BGB beruhen | 80 | ||
b) Die Verpflichtung zur Mitarbeit kann sich allein aus § 1356 Abs. 2 BGB ergeben | 80 | ||
c) Die Verpflichtung der Ehefrau zur Mitarbeit kann auf zweifacher Rechtsgrundlage beruhen | 80 | ||
d) Die Lösung der „Überlagerungsfälle“ | 81 | ||
aa) Die gegensätzlichen Standpunkte in Rechtsprechung und Lehre | 81 | ||
bb) Stellungnahme | 82 | ||
III. Vertragliche Mitarbeit der Ehefrau | 83 | ||
1. Gesellschaftsverträge zwischen Ehegatten? | 83 | ||
2. Arbeitsverträge zwischen Ehegatten? – die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hierzu | 84 | ||
3. Die Frage der Anerkennung „stillschweigend“ geschlossener Gesellschafts- und Arbeitsverträge | 84 | ||
4. Das Verhältnis der vertraglichen zur üblichen Mitarbeit (Pflichtmitarbeit) der Ehefrau | 86 | ||
a) Das Problem | 86 | ||
b) Die Lösung der Überlagerungsfälle | 86 | ||
C. Die Schadensersatzansprüche bei den verschiedenen Gestaltungsformen (Stufen) der Mitarbeit der Ehefrau | 87 | ||
I. Die Schadensersatzansprüche wegen Verletzung der mitarbeitenden Ehefrau | 88 | ||
1. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau war zum Unterhalt der Familie erforderlich (Fenn: Unterhaltsarbeit), § 1360 S. 2 BGB | 88 | ||
2. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau war zwar zum Unterhalt der Familie nicht erforderlich, aber üblich (Pflichtmitarbeit), § 1356 Abs. 2 BGB | 88 | ||
a) Schadensersatzansprüche der Ehefrau? | 88 | ||
b) Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB? | 89 | ||
3. Fallgruppe: Die Mitarbeit der Ehefrau geht über das Maß des „Üblichen“ hinaus – Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB bei Überlagerung gesetzlicher (= unterhaltsrechtlich gebotener oder üblicher) und vertraglicher Verpflichtung zur Mitarbeit? | 90 | ||
II. Die Schadensersatzansprüche bei Tötung der mitarbeitenden Ehefrau | 91 | ||
1. Fallgruppe: Die Mitarbeit war zum Unterhalt erforderlich | 91 | ||
2. Fallgruppe: Die Mitarbeit war üblich – Schadensersatzansprüche des Ehemannes gem. § 845 BGB? – BGHZ 59, 172 ff. | 92 | ||
3. Fallgruppe: Die Mitarbeit ging über das Maß des Üblichen hinaus – Schadensersatzansprüche des Ehemannes, wenn die vertraglich gestaltete Mitarbeit zugleich zum Unterhalt der Familie erforderlich oder üblich war? | 94 | ||
4. Abschnitt: Die Schadensersatzansprüche der Kinder bei Verletzung oder Tötung der im Haushalt tätigen oder mitarbeitenden Mutter | 95 | ||
A. Die Schadensersatzansprüche der Kinder im Falle der Verletzung der Mutter | 95 | ||
B. Die Schadensersatzansprüche der Kinder im Falle der Tötung | 95 | ||
I. Die Schadensersatzansprüche wegen Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Mutter | 95 | ||
II. Die Schadensersatzansprüche wegen Tötung der erwerbstätig gewesenen Mutter | 96 | ||
III. Der Umfang des Unterhaltsschadens der Kinder | 96 | ||
IV. Die Schadensersatzansprüche des nichtehelichen Kindes wegen Tötung der Mutter | 97 | ||
5. Abschnitt: Konkurrenz der Schadensersatzansprüche des Ehemannes und der Kinder | 99 | ||
A. Die Fälle der Gläubigermehrheit | 99 | ||
B. Das Problem: Ehemann und Kinder als Gesamtgläubiger oder Teilgläubiger? | 99 | ||
I. Die getötete Ehefrau war im Haushalt tätig | 99 | ||
1. Wandlung der Rechtsprechung: die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 18.5.1965 und 14.3.1972 | 99 | ||
2. Stellungnahme | 101 | ||
II. Die Mitarbeit der getöteten Ehefrau war zum Unterhalt der Familie erforderlich (§ 1360 S. 2 Halbs. 2 BGB) | 103 | ||
6. Abschnitt: Die Höhe des Schadensersatzes bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau | 105 | ||
A. Vorbemerkung | 105 | ||
B. Grundsätzliches zur Berechnung des Unterhaltsschadens | 106 | ||
I. Ersatz des tatsächlich geleisteten oder geschuldeten Unterhalts? | 106 | ||
II. Konkrete Berechnung oder objektivierende Bewertung? | 107 | ||
III. Kosten einer Ersatzkraft als „Anhaltspunkt“ der Schadensberechnung – Einschränkungen aus dem Gesichtspunkt der Schadensminderungspflicht (§ 254 BGB)? | 108 | ||
IV. Kosten einer Ersatzkraft – Aufteilung nach Unterhaltsberechtigten? | 110 | ||
V. Mitwirkendes Verschulden – § 254 und § 846 BGB | 110 | ||
VI. Die Beweiserleichterung des § 287 ZPO, insbesondere hinsichtlich Höhe und Dauer des Unterhaltsschadens | 110 | ||
C. Einzelne Bewertungsfaktoren | 111 | ||
I. „Vergleichbare“ Ersatzkraft | 111 | ||
II. Arbeitszeit | 112 | ||
III. Brutto- oder Nettolohn? | 113 | ||
7. Abschnitt: Die Vorteilsausgleichung bei Schadensersatzansprüchen wegen Verletzung oder Tötung der Ehefrau | 115 | ||
A. Die Unterhaltsgewährung Dritter an die verletzte Ehefrau | 115 | ||
I. Hinweis auf den normativen Schadensbegriff | 115 | ||
II. § 843 Abs. 4 BGB – Ausdruck eines allgemeinen Rechtsgedankens | 116 | ||
III. § 843 Abs. 4 BGB – Anrechnung erfolgter (vollzogener, bereits erbrachter) Unterhaltsleistungen? | 116 | ||
1. Das Problem: Unterhalt „zu gewähren hat“ | 116 | ||
2. Die kontroversen Rechtsansichten im Schrifttum, insbesondere der Zweck der Drittleistung in der neueren Lehre | 117 | ||
3. Stellungnahme | 118 | ||
IV. Das Regreßproblem | 119 | ||
B. Die Vorteilsanrechnung bei Schadensersatzansprüchen wegen Tötung der Ehefrau | 121 | ||
I. Anrechnung von Unterhaltsleistungen Dritter? | 121 | ||
II. Anrechnung „ersparten“ Unterhalts? – Die sog. „teilweise Vorteilsausgleichung“ | 122 | ||
1. Das Problem | 122 | ||
2. Die Entscheidungen RGZ 152, 208 ff. und BGHZ 4, 123 ff | 122 | ||
3. Das Urteil des BGH vom 13.7.1971 – Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung? | 123 | ||
4. Kritische Bemerkungen zum Urteil des BGH vom 13.7.1971 | 124 | ||
III. Anrechnung anderer Vorteile? | 126 | ||
C. Ausgewählte Einzelfälle zur Vorteilsausgleichung | 128 | ||
I. Wiederverheiratung des Ehemannes | 128 | ||
1. Entfällt der Schadensersatzanspruch des mittelbar geschädigten Ehemannes bei seiner Wiederverheiratung? | 128 | ||
a) Das Urteil des 3. Senats vom 16.2.1970 | 128 | ||
b) Stellungnahme | 129 | ||
2. Die Schadensersatzansprüche der Kinder bei Wiederverheiratung des Vaters | 130 | ||
II. Die Versorgung der Kinder durch Pflegeeltern | 131 | ||
III. Annahme von Unfallwaisen an Kindes Statt | 131 | ||
1. Der Standpunkt des Bundesgerichthofs (Urteil vom 22.9.1970) | 131 | ||
2. Die Kritik | 132 | ||
IV. Anrechnung der Erbschaft und Anrechnung privater Versicherungsleistung? | 133 | ||
8. Abschnitt: Der Schadensersatz bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau nach den Sondergesetzen der Gefährdungshaftung | 135 | ||
A. Die spezialgesetzlichen Grundlagen | 135 | ||
I. Straßenverkehrsgesetz | 135 | ||
II. Reichshaftpflichtgesetz | 136 | ||
III. Atomgesetz | 136 | ||
IV. Luftverkehrsgesetz | 136 | ||
1. Die (Gefährdungs-)Haftung des Halters | 136 | ||
2. Die Haftung des Luftfrachtführers | 137 | ||
3. Die (Gefährdungs-)Haftung des Halters militärischer Luftfahrzeuge | 137 | ||
B. Vergleichende Betrachtung | 137 | ||
C. Die Erweiterung des Umfangs der Schadensersatzpflicht bei Verletzung oder Tötung der Ehefrau im Bereich der Gefährdungshaftung durch die neuere Rechtsprechung | 138 | ||
I. Der Umfang des Schadensersatzes bei Verletzung der im Haushalt tätigen Ehefrau | 138 | ||
II. Der Umfang des Schadensersatzes bei Tötung der im Haushalt tätig gewesenen Ehefrau | 139 | ||
III. Der Umfang des Schadensersatzes im Falle der Mitarbeit der Ehefrau | 139 | ||
IV. Die Begründung | 140 | ||
D. Der Referentenentwurf zur Änderung und Ergänzung schadensersatzrechtlicher Vorschriften vom 16.2.1966 | 141 | ||
Ergebnisse | 144 | ||
Schrifttum | 147 | ||
Entscheidungsverzeichnis | 152 |