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Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe

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Tautscher, A. (1965). Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe. Gesammelte Aufsätze. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41527-4
Tautscher, Anton. Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe: Gesammelte Aufsätze. Duncker & Humblot, 1965. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41527-4
Tautscher, A (1965): Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe: Gesammelte Aufsätze, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41527-4

Format

Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe

Gesammelte Aufsätze

Tautscher, Anton

(1965)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
A. Der Sinn und die geistigen Grundlagen der Wirtschaft 13
I. Die Wirtschaft als Schicksal und Aufgabe 13
1. Das Problem: Die Wirtschaft zwischen Ökonomik und Chrematistik 13
2. Die Bedrohung des Menschen durch die Wirtschaft 16
3. Die wissenschaftliche Legitimierung der Chrematistik 19
4. Die andere Sozialökonomik: die Wiederentdeckung des Menschen 23
5. Die Wirtschaft als Aufgabe 28
II. Die Produktivkraft des menschlichen Geistes 30
1. Zur Geschichte des Problems 30
a) Die Kenntnis von der Produktivkraft des Geistes bei Justi 30
b) Die Leugnung der Produktivkraft des Geistes bei Smith 32
c) Die Wiederentdeckung der Produktivkraft des Geistes bei List und Spann 34
2. Die originäre Produktivkraft: der menschliche Geist 37
a) Der menschliche Geist als Produktivkraft 37
b) Die Produktivkraft des Geistes und die Produktionselemente: Boden und Kapital 42
3. Die Arten des produktiven Geistes 45
a) Der schöpferische Geist in Forschung und Erfindung 46
b) Der anregende Geist in Erziehung und Unterricht 46
c) Der produktive Geist der organisierenden Handlungen 47
4. Die Investitionen höherer Ordnung 48
a) Die Ausgaben für die Produktivkraft des Geistes: die Investitionen höherer Ordnung 48
b) Die Ergiebigkeit der Investitionen höherer Ordnung 49
B. Die Aufgaben und Gefahren der öffentlichen Wirtschaft 51
I. Die Grundlegung der integralen Finanzwissenschaft 51
1. Der Wandel in der Finanzwissenschaft 51
a) Die alte Finanzwissenschaft 52
b) Die neue Finanzwissenschaft 58
2. Volkswirtschaft und Staat 62
a) Die Volkswirtschaft: ein organisches Gefüge 62
b) Veranlagte und verwirklichte Volkswirtschaft 63
c) Der volkswirtschaftliche Organisationsfaktor Staat 65
3. Die öffentliche Wirtschaft 71
a) Die öffentliche Wirtschaft: die Organisationswirtschaft der Volkswirtschaft 71
b) Die Institutionen der öffentlichen Wirtschaft 75
c) Die Gliederung der öffentlichen Wirtschaft 77
d) Umfang und Grenzen der öffentlichen Wirtschaft 79
e) Das wirtschaftliche Prinzip und die Erfolgsarten der öffentlichen Wirtschaft 82
4. Der Unterschied von öffentlicher und privater Wirtschaft 85
5. Die Lehre von der öffentlichen Wirtschaft 86
a) Der Gegenstand der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft 86
b) Der Problemcharakter der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft 88
c) Die integrale Methode der Lehre von der öffentlichen Wirtschaft 89
II. Der ökonomische Leviathan oder die wirtschaftliche Übermacht des Staates 91
1. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung 91
2. Das Gesetz der wachsenden Staatsaufgaben: der Weg zum totalen Verwaltungsstaat 92
3. Das Gesetz der wachsenden Staatsausgaben: der Weg zum allgewaltigen Budgetstaat 97
4. Das Gesetz der zunehmenden Staatseinnahmen: der Weg zur distributiven Nivellierung und Kaufkraftverdünnung 102
5. Der Staat als Unternehmer: der Weg zur wirtschaftlichen Übermacht des Staates 106
6. Der Ausweg aus der totalen Staatsumklammerung als Aufgabe 111
C. Die Gesellschaftsentwicklung und die Wirtschaft 115
I. Vom Arbeiter zum Mitarbeiter 115
1. Die personelle Betriebsgemeinschaft im Meisterbetrieb der Zunft 115
a) Die wertgebundene Arbeit 115
b) Die personelle Leistungsgemeinschaft 116
2. Die Versachlichung der Arbeit und die Zerreißung der Betriebsgemeinschaft 117
3. Die Verproletarisierung der industriellen Arbeiterschaft 118
a) Die wirtschaftliche Verproletarisierung durch die Ungesichertheit des Arbeitseinkommens 119
b) Die gesellschaftliche Verproletarisierung durch die soziale Geworfenheit 120
c) Die seelische Verproletarisierung durch die Gefährdung der Persönlichkeit 121
4. Die Entproletarisierung durch die Sozialpolitik 122
a) Die wirtschaftliche Sicherung des Arbeitseinkommens 123
b) Die soziale Wieder-in-Stand-Setzung der Arbeiterschaft 125
c) Die Verpersönlichung der Arbeit und der Beziehungen im Betrieb 126
α) Die Requalifizierung der Arbeit 126
β) Die Verpersönlichung der Beziehungen im Betrieb 128
5. Vom Arbeiter zum Mitarbeiter 131
II. Der Wandel im Bauerntum: Vom Untertanen zum unternehmerischen Bauern 133
1. Der Bauer unter Schutz und Schirm des Grundherrn 133
a) Der Schutz und Schirm des Grundherrn 133
b) Die Untertänigkeit der Bauern 135
2. Die Freisetzung der Bauern 135
a) Die freie Marktwirtschaft und die wirtschaftlichen Schwächen der Landwirtschaft 136
b) Die gesellschaftliche Deklassierung der Bauern in der Industriegesellschaft 140
3. Der Weg zum unternehmerischen Bauern 142
a) Das Bildungsstreben des Bauern 143
b) Die unternehmerischen Aufgaben und Qualitäten des Bauern 145
c) Die wirtschaftliche und soziale Sicherung des Bauern 146
d) Die Träger des bäuerlichen Sicherungsstrebens: die Genossenschaften und der Staat 148
4. Der unternehmerische und traditionsgebundene Bauer 149
D. Die Eigentums- und Wirtschaftsordnung 153
I. Der Wandel im Eigentumsrecht und die Verpflichtungsstufen des Eigentums 153
1. Das staatlich gebundene Eigentum des absolutistischen Staates 154
2. Das ungebundene Eigentum in der freien Wirtschaftsordnung 157
3. Der Weg zum sozial gebundenen Eigentum 158
a) Die Übermacht des Eigentums und die Leugnung des Eigentums 158
b) Die Selbsthilfeorganisationen und die Bindung des Eigentums 160
c) Die staatliche Intervention und die Beschränkung des Eigentumsrechtes 161
4. Die Verpflichtungsstufen des Eigentums 163
a) Das Eigentum als Ausdruck der Person 163
b) Die sozialwirtschaftlichen Verpflichtungsstufen des Eigentums 169
α) Die Verpflichtungsstufen aus den Wirtschaftsgemeinschaften 170
β) Die Verpflichtungsstufen aus der sozialen Bedeutung der Vermögensarten 175
II. Die Macht der Organisationen und die Ohnmacht der Organisierten 178
1. Der Trend zur Organisation 178
2. Das Wesen der Organisation 179
3. Die Prinzipien der Organisation 182
4. Die Gefahren der Massenorganisationen 186
5. Der Ausweg: die subsidiäre Dezentralisierung 188
III. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung 190
1. Die Grundlegung der Wirtschaftsordnung 190
a) Das Problem der Wirtschaftsordnung 190
b) Das Wesen der Wirtschaftsordnung 191
2. Die Entwicklung der Wirtschaftsordnung 193
a) Die ständisch-gebundene Wirtschaftsordnung 194
b) Die staatlich-gebundene Wirtschaftsordnung 195
c) Die ungebundene Wirtschaftsordnung der freien Marktwirtschaft 196
3. Die sozial-gebundene Wirtschaftsordnung 198
a) Die Ziele der sozial-gebundenen Wirtschaftsordnung 199
α) Das allgemeine Streben nach Sicherung des Einkommens 199
β) Der höhere Lebensstandard und der dynamische Aufwand 200
γ) Die Entfaltung der Persönlichkeit in der Wirtschaft 201
δ) Der Zweckrahmen für die sozial-gebundene Wirtschaftsordnung 202
b) Die Träger der sozial-gebundenen Wirtschaftsordnung 202
α) Die Unternehmer: die Träger des Fortschrittes 203
β) Die Wirtschaftsorganisationen und die Wirtschaftsverbände 205
αα) Die Selbsthilfeorganisationen und die Marktdirektorien 206
ββ) Die Wirtschaftskammern und der Kammerstaat 207
γγ) Die wirtschaftlichen Machtzentren und die Schlüsselunternehmungen 208
γ) Der Staat und die öffentliche Wirtschaft 211
αα) Der Staat als oberste Ordnungsinstanz in der sozialen Wirtschaft 212
ββ) Die öffentliche Wirtschaft als Organisationswirtschaft in der Volkswirtschaft 213
4. Die Vorzüge und die Gefahren der gegenwärtigen Wirtschaftsordnung 214
Wissenschaftliche Arbeiten 217
1. Selbständige Veröffentlichungen 217
2. Arbeiten in Fachzeitschriften und Sammelwerken 217
3. Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen 222
4. Vorträge 235
5. Herausgeber 239
6. Mitarbeiter 239