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Wertenbruch, W., Freitag, H. (1979). Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung. Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44294-2
Wertenbruch, Wilhelm and Freitag, Hans Otto. Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung: Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44294-2
Wertenbruch, W and Freitag, H (1979): Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung: Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44294-2

Format

Das Kirchenamt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung

Ein Beitrag zur normativen Harmonisierung kirchlichen und staatlichen Rechtsverständnisses im Sozialrecht

Wertenbruch, Wilhelm | Freitag, Hans Otto

Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, Vol. 9

(1979)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 9
Einleitung 11
Erster Teil: Versicherungsrechtliche Einordnung der mit kirchlichen Aufgaben betrauten Personen 13
I. Fragestellung 13
II. Zur Methodik der Untersuchung 15
III. Sozialrechtlicher Unfallversicherungsschutz als Staatsaufgabe 18
IV. Schutzbereich der Unfallversicherung 19
1. Regelungsinhalt und Regelungsintention des Schutzbereichskatalogs in § 539 RVO 19
a) Bedeutung des § 539 Abs. 1 Nr. 1 RVO 20
b) Bedeutung des § 539 Abs. 1 Nr. 3 RVO 23
c) Bedeutung des § 539 Abs. 2 RVO 27
d) Theoretische und dogmatische Standortbestimmung des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO 34
2. Zum Geltungsgrund des kirchlichen Rechts 37
Zweiter Teil: Das Selbstbestimmungsrecht 40
I. Rechtsetzungsbefugnis als theoretisches Rechtsproblem 40
II. Selbstbestimmung und Verfassungsrecht 44
Dritter Teil: Unfallversicherung und Körperschaftsstatus 48
I. Der Körperschaftsstatus und sein kirchenrechtlicher Gehalt 50
II. Die Diözesen der katholischen Kirche und ihre Untergliederungen als Körperschaften des öffentlichen Rechts 52
III. Körperschaftsstatus und Aufgabe 55
IV. Öffentliche und staatliche Aufgaben 58
V. Eigene Angelegenheiten der Kirchen und ihnen übertragene staatliche Befugnisse 62
VI. Staatliche Unfallversicherungspflicht und kirchliche Organisationsgewalt 64
Vierter Teil: Funktion und Begriff des Amtes im öffentlichen Recht 67
I. Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Amtsbegriffs 71
II. Spezifika des kirchlichen Amtsbegriffs und seine theoretischen Implikationen 75
III. Das Kirchenamt als göttliches und menschliches Mandat 78
IV. Kirchenamt und Unfallversicherungsschutz 79
V. Ehrenamt und ehrenamtliche Tätigkeit als Gegenstand des Unfallversicherungsrechts und ihre Abgrenzung zum Hauptamt 80
VI. Die Rechtsprechung zum kirchlichen Chorgesang als ehrenamtlicher Tätigkeit im Sinne des § 539 Abs. 1 Nr. 13 RVO und der Erkenntnisfortschritt des Ministrantenurteils 86
VII. Die Kriterien des kirchlichen Amtsbegriffs 88
VIII. Kirchenamt und versicherungsrechtliches Ehrenamt 90
IX. Die Kriterien kirchlicher Ehrenämter unter besonderer Berücksichtigung des Chorsängers und Ministranten 91
X. Ehrenamt und Unentgeltlichkeit 95
XI. Exemplarische Darstellung versicherungsrechtlich bedeutsamer Haupt- und Ehrenämter 96
Fünfter Teil: Der Schutzzweck der Unfallversicherung als Schadensregulativ 98
Schluß 104
Anhang 106
I. Entscheidungen des Bundessozialgerichts 106
II. Das Ehrenamt in den Bestimmungen der RVO und in der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen 115
III. Codex Iuris Canonici vom 27. Mai 1917 116
IV. Instruktion über die Kirchenmusik 117
V. Konstitution über die heilige Liturgie „Sacrosanctum Concilium“ 118
VI. Instruktion über die Musik in der Liturgie 118
VII. Allgemeine Einführung in das Römische Meßbuch 119
Literaturverzeichnis 121
Sachwortregister 129