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Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute

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Gladen, W. (1985). Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45820-2
Gladen, Werner. Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45820-2
Gladen, W (1985): Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45820-2

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Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr der Kreditinstitute

Gladen, Werner

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 123

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
A. Einleitung 13
I. Die Behandlung der Gebührenpolitik und allgemeinen Bankpreispolitik in der Literatur 13
II. Das Verhalten von Kunden ohne Verhandlungsmacht 16
III. Gebührenpolitische Entscheidungen im Privatgiroverkehr 18
B. Die Behandlung der Gebührenpolitik und allgemeinen Bankpreispolitik in der Literatur 22
I. Ansätze zur Gebührenpolitik 22
1. Kennzeichnung der gebührenpolitischen Problematik 22
a) Notwendigkeit einer Änderung der Gebührenpolitik im Privatgiroverkehr 22
b) Die Öffentlichkeitswirkung der Gebührenpolitik 24
aa) Gründe für das öffentliche Interesse an den Gebühren 24
bb) Veränderungen in der gesellschaftlichen, politischen und sozialen Umwelt der Banken aufgrund der Kritik in der Öffentlichkeit 26
cc) Konsequenzen der Öffentlichkeitswirkung für die Gebührenpolitik 32
2. Gebührenmodelle in der Diskussion 33
a) Aspekte in der Diskussion der Gebührenmodelle 33
b) Gebührenmodelle unter dem Aspekt der Preistaktik 35
c) Gebührenmodelle unter dem Aspekt der Lenkungsfunktion der Preise 38
II. Ansätze zur allgemeinen Theorie der Bankpreispolitik 41
1. Die bankbetrieblichen Leistungsbegriffe 42
2. Besonderheiten der Bankpreispolitik 48
a) Die Unterscheidung von Preisbezugsbasen mit fingierten Größen und Preisbezugsbasen mit leistungsrepräsentanten bzw. effektiven Größen 48
aa) Die Heterogenität von Bankabsatzleistungen 49
bb) Die meßtheoretische Betrachtung des Preisstellungsproblems 50
cc) Leistungsrepräsentante Preisstellungsformen versus Preisstellungsformen mit fingierten Größen 51
dd) Leistungsrepräsentante versus marktorientierte Preisstellungsformen 54
ee) Der Wert des Konzepts der Leistungsrepräsentanz 57
α) Der Wert des Konzepts bei Eisele 57
β) Der Wert des Konzeptes bei Krümmel 58
b) Die Vielfalt der Preisstellungsmethoden für Bankabsatzleistungen 59
aa) Die Erklärung der Vielfalt der Preisstellungsmethoden aus dem für Universalbanken typischen Leistungsverbund 59
bb) Die Erklärung der Vielfalt der Preisstellungsmethoden aus dem „Prinzip der kleinen Mittel“ 62
α) Die Bedeutung der Verhandlungsmachtverteilungen für die Preispolitik 62
αα) Preisbildung bei kollektiver Betrachtung der Nachfrager und Preisbildung bei singulärer Betrachtung der Nachfrager 62
ββ) Universalbanktypische Angebotsformen 68
β) Teilinstrumente des Prinzips der kleinen Mittel 68
αα) Preisspaltung 69
ββ) Rechtfertigung der Preisspaltung durch geeignete Preisbezeichnungen 69
γγ) Preisbezugsbasenwahl 70
γ) Preisspaltung und Preiswahrnehmung 71
C. Das Verhalten von Privatkunden ohne Verhandlungsmacht 73
I. Die Bedeutung absatzwirtschaftlicher Verbundbeziehungen für die Preispolitik im Privatgiroverkehr 74
1. Absatzwirtschaftliche Verbundbeziehungen zwischen den Sortimentsleistungen eines Kreditinstitutes (Sortimentsverbund) 75
a) Ursachen des Sortimentsverbundes 75
b) Verbundwirkungen von Preisänderungen 80
aa) Verbundwirkungen von Preisänderungen, die nicht auf einer Ausweitung oder Verkleinerung der Kundschaft einer Sparte beruhen 80
bb) Verbundwirkungen von Preisänderungen im Giroverkehr aufgrund einer Ausweitung oder Verkleinerung der Girokundschaft 81
c) Zwischenergebnis 84
2. Absatzwirtschaftliche Verbundbeziehungen zwischen den Teilleistungen eines Girokontos (Teilleistungsverbund) 85
II. Der Einfluß der Preise auf das Bankwahlverhalten der Privatgirokunden 88
1. Annahmen über Form und Lage von Preisabsatzfunktionen und Versuche zu ihrer theoretischen Begründung 89
a) Versuche zur direkten Begründung der Absatzkurve 89
aa) Die doppelt-geknickte Absatzkurve von Gutenberg 89
bb) Die Kurve mit variabler Beweglichkeit der Nachfrage von Albach 90
b) Auf Annahmen über die Verteilung der Präferenzintensitäten beruhende Begründungsversuche 92
aa) Absatzkurven ohne monopolistisches Preisintervall 92
α) Der Ansatz von Kilger 93
β) Der Ansatz von Kaas 96
bb) Absatzkurven mit monopolistischem Preisintervall 104
c) Zwischenergebnis 107
d) Bestimmungsfaktoren preispolitischer Autonomie bei Kreditinstituten 108
aa) Präferenzfaktoren, die auch bei vollkommenen Informationen der Bankkunden über die relevanten nichtpreislichen Eigenschaften der Alternativen wirksam werden 109
α) Einfluß der Leistungsqualität auf die Verteilung der Präferenzintensitäten 109
β) Einfluß der räumlichen Präferenzen auf die Verteilung der Präferenzintensitäten 113
γ) Einfluß der Lästigkeit des Bankwechsels auf die Verteilung der Präferenzintensitäten 115
bb) Präferenzfaktoren, die besonders bei unvollkommenen Informationen über die relevanten nichtpreislichen Eigenschaften der Alternativen wirksam werden 116
α) Einfluß persönlicher Präferenzen auf die Verteilung der Präferenzintensitäten 116
β) Einfluß des Image auf die Verteilung der Präferenzintensitäten 121
2. Der Einfluß der Preisstellungsformen auf das Bankwahlverhalten 124
a) Die wesentlichen Preisstrukturen 126
b) Die Absatzfunktion bei Bankwahlentscheidungen auf der Basis von Gesamtpreisbelastungen auf das Leistungsbündel 127
c) Die Einflüsse von Preisänderungen bei verschiedenen Kombinationen von Posten- und Pauschalgebühren 129
d) Zwischenergebnis 132
3. Preiswahrnehmung, Preisbeurteilung und Preiskenntnis von Privatkunden 133
a) Das Verhalten von Privatkunden gegenüber Preisinformationen 134
b) Die Anzahl der Bankverbindungen und das Informationsverhalten von Privatkunden in bezug auf Preise 137
c) Die Preisbezugsbasen und der Informationsgrad von Privatkunden 139
d) Die Auswirkungen mangelhafter Preistransparenz 142
aa) Die Informationsträgheit von Altkunden 142
α) Entscheidungsprozeß eines Privatgirokunden nach einer Preisänderung 142
β) Einfluß der Informationsträgheit auf die Absatzfunktion 145
bb) Verringerung der Preistransparenz banksuchender Nachfrager durch unvollständige Berücksichtigung der Alternativen 147
cc) Die Wahrnehmung und Beurteilung der Preise durch den banksuchenden Kunden 149
α) Subjektiver und objektiver Informationsbedarf 149
β) Determinanten der Ankerpreise 151
γ) Preisvergleiche auf der Basis von nominellen Preisangaben (Preiszähler) 153
δ) Orientierung am Preisimage (Strategie der Generalisierung) 156
III. Der Einfluß des Preiszählerniveaus und der Preisstellungsform auf die individuellen Nachfragemengen 157
D. Die Preisbestimmung im Privatgiroverkehr 162
I. Der Einfluß der Kosten auf optimale Preisentscheidungen 163
1. Die entscheidungslogische Bestimmung des Kostenbegriffs 163
a) Der Begriff der entscheidungsrelevanten Kosten 163
b) Vergleich des Einzelkostenbegriffs von Riebel mit dem Begriff der entscheidungsrelevanten Kosten 165
c) Individuelle und generelle Offerten als Kalkulationsobjekte 167
2. Der Kosten-Preis-Zusammenhang in der Bankpreispolitik 168
a) Der Kosten-Preis-Zusammenhang in bezug auf spezifische Kalkulationsobjekte 168
b) Der Kosten-Preis-Zusammenhang unter Berücksichtigung der Kostenstruktur und Kalkulationsobjekte 169
aa) Kostenkategorien nach dem Grad der Disponierbarkeit 169
bb) Der Kosten-Preis-Zusammenhang im Individualkundengeschäft 170
α) Der Kosten-Preis-Zusammenhang bei Preiszählerentscheidungen 171
β) Der Kosten-Preis-Zusammenhang bei der Preisbezugsbasenwahl 174
cc) Der Kosten-Preis-Zusammenhang im Privatgiroverkehr 175
3. Die Erfassung der relevanten Kosten von gebührenpolitischen Entscheidungen im Privatgiroverkehr 177
a) Die von der Zahlungsverkehrsnachfrage abhängigen relevanten Kosten 177
aa) Die relevanten Sachkosten 177
bb) Die relevanten Personalkosten 178
α) Die Disponierbarkeit der Personalkosten 178
αα) Die Disponierbarkeit unter Berücksichtigung des Planungszeitraums 178
ββ) Die Disponierbarkeit unter Berücksichtigung der Teilbarkeit 179
γγ) Ergebnis 180
β) Die Erfassung des Personalbedarfs für die Abwicklung der Teilleistungen im Privatgiroverkehr 181
αα) Der Personalbedarf für Spitzenbelastungstermine 181
ββ) Der Personalbedarf für die standardisierbaren Geschäftsvorfälle im Giroverkehr 185
b) Die von der Nachfrage nach finanziellen Leistungen abhängigen relevanten Kosten 188
aa) Die Möglichkeit isolierter Zins- und Gebührenpolitik aus entscheidungslogischer Sicht 188
bb) Die Ermittlung der Opportunitätskosten der finanziellen Leistungen 191
II. Die Analyse der optimalen Lösungen gebührenpolitischer Entscheidungsmodelle 196
1. Die optimalen Postengebühren unter Monopolbedingungen 196
a) Die optimale Struktur der Postengebühren unter Berücksichtigung des Teilleistungsverbundes 196
b) Interpretation der optimalen Lösung mit der Niehans-Formel 198
c) Die praktische Relevanz des Ansatzes 201
2. Die optimale Kombination von Posten- und Pauschalgebühren unter den Bedingungen des unvollkommenen Wettbewerbs 202
a) Ein Modell zur Bestimmung der optimalen Posten- und Pauschalgebühr 202
b) Folgerungen aus den notwendigen Bedingungen für das Deckungsbeitragsmaximum 204
aa) Identische Kundensegmente (e = 1, g = 1) 204
bb) Unterschiedliche Kundensegmente 205
c) Die praktische Relevanz des Ansatzes 207
III. Heuristische Methoden zur Preisbestimmung 209
1. Heuristische vs. exakte Methoden der Preisfestlegung 209
2. Festlegung der Gebühren auf der Basis von Solldeckungsbeiträgen 212
Zusammenfassung 219
Summary 221
Résumé 223
Literaturverzeichnis 225
Anhang 237