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Staatliche Regelungen für Immobilienmakler

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Bonnet, G. (1973). Staatliche Regelungen für Immobilienmakler. Wettbewerbsförderung und Kundenschutz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42894-6
Bonnet, Günter. Staatliche Regelungen für Immobilienmakler: Wettbewerbsförderung und Kundenschutz. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42894-6
Bonnet, G (1973): Staatliche Regelungen für Immobilienmakler: Wettbewerbsförderung und Kundenschutz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42894-6

Format

Staatliche Regelungen für Immobilienmakler

Wettbewerbsförderung und Kundenschutz

Bonnet, Günter

Veröffentlichungen des Forschungsinstituts für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz, Vol. 31

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung 9
Teil I: Die Märkte der Immobilienmakler und der Bauträger/Baubetreuer 12
A. Darstellung der Verhältnisse 12
I. Die Immobilienmakler 12
1. Die Bedeutung der Makler 12
2. Die üblichen Tätigkeiten und notwendigen Fähigkeiten der Makler 13
3. Zahl, Art und Verteilung der Maklerunternehmen 15
4. Beschreibung der Wettbewerbsverhältnisse 19
a) Besonderheiten der Branche 19
b) Das Marktverhalten der Makler 21
c) Der Wettbewerb durch Nachbarberufe 24
II. Die Bauträger und Baubetreuer 25
III. Die geltenden Marktregelungen 29
1. Die Auswahl der dargestellten Regelungen 29
2. Gewerberechtliche Bestimmungen 30
3. Sonstige rechtliche Bestimmungen 31
4. Die Praxis der Wirtschaftsaufsicht 33
IV. Die bestehenden Mißstände 36
1. Die Art der Schäden 36
2. Schäden durch kriminelle Handlungen 36
3. Schäden durch unternehmerische Fehlleistungen 39
4. Übervorteilung der Kunden 41
B. Die Ursachen der Mißstände 43
I. Subjektive Eigenschaften der Unternehmer als Ursache 43
1. Das Verhältnis zu den anderen Ursachen 43
2. Vermögensschäden und mangelnde Zuverlässigkeit 44
3. Vermögensschäden und ungeordnete finanzielle Verhältnisse 44
4. Vermögensschäden und mangelnde Fachkunde 45
II. Die Marktverhältnisse als Ursache 46
1. Der Einfluß der Objektmärkte 46
2. Die Markttransparenz 47
III. Weitere Ursachen 49
1. Die Bedeutung des „schlechten Rufes“ 50
2. Geringes Unternehmerrisiko und hohe Vertragssummen 51
3. Mangelnde gesetzliche Regelung 52
4. Mangelnde Organisation in Kleinbetrieben 52
IV. Zusammenfassung 53
Teil II: Möglichkeiten zur Bekämpfung der Mißstände 54
A. Darstellung einzelner Mittel 54
I. Die Auswahl der dargestellten Mittel 54
II. Die Einführung einer Berufserlaubnis 54
1. Allgemeine Beurteilung 54
2. Die Voraussetzung der „Zuverlässigkeit“ 59
3. Zulassungsbedingungen finanzieller Art 61
a) Nachweis geordneter finanzieller Verhältnisse 61
b) Kapitalnachweis 64
4. Die Voraussetzung eines Fachkundenachweises 65
a) Die Form des Nachweises 65
b) Die Einwirkung eines Fachkundenachweises auf die Ursachen der Mißstände 67
c) Die Verträglichkeit des Fachkundenachweises mit dem Ziel des Kundenschutzes 68
d) Schwierigkeiten der Realisierung 73
e) Die Verträglichkeit des Fachkundenachweises mit dem Ziel der Verhinderung von Wettbewerbsbeschränkungen 75
f) Weitere Gesichtspunkte 79
g) Zusammenfassung 80
5. Gesamtbeurteilung der Berufserlaubnis 81
III. Verschiedene Regelungen in Form von Rechtsverordnungen 82
1. Allgemeine Beurteilung 82
2. Betriebswirtschaftliche Bestimmungen 83
a) Buchführung und Inseratensammlung 83
b) Vermögensverwaltung und Rechnungslegung 84
3. Kontrollbezogene Pflichten 86
a) Pflicht zur Auskunftserteilung und Duldung der behördlichen Nachschau 86
b) Pflicht zur Anmeldung von Großprojekten 87
4. Kundenbezogene Vorschriften 90
a) Standardisierte Verbraucherinformationen 90
b) Übernahme von Wettbewerbsregeln des RDM 92
c) Die Regelung von Entgelten 94
d) Einfluß auf die Vertragsgestaltung 94
e) Der Einfluß auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) 97
f) Zusammenfassung der kundenbezogenen Schutzvorschriften 99
5. Versicherungsschutz gegen Vermögensschäden 100
a) Das französische Beispiel 100
b) Die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung 101
c) Die Vertrauensschaden-Versicherung 104
d) Zusammenfassung 107
IV. Wettbewerbsfördernde Maßnahmen 108
1. Allgemeine Beurteilung 108
2. Die Erhöhung der Markttransparenz 110
a) Die Einrichtung der Bodenbörsen 110
aa) Beschreibung der bestehenden Börsen 110
bb) Beschreibung von Sonderentwicklungen 112
cc) Beurteilung der bestehenden Institutionen 115
dd) Anregungen zu einer zielkonformen Weiterentwicklung 118
b) Die Einrichtung von Beratungsstellen 121
3. Möglichkeit einer „öffentlichen Konkurrenz“ 125
4. Belebung der Konkurrenz durch angrenzende Branchen 127
5. Änderung der Berechnung der Maklercourtage 128
V. Sonstige Mittel 134
1. Änderungen in verschiedenen Rechtsgebieten 134
a) Reform des allgemeinen Gewerberechts 134
b) Reform des Strafrechts 137
c) Reform des Privatrechts 138
2. Verbesserung der staatlichen Aufsicht 139
a) Verbesserung der Gewerbeaufsicht 139
b) Verbesserung der Strafverfolgung 141
3. Selbsthilfe der Verbände und Förderung der Berufsausbildung 141
B. Vorschlag einer zielgerechten Neuregelung 143
1. Die notwendige Vielfalt der Maßnahmen 143
2. Maßnahmen, die über die dargestellten Berufe hinausgehen 144
a) Gewerbepolitik 144
b) Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität 145
3. Besondere Maßnahmen bei den dargestellten Berufen 145
a) Förderung des Wettbewerbs 145
b) Verschiedene Regelungen in Form von Rechtsverordnungen 146
c) Verbesserung der rechtlichen Grundlagen 148
4. Zur Frage einer Berufserlaubnis 148
5. Verträglichkeit des Vorschlags mit den bisherigen Gesetzentwürfen 149
6. Verträglichkeit des Vorschlags mit den Regelungen in anderen EWG-Ländern 150
Anhang 153
Literaturverzeichnis 156
A. Monographien, Dissertationen, Jahrbücher 156
B. Gesetze und amtliche Drucksachen 156
C. Aufsätze, Zeitungsartikel, sonstige Veröffentlichungen 157
Namenverzeichnis 162
Stichwortverzeichnis 163