Wohnungsbau für Minderbemittelte
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Wohnungsbau für Minderbemittelte
Bericht über eine Tagung der Volkswirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Bayern am 6. Dezember 1955
Editors: Schneider, M.
Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 21
(1956)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Wohnungspolitische Tagung der Volkswirtschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Bayern | 5 | ||
Inhalt | 9 | ||
Prof. Adolf Weber: Einleitung des Vorsitzenden | 11 | ||
Dr. M. Schneider: Wohnungsbau für Minderbemittelte | 14 | ||
I. Das Problem | 14 | ||
1. Die Funktion der Eigenmittel | 14 | ||
2. Bestimmungsfaktoren des Einsatzes echten Eigenkapitals | 14 | ||
a) Baukosten und Beleihungswert | 14 | ||
b) Rentabilitätserwartung | 14 | ||
c) Der mögliche Rückgriff auf Eigenkapitalsurrogate | 15 | ||
d) Die Machtposition des Bauherrn | 15 | ||
e) Der Mangel an echten Eigenmitteln | 16 | ||
f) Der rentierliche Raum im sozialen Wohnungsbau | 16 | ||
3. Das Finanzierungssystem der „Kapitalsubvention" | 17 | ||
a) Gesetzliche Grundlage | 17 | ||
b) Die Funktion des Staatsdarlehens | 17 | ||
c) Staatsdarlehen und Eigenkapitalersatz | 17 | ||
d) Staatsdarlehen und Eigenkapitalverzinsung | 18 | ||
4. Ursachen und Struktur der Eigenkapitalsurrogate | 19 | ||
a) Das „Programm" | 19 | ||
b) Übersteigerung der Kapazität an Eigenkapital | 20 | ||
c) Struktur der Eigenkapitalersatzmittel | 21 | ||
d) Die wohnungspolitische Problematik | 21 | ||
II. Falsche wohnungspolitische Gesamtkonzeption? | 23 | ||
1. Das wohnungspolitische Planziel | 23 | ||
2. „Subvention" unumgänglich | 23 | ||
3. Marktwirtschaftliche Lösung ohne Garantie für Masseneffekt | 23 | ||
4. Eigenkapitalersatz auch bei marktwirtschaftlicher Lösung erforderlich | 24 | ||
5. Die Konzeption des WobauG. — eine Überforderung der Kapitalbildungskraft der Wohnungswirtschaft | 25 | ||
6. Die kommende Novelle — kein echter Kompromiß zwischen Plan- und Marktwirtschaft | 25 | ||
III. Lösungsversuche der bisherigen Praxis | 26 | ||
1. Der Lösungsversuch des WobauG. | 26 | ||
a) Die sog. beitragsfreien Wohnungen | 26 | ||
b) Zu wenig „beitragsfreie" Wohnungen | 26 | ||
c) § 28 WobauG. — keine nachhaltige Lösung des Problems | 27 | ||
2. Gesetzliche Sondermaßnahmen | 27 | ||
IV. Bereitstellung von Altwohnraum für Minderbemittelte | 28 | ||
V. Generelle Lösung überhaupt möglidi? | 29 | ||
1. Größenordnung des Kapitalbedarfs | 29 | ||
2. Größenordnung der in Frage kommenden Wohnungsbewerber | 30 | ||
3. Keine „Ausweitung" des öffentlich geförderten Wohnungsbaues | 32 | ||
4. Ansatzpunkte für praktische Lösungen | 32 | ||
a) Erweiterung der Kapitalsubvention | 32 | ||
b) Besonderer Eigenkapitalersatzfonds | 33 | ||
c) Rückgriff auf Mittel des Arbeitsstock | 34 | ||
d) Rückgriff auf den Kapitalmarkt | 34 | ||
d 1) Ertragsbeihilfen | 35 | ||
d 2) Mietbeihilfen | 37 | ||
VI. Kapitalsubvention und allgemeine Wirtschaftsentwicklung | 39 | ||
VII. Zusammenfassung | 41 | ||
Dr. Thaddea Nitsdike-Stahl: Unterbringung Minderbemittelter aus der Perspektive der Wohnraumbewirtschaftung | 45 | ||
I. | 45 | ||
II. Der Fehlbestand statistisch | 46 | ||
III. Die Nachfrage | 47 | ||
IV. Die Möglichkeiten der Wohnraumbewirtschaftung | 51 | ||
V. Zusammenfassung | 57 | ||
Diskussionsbeiträge | 61 | ||
Dr. M. Schneider: Nachwort | 114 | ||
Stichwortverzeichnis | 123 |