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Analytischer Vergleich zwischen Verrechnungsscheck und Überweisung vom Standpunkt der Kreditinstitute

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Trurnit, U. (1966). Analytischer Vergleich zwischen Verrechnungsscheck und Überweisung vom Standpunkt der Kreditinstitute. Eine betriebswirtschaftliche Studie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41555-7
Trurnit, Uwe. Analytischer Vergleich zwischen Verrechnungsscheck und Überweisung vom Standpunkt der Kreditinstitute: Eine betriebswirtschaftliche Studie. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41555-7
Trurnit, U (1966): Analytischer Vergleich zwischen Verrechnungsscheck und Überweisung vom Standpunkt der Kreditinstitute: Eine betriebswirtschaftliche Studie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41555-7

Format

Analytischer Vergleich zwischen Verrechnungsscheck und Überweisung vom Standpunkt der Kreditinstitute

Eine betriebswirtschaftliche Studie

Trurnit, Uwe

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 29

(1966)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 13
Einige Vorbemerkungen 15
A. Zur historischen Streitfrage „Scheck-Überweisung" 15
B. Die unterschiedliche Einstellung der Kreditinstitute 18
C. Ziel der Untersuchung 22
Erster Abschnitt: Allgemeine Begriffe und Abgrenzung der Untersuchung 25
A. Der Begriff des Kreditinstituts im Rahmen dieser Untersuchung als „Depositen-Geschäftsbank" 25
I. Das Kreditinstitut als universeller Leistungsträger der Zahlungsmittelwirtschaft für andere Unternehmungen 26
1. Die „bankmäßigen Sektoren-Kernleistungen" 27
2. Die „Zahlungsmittelverwahrung" der Kreditinstitute und ihre Tätigkeit als Träger von Zahlung und Inkasso sowie der aktiven und passiven Einlösung 28
II. Die Depositen-Geschäftsbank 28
B. Scheck und Überweisung als „Verfügungsmittel über Buchgeldforderungen" 32
I. Gegenüberstellung Scheck-Überweisung hinsichtlich der Verfügung 33
II. Die unmittelbare Verfügung mittels Überweisungsauftrag als kontenmäßige aktive Zahlung der Schuldnerbank und kontenmäßiges passives Inkasso der Gläubigerbank 34
III. Die mittelbare Verfügung über Buchgeldforderungen mittels Scheck als aktive und passive Einlösung 35
IV. Die unterschiedliche Verfügung des Kunden über seine Zahlungsguthaben als für Kreditinstitute grundlegendes Unterscheidungsmerkmal von Verrechnungsscheck und Überweisung 36
C. Erscheinungsformen der beiden Verfügungsinstrumente und ihre Vergleichbarkeit im Rahmen dieser Untersuchung 39
I. Entstehungsgründe für die unterschiedlichen Scheck- und Überweisungsarten 39
II. Die Arten des Verfügungsinstrumentes „Scheck" 41
1. Die Art der Scheckeinlösung durch das bezogene Kreditinstitut 41
2. Die Übertragbarkeit des Schecks auf andere Personen 41
3. Die Schuldnergirostelle = das bezogene Kreditinstitut 42
a) Die Ortszugehörigkeit der Schuldnergirostelle in bezug auf die Gläubigergirostelle 42
b) Die Netzzugehörigkeit der Schuldnergirostelle in bezug auf die Gläubigergirostelle 43
4. Die Beschleunigung des Einlösungsvorganges 43
5. Die Begrenzung der Schecksumme durch den Bezogenen 43
6. Die Garantieübernahme der Schuldnerbank für eine ordnungsgemäße Scheckeinlösung 44
III. Die Arten des Verfügungsinstrumentes „Überweisung" 44
1. Die Art der Einschaltung des Kreditinstitutes als Mittler von Zahlungen 45
2. Die Konzentration der Auftragserteilung in zeitlicher Sicht 45
3. Die Gläubigergirostelle = die begünstigte Girostelle des Auftrages 45
4. Die wahlweise Verbindlichkeit der Kontoangabe des Begünstigten 46
5. Die Beschleunigung des Zahlungsvorganges 47
6. Die Laufrichtung des „Trägers der Zahlung" — ein Unterscheidungsmerkmal für Überweisungsformen? 48
IV. Die Vergleichbarkeit von Scheck und Überweisung aus der Sicht der Kreditinstitute 49
D. Das System der Einsatzfaktoren des bankmäßigen Kombinationsprozesses 52
Zweiter Abschnitt: Funktionalanalyse der bankbetrieblichen Leistungen „Ausführung von Überweisungen" und „Einlösung von Verrechnungsschecks" auf der Ebene der Leistungserstellung 58
A. Die wesentlichen Bestandteile der beiden bankbetrieblichen Leistungen in funktioneller Sicht 58
I. Die Funktionalbetrachtung als die in dieser Untersuchung angewandte Methode 58
1. Die betriebliche Grundfunktion und ihre Bestandteile 58
2. Die Anwendung der Funktionalanalyse in der Betriebswirtschaft 59
3. Die Funktionsbetrachtung als Grundlage einer leistungswirtschaftlichen Analyse des bankbetrieblichen Scheck- und Überweisungsvorganges 60
II. Die bankmäßige Grundleistung „Ausführung von Überweisungen" und ihre wesentlichen Bestandteile in funktioneller Sicht 62
1. Die Kernfunktionen 63
2. Die Teilfunktionen 63
III. Die bankmäßige Grundleistung „Einlösung von Verrechnungsschecks" und ihre wesentlichen Bestandteile in funktioneller Sicht 64
1. Die Kernfunktionen 64
2. Die Teilfunktionen 64
IV. Die Funktionsketten des Überweisungs- und Einlösungsvorganges 65
1. Das Beispiel der dreigliedrigen Funktionskette des Überweisungsvorganges 67
a) Das erstbeauftragte Kreditinstitut — die Girostelle des Überweisungsauftraggebers (Gl) — als erstes Glied der Kette 67
b) Das zwischengeschaltete zentrale Kreditinstitut —die Girostelle der erst- und letztbeauftragten Girostelle (GZ) — als zweites Glied der Kette 68
c) Das letztbeauftragte Kreditinstitut — die Girostelle des Überweisungsbegünstigten (G2) — als drittes Glied der Kette 68
2. Das Beispiel der dreigliedrigen Funktionskette des Scheckeinlösungsvorganges 69
a) Das erstbeauftragte Kreditinstitut — die Girostelle des Scheckeinreichers — als erstes Glied des Scheckeinzugsvorganges 69
b) Das zwischengeschaltete Kreditinstitut — die Girostelle der erst- und letztbeauftragten Girostelle (GZ) — als zweites Glied des Scheckeinzugsvorganges 69
c) Das letztbeauftragte oder bezogene Kreditinstitut — die Girostelle des Scheckausstellers (G2) — als drittes Glied des Scheckeinzugsvorganges 70
B. Gegenüberstellung und Vergleich der Scheck- und Überweisungs- Leitwege der einzelnen Gironetze 71
I. Systematisierung der einem Kreditinstitut eingereichten Verrechnungsschecks und Überweisungen nach Bezogenen- bzw. Begünstigten- Adresse (Endkontostelle des Zahlungsverkehrsvorganges) 71
II. Gegenüberstellung der Scheck- und Überweisungs-Leitwege innerhalb der einzelnen Gironetze 72
III. Das Ergebnis 76
IV. Anhang 84
C. Analyse der Arbeitsabläufe des Scheckeinlösungs- und Überweisungsvorganges bei einem Kreditinstitut als erst- und letztbeauftragte Girostelle (Gl) und (G 2) sowie bei einer zwischengeschalteten Zentralstelle (GZ) 86
I. Vorbemerkungen 86
1. Die zur Darstellung der Arbeitsabläufe angewandte Methode 86
2. Erläuterung der graphischen Darstellungsweise, der angewandten Symbole, Kennbuchstaben und Kennziffern 92
II. Analyse der Arbeitsabläufe bei einem Kreditinstitut als erstbeauftragte Girostelle (G1) 98
1. Das Kreditinstitut des Scheckeinreichers — Arbeitsablauf S 1 — 98
a) Die verbale Darstellung des Einlösungsvorganges bei der G 1 98
b) Die schaubildliche Darstellung des Scheckeinlösungsvorganges bei der G 1 — Arbeitsablauf S 1 — 102
2. Das Kreditinstitut des Überweisungsauftraggebers — Arbeitsablauf Ü 1 — 103
a) Die verbale Darstellung des Überweisungsvorganges bei der G 1 103
b) Die schaubildliche Darstellung des Überweisungsvorganges bei der G 1 — Arbeitsablauf Ü 1 — 107
III. Analyse der Arbeitsabläufe bei einem Kreditinstitut als zwischengeschaltete Claeringsteile (GZ) 108
1. Der Scheckeinlösungsvorgang — Arbeitsablauf S 2 — 108
a) Die verbale Darstellung des Einlösungsvorganges bei der GZ 108
b) Die schaubildliche Darstellung des Scheckeinlösungsvorganges bei der GZ — Arbeitsablauf S 2 — 111
2. Der Überweisungsvorgang — Arbeitsablauf Ü2 — 111
a) Die verbale Darstellung des Überweisungsvorganges bei der GZ 111
b) Die schaubildliche Darstellung des Überweisungsvorganges bei der GZ — Arbeitsablauf Ü2 — 115
IV. Analyse der Arbeitsabläufe bei einem Kreditinstitut als letztbeauftragte Girostelle (G2) 116
1. Das Kreditinstitut des Scheckausstellers — Arbeitsablauf S3 — 116
a) Die verbale Darstellung des Scheckeinlösungsvorganges bei der GZ 116
b) Die schaubildliche Darstellung des Scheckeinlösungsvorganges bei der G 2 — Arbeitsablauf S3 — 118
2. Das Kreditinstitut des Überweisungsbegünstigten — Arbeitsablauf Ü 3 — 119
a) Die verbale Darstellung des Überweisungsvorganges bei der G 2 119
b) Die schaubildliche Darstellung des Überweisungsvorganges bei der G2 — Arbeitsablauf Ü3 — 123
V. Analyse der „atypischen" Arbeitsabläufe 124
1. Der mangels Deckung notleidende Verrechnungsscheck beim letztbeauftragten Kreditinstitut (G 2) — Arbeitsablauf R (s) — 124
a) Die verbale Darstellung des Arbeitsablaufes 124
b) Die schaubildliche Darstellung des Arbeitsablaufes: „Der mangels Deckung notleidende Verrechnungsscheck beim letztbeauftragten Kreditinstitut (G 2)" — Arbeitsablauf R (s) — 127
2. Der mangels Deckung notleidende Überweisungsauftrag beim erstbeauftragten Kreditinstitut (G 1) — Arbeitsablauf R(Ü) — 128
a) Die verbale Darstellung des Arbeitsablaufes 128
b) Die schaubildliche Darstellung des Arbeitsablaufes: „Der mangels Deckung notleidende Überweisungsauftrag beim erstbeauftragten Kreditinstitut (G 1)" — Arbeitsablauf R (Ü) — 129
D. Die Aufzeichnung der unterschiedlichen Funktionen und Einsatzfaktoren in vergleichbaren Kostenstellen 130
I. Die Annahme von Scheckeinreichungen und von Überweisungsaufträgen vom Kunden durch die G 1 131
1. Die „Auftragserteilung" des Kunden durch die Post 131
2. Die „Auftragserteilung" des Kunden über den Schalter 133
II. Die Kontrolle der Überweisungsauftragserteilung und der Scheckeinreichung 134
1. Die Kontrolle der formellen Ordnungsmäßigkeit 134
2. Die Kontrolle der materiellen Ordnungsmäßigkeit 136
III. Die Weiterleitung von Verrechnungsschecks und Gutschriftsträgern an ein anderes Kreditinstitut (GZ oder G 2) 137
1. Das Verteilen von Verrechnungsschecks und Gutschriftsträgern nach Leitwegen 138
2. Das Ausschreiben der Auslieferungsverzeichnisse für das empfangende Kreditinstitut (GZ oder G 2) 141
3. Die Aufgabe der Ausgangsverzeichnisse und der Träger zum Versand an das zwischengeschaltete bzw. letztbeauftragte Kreditinstitut 142
IV. Die Benachrichtigung des Kunden 144
V. Die Entgegennahme von Verrechnungsschecks und Gutschriftsträgern von einem anderen Kreditinstitut (GZ oder G 1 ) 145
VI. Die Gutschrift der Überweisung — die Einlösimg des Schecks 146
1. Die Arbeiten des „Auszeichners" 146
2. Die Arbeiten des Disponenten 147
VII. Der ungedeckte Überweisungsauftrag — der ungedeckte Verrechnungsscheck 148
VIII. Die Verbuchung der Scheck- und Überweisungsvorfälle und die Möglichkeiten ihrer Verdichtung 158
IX. Abschließende Betrachtung 166
E. Der Einsatzfaktor „Vordrucke" 168
I. Begriff und Abgrenzung 168
II. Art und Zahl der Scheck- und Überweisungsvordrucke 170
III. Die unterschiedlichen Selbstkosten der Kreditinstitute für Scheckund Überweisungsvordrucke 174
IV. Unterschiede in der Kostendeckung 180
Dritter Abschnitt: Kostenvergleich der bankbetrieblichen Dienstleistungen „Einlösung von Verrechnungsschecks"—„Ausführung von Überweisungen" in leistungswirtschaftlicher Sicht 183
A. Das Untersuchungsfeld 184
I. Zum gewählten Beispiel eines Kreditinstituts als G 1 und G2 185
II. Zum gewählten Beispiel eines Kreditinstituts als GZ 187
B. Die angewandte Methode, vergleichbare Stückzeiten und Stückkosten je Leistungseinheit zu ermitteln 188
I. Die Kalkulationsmethode 188
II. Die Erfassung des mengenmäßigen Verbrauchs an Einsatzfaktoren 193
III. Die Bewertung des Faktoreinsatzes 196
Exkurs: Zur Umrechnung der Kostenwerte in DM-Beträge 201
IV. Bestimmung und Erfassung der Leistungen je Kostenstelle 202
1. Die Stückeinheit als Berechnungseinheit 202
2. Die Erfassung der Leistungseinheit pro Kostenstelle 202
V. Die Durchführung der Divisionskalkulation nach Kostenstellen (Kostenplatzrechnung) — erklärt an einem Beispiel 203
C. Die Durchführung der Vergleichsrechnung für die einzelnen Teilleistungen — die Bearbeitungszeiten und -kosten je Leistungseinheit und Kostenstelle 206
I. Der Scheckeinlösungsvorgang 208
1. beim Kreditinstitut des Scheckeinreichers (G1) 208
2. beim zwischengeschalteten Zentralkreditinstitut (G 2) 210
3. beim Kreditinstitut des Scheckausstellers (G 2) 213
4. Hausschecks 213
II. Der Überweisungsvorgang 214
1. beim Kreditinstitut des Überweisungsauftraggebers (G1) 214
2. beim zwischengeschalteten Zentralkreditinstitut (GZ) 219
3. beim Kreditinstitut des Überweisungsbegünstigten (G 2) 222
4. Hausüberweisungen 225
Vierter Abschnitt: Zusammenfassung der Ergebnisse 226
A. Ergebnisse des Kostenvergleichs in tabellarischer Form 227
I. Bearbeitungszeiten und Stückkostenwerte für Scheck und Überweisung — nach Teilfunktionen bzw. je Kostenstelle 228
II. Stückzeiten und Stückkostenwerte eines Kreditinstituts als G1 bzw. GZ bzw. G 2 für die Bearbeitung von Schecks und Überweisungen unter Berücksichtigung der verschiedenen Leitwege der Gironetze 229
III. Gegenüberstellung der Kostenwerte vergleichbarer Scheck- und ÜberweisungsVorgänge 231
IV. Gegenüberstellung von Kostenwerten vergleichbarer Überweisungsvorgänge 231
V. Gegenüberstellung der Gesamtkosten eines Schecks bzw. einer Überweisung unter Berücksichtigung der verschiedenen Leitwege der Gironetze 233
VI. Kosten der beteiligten Kreditinstitute bei Einschaltung der verschiedenen Leitwege 234
VII. Gegenüberstellung der Kosten einer Arbeitsminute je Kostenstelle 235
B. Vergleich von Ergebnissen des vorliegenden Kostenvergleichs mit denen anderer Untersuchungen 237
C. Schlußbetrachtung 241
Literaturverzeichnis 245
Namenverzeichnis 252
Sachwortverzeichnis 254