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Die wechselseitige Abhängigkeit von Bund und Kommunen in der Stadtsanierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika

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Borghorst, H. (1979). Die wechselseitige Abhängigkeit von Bund und Kommunen in der Stadtsanierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44366-6
Borghorst, Hermann. Die wechselseitige Abhängigkeit von Bund und Kommunen in der Stadtsanierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika. Duncker & Humblot, 1979. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44366-6
Borghorst, H (1979): Die wechselseitige Abhängigkeit von Bund und Kommunen in der Stadtsanierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44366-6

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Die wechselseitige Abhängigkeit von Bund und Kommunen in der Stadtsanierungspolitik der Vereinigten Staaten von Amerika

Borghorst, Hermann

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 33

(1979)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Einleitung 13
1.1. Die zentralen Fragestellungen 13
1.2. Die Entstehung des Analysekonzepts 14
1.3. Die Auswahl des empirischen Anwendungsbereichs 18
2. Der konzeptionell-theoretische Frage- und Analyserahmen 21
2.1. Ein Überblick zur „Community Power“-Forschung 21
2.2. Das Wechselverhältnis von Bund und Kommunen 28
2.2.1. Die Kommunen und außerkommunale Einflüsse 29
2.2.2. Die Zentralisierung der Entscheidungsfindung im Föderativsystem 31
2.2.3. Der kommunale Einfluß auf Bundesentscheidungen 35
2.2.4. Bundespolitische Einflußfaktoren auf kommunale Entscheidungsprozesse 39
2.3. Das Konzept des Nichtentscheidungsprozesses und seine interessenpolitische Erweiterung und Anwendung auf Bundesentscheidungen 43
2.3.1. Die „Mobilisierung eines Ungleichgewichts“: Konzeptionelle Ausgangspositionen 43
2.3.2. Kritische Anmerkungen zur Theorie und Identifizierung von Nichtentscheidungen 48
2.3.3. Nichtentscheidungen als bundespolitische Entscheidungen in der Stadtsanierung 53
2.3.4. Bestimmungsfaktoren für Einfluß- und Machtpositionen 56
2.4. Zusammenfassung: Hypothesenbildung und empirisch-analytische Vorgehensweisen 60
2.4.1. Hypothesenbildung 61
2.4.2. Empirisch-analytische Vorgehensweisen 63
3. Erste Schritte zu einer nationalen Wohnungsbau- und Stadtsanierungspolitik 68
3.1. Bundesprogramme des Wohnungsbaus der dreißiger Jahre 68
3.2. Stadtentwicklung und erste Landesgesetze zur Stadtsanierung 72
3.3. Erste Initiativen für ein Bundesprogramm der Stadtsanierung 74
3.4. Zusammenfassung 76
4. Initiatoren und Beteiligte am Gesetzgebungsprozeß zur Verabschiedung des Wohnungsbaugesetzes von 1949 78
4.1. Die Erneuerung der New Deal Koalition 78
4.2. Das Repräsentantenhaus blockiert die Senatsvorlage 82
4.3. Die erneute Verzögerung durch das Repräsentantenhaus 85
4.4. Die Zerstückelung eines umfassenden Programms 88
4.5. Die Truman-Koalition setzt sich durch 90
4.6. Die überwältigende Mehrheit im Senat 92
4.7. Die knappe Zustimmung im Repräsentantenhaus 94
4.8. Zusammenfassung 98
5. Ziele und Intentionen des Bundesprogramms der Stadtsanierung 102
5.1. Allgemeine Ziele der Stadtsanierung 103
5.2. Auswahl und Nutzung von Stadtsanierungsgebieten 104
5.2.1. Die Wohnungsorientierung der Stadtsanierung 106
5.2.2. Die Betonung kommerzieller und industrieller Nutzungen 109
5.2.3. Zusammenfassung: Die Verdrängung der Bewohner aus dem Stadtsanierungsgebiet 112
5.3. Wohnungsbauprojekte auf unbebautem städtischem und vorstädtischem Boden 114
5.4. Keine Rückkehr der Bewohner in die Sanierungsgebiete 116
5.5. Die Abkoppelung des öffentlichen Wohnungsbaus 122
5.6. Zusammenfassung: Konkrete Ziele der Stadtsanierung 124
6. Verfahren und Instrumente: Ein Gemisch aus Interessenberücksichtigungen der Privatunternehmen und der Kommunen 129
6.1. Die Vorrangstellung der Privatunternehmen 130
6.2. Die Abschreibung von Grundstückskosten als Investitionsanreiz 134
6.3. Von der Verpachtung zum Verkauf 137
6.4. Die direkte Art der Bundesfinanzierung 139
6.5. Die hohe Bundesbeteiligung an den Sanierungskosten 141
6.6. Die Gutschrift lokaler öffentlicher Investitionen 144
6.7. Zusammenfassung 146
7. Die vertikale und horizontale Zuständigkeitsverteilung im Föderativsystem 150
7.1. Die Beziehung Bund-Kommunen und die Ausschaltung der Länder 151
7.2. Die horizontale Aufgabenzuweisung in Bund und Kommunen 156
7.3. Zusammenfassung 162
8. Ein zusammenfassender Überblick zur Bundesgesetzgebung von 1949: Einfluß- und Machtfaktoren bei der Durchsetzung von Interessenpositionen 165
8.1. Konsens und Dissens bei der Interessenauswahl 166
8.2. Die gemischte Zusammensetzung der Reformkoalition 168
8.3. Die Macht der Reformgegner 175
8.4. Zusammenfassung 182
9. Die Gesetzesänderungen zum Wohnungsbaugesetz in den fünfziger und sechziger Jahren 183
9.1. Die ersten Initiativen der Eisenhower Administration 184
9.2. Die einseitige Wohnungsbaupolitik der fünfziger Jahre 189
9.3. Die Reformen der Kennedy und Johnson Administrationen 192
9.4. Die Ausnahmen für industrielle und kommerzielle Nutzungen 197
9.5. Die Begünstigung lokaler öffentlicher Investitionen und der Sonderstatus für Colleges, Universitäten und Krankenhäuser 202
9.6. Die Bundesförderung der lokalen Planungskapazität 207
9.7. Die versuchte Kürzung der Bundesmittel für die Stadtsanierung 210
9.8. Zusammenfassung 214
10. Die Durchführungspraxis der Bundesbehörde 217
10.1. Die Etablierung einer administrativen Bundespolitik 218
10.2. Institutionelle Regeln und Verfahren zur Programmdurchführung 220
10.3. Die Bewilligungspraxis des Bundesamts für Stadtsanierung 225
10.4. Die Beziehungen zwischen Kommunen und Bundesamt 228
10.5. Der Einfluß des Bundesamts für Wohnungsbau 231
10.6. Zusammenfassung 234
11. Umsetzung und Wirkung des Bundesprogramms der Stadtsanierung in der lokalen Programmdurchführung 236
11.1. Ziele und gesellschaftliche Interessen im lokalen Stadtsanierungsprogramm 238
11.2. Die Hauptinitiatoren im Prozeß der Stadtsanierungspolitik 241
11.3. Die vorherrschende Stellung des Stadtsanierungsamts im kommunalpolitisch-administrativen Prozeß 244
11.4. Die Rolle der lokalen Geschäftswelt 251
11.5. Die Berücksichtigung privater Investitionsinteressen im Planungsprozeß 256
11.6. Investitionsanreize des Bundes und der Kommunen 260
11.7. Funktionen des Stadtsanierungsamts und seine Interessenübereinstimmung mit den Privatinvestoren 266
11.8. Die Auswahl und Nutzung von Sanierungsgebieten 272
11.8.1. Die Kommerzialisierung der Stadtsanierung 273
11.8.2. Der Ausbau der innerstädtischen Infrastruktur 276
11.8.3. Die Bevorzugung der Wohnungsversorgung für höhere Einkommensgruppen 280
11.8.4. Benachteiligende Einschränkungen bei der Umsetzung der Bewohner 284
11.9. Zusammenfassung 287
12. Zusammenfassender Überblick und Erörterung der Hypothesen 289
Literaturverzeichnis 305
Anhang 317
Sachverzeichnis 320