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Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung

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Zacher, H. (Ed.) (1980). Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung. Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1979. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44788-6
Zacher, Hans F.. Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung: Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1979. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44788-6
Zacher, H (ed.) (1980): Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung: Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1979, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44788-6

Format

Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung

Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1979

Editors: Zacher, Hans F.

Schriftenreihe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht, Vol. 4

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Erster Teil: Hans F. Zacher: Einleitung 7
I. Der institutionelle Rahmen und der methodische Zweck des Colloquiums 7
II. Konzeption und Durchführung des Colloquiums 11
III. Spezifische methodische Probleme und Grenzen des Colloquiums 14
1. Die konkrete Erfahrung des Colloquiums 14
2. Verallgemeinerungen 15
a) Die Stufen der Vergleichsarbeit 15
b) Rückkoppelungen: die stetige Entwicklung interdependenter Elemente 18
c) Die Relativität der Erträge 20
3. Zur Bedeutung für das Colloquium 20
IV. Zu diesem Band 21
Zweiter Teil: Hans F. Zacher: Vorbereitende Ausarbeitung 23
1. Definition des „Beitrags“ 23
2. Versicherungsmathematische Rechtfertigung des Beitrags? 23
3. Differenzierungen 23
4. Beitrag und individuelle Zuordnung der sozialen Sicherung 24
a) Die Grundkonstellation: Die Identität von Beitragszahlern und Gesicherten 24
b) Die Abweichung: Die Nichtidentität von Beitragszahlern und Gesicherten 25
c) Beitrag und Zugang zur sozialen Sicherung 26
d) Beitrag und Mobilität 26
5. Systemimmanente Wirkungen 27
6. Organisatorische Bedeutung 27
7. Finanzwirtschaftliche und -politische Bedeutung 28
a) Die Zweckbindung der Beiträge 28
b) Die Beiträge als Element der Diversifikation des finanzpolitischen Systems 29
8. Umverteilungswirkung 29
Dritter Teil: Die vorbereitenden Landesberichte 31
Fragebogen für die Landesberichterstatter zu dem Thema. „Die Rolle des Beitrags in der sozialen Sicherung“ 31
Abgrenzungen 31
Die Fragen 32
A. Vorfragen zur allgemeinen Orientierung 32
B. Besondere Fragestellungen 33
I. Die Rolle des Beitrags bei der Finanzierung der sozialen Sicherung 33
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 33
III. Zusammenhänge zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 34
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 34
V. Beitrag und Anwartschaft 35
C. Grundsatzfragen 35
Julian Fulbrook: Landesbericht für Großbritannien 37
Vorbemerkungen 37
1. National Insurance 37
2. Die Sonderstellung des Staatlichen Gesundheitsdienstes in Großbritannien 38
3. Die Sonderstellung der sozialen Dienste in Großbritannien 39
A. Vorfragen zur allgemeinen Orientierung 40
B. Besondere Fragestellungen 42
I. Die Rolle des Beitrags bei der Finanzierung der sozialen Sicherheit 42
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 43
III. Zusammenhänge zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 45
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 46
V. Beitrag und Anwartschaft 48
C. Grundsatzfragen 48
Anhang 52
Literaturauswahl 53
Pasquale Sandulli: Landesbericht für Italien 55
A. Allgemeine Fragestellungen 55
I. 55
II. 62
B. Besondere Fragestellungen 65
I. 65
II. 70
III. 83
IV. 87
V. 90
C. Überlegungen grundsätzlicher Art 91
Anhang 94
Familienleistungen 94
Aufschlüsselung für das Jahr 1977 94
Cassa Integrazione Guadagni 95
Allgemeines System 95
Leistungssystem für das Baugewerbe 95
Leistungssystem für die Landwirtschaft 96
Arbeitslosenversicherung 96
Aufschlüsselung für das Jahr 1977 97
Siegfried Mampel: Landesbericht für die Deutsche Demokratische Republik 99
A. Vorfragen zur allgemeinen Orientierung 99
I. Das System der sozialen Sicherung 99
1. Gegenstand der sozialen Sicherung 99
2. Gesicherter Personenkreis 100
3. Leistungen 103
a) Sachleistungen 104
b) Geldleistungen 106
aa) Krankengeld 106
bb) Unterstützung für Alleinstehende bei Pflege erkrankter Kinder 112
cc) Unterstützung bei Freistellung von der Arbeit zur Betreuung der Kinder während der Zeit der Erkrankung des nichtberufstätigen Ehegatten 114
dd) Schwangerschafts- und Wochengeld 114
ee) Mutterunterstützung 115
ff) Monatlicher Zuschuß zum Familienaufwand 118
gg) Bestattungsbeihilfe 118
c) Rentenleistungen 120
aa) Erwerb des Anspruchs aus Pflichtversicherung 120
bb) Renten aus Pflichtversicherung 121
4. Träger 141
II. Staatshaushalt und Haushalt der Sozialversicherung 142
B. Besondere Fragestellungen 143
I. Die Rolle des Beitrages bei der Finanzierung der sozialen Sicherung 143
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 146
1. Allgemeiner Zusammenhang 146
2. Freiwillige Versicherung bei den Trägern der Sozialversicherung 146
3. Aufbringung und Höhe der Beiträge 147
a) Für die Pflichtversicherung bei der Verwaltung der Sozialversicherung des FDGB 147
b) Für die Pflichtversicherung bei der Staatlichen Versicherung der DDR 150
c) Für die freiwillige Zusatzrentenversicherung bei beiden Versicherungsträgern 154
4. Gesicherte Personen, die keine Beiträge zu zahlen haben 155
Schlußfolgerung 160
5. Perioden der Einkommensermittlung 161
III. Zusammenhänge zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 162
1. Allgemeiner Zusammenhang 162
2. Zusammenhang zwischen Einkommen, Beitrag sowie Art und Höhe der Leistungen 164
3. Beitragsbemessungsgrenze und ihre Auswirkung auf Leistungen 164
4. Zusammenhang zwischen Unfallumlage und Schadensersatzpflicht 164
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 165
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen der Organisation der sozialen Sicherung und ihrer Finanzierung 165
2. Mitwirkung der Versicherten und/oder der Beitragszahler 165
a) Bei der Verwaltung der Versicherungsträger 165
b) Bei der Beitragsgestaltung und der Leistungsgestaltung 167
3. Zahlung und Einzug der Beiträge 167
a) Abführungspflichtige 167
b) Einziehende Stelle 168
4. Finanzausgleich 169
V. Beitrag und Anwartschaft 169
1. Abhängigkeit der Leistungen von der Zahlung der Beiträge 169
2. Vermittlung einer besonderen Rechtsposition durch die Zahlung von Beiträgen 170
a) Kein eigentumsähnliches Recht 170
b) Erstattungsansprüche 171
C. Grundsatzfragen 172
I. Entwicklung der Rolle des Beitrages 172
II. Keine Diskussion über Umfang und Weise der Finanzierung 173
III. Gründe für die Finanzierung der sozialen Sicherung durch Beiträge 175
Wolfgang Rüfner: Landesbericht für die Bundesrepublik Deutschland 177
A. Vorfragen 177
I. Systeme der sozialen Sicherung 177
1. Krankenversicherung 177
2. Unfallversicherung 178
3. Rentenversicherung 178
4. Arbeitslosenversicherung 178
II. Fonds, die für die soziale Sicherung zur Verfügung stehen 179
1. Sozialversicherung im engeren Sinne 179
2. Arbeitslosenversicherung 179
B. Spezielle Fragen 179
B. (1) Krankenversicherung (KV) 179
I. Die Rolle des Beitrages im System der Krankenversicherung 179
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 181
1. Allgemeiner Zusammenhang 181
2. Versicherungspflichtige und Versicherungsberechtigte 181
3. Aufbringung der Beiträge 181
4. Gesicherte Personen, die keine Beiträge zahlen 183
5. Perioden der Einkommensermittlung 184
III. Zusammenhang zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 184
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Risiko, Beiträgen und sonstiger Finanzierung 184
2. Zusammenhang zwischen Einkommen, Beiträgen und Leistungen 185
3. Mindest- und Höchstbeiträge 185
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 186
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 186
2. Mitwirkungsrechte 187
3. Einzahlung und Einziehung der Beiträge 187
V. Beitrag und Anwartschaft 188
1. Beitragszahlung und Leistungsanspruch 188
2. Rechtsposition, die durch Beitragszahlung erlangt wird 188
B. (2) Unfallversicherung 189
I. Die Rolle des Beitrags bei der Finanzierung der Unfallversicherung 189
II. Zusammenhang zwischen gesichertem Personenkreis und Finanzierung 189
1. Allgemeiner Zusammenhang 189
2. Versicherungspflichtige und Versicherungsberechtigte 190
3. Aufbringung der Beiträge 190
4. Gesicherte Personen, die keine Beiträge zahlen 190
5. Perioden der Einkommensermittlung 191
III. Zusammenhänge zwischen Risiko, Leistungen und Finanzierung 191
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 192
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 192
2. Mitwirkungsrechte 192
3. Einzahlung und Einziehung der Beiträge 193
4. Finanzausgleich 193
V. Beitragszahlung und Anwartschaft 194
B. (3) Rentenversicherung 195
I. Die Rolle des Beitrags im System der Rentenversicherung 195
1. Finanzierung aus Beiträgen und anderen Quellen 195
2. Verhältnis der Finanzierungen zueinander 196
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 198
1. Allgemeiner Zusammenhang 198
2. Pflichtversicherte und freiwillig Versicherte 198
3. Aufbringung von Beiträgen und Beitragsersatz 199
a) Aufbringung der Beiträge 199
b) Pauschale Zuschüsse an Stelle von Beiträgen 200
4. Gesicherte Personen, die keine Beiträge zahlen 201
5. Beiträge und Einkommen 201
III. Zusammenhänge zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 202
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Risiko, Beiträgen und Finanzierung 202
2. Zusammenhang zwischen Einkommen, Beitrag und Leistungen 202
3. Mindest- und Höchstbeiträge, Mindest- und Höchstleistungen 203
4. Bemessung der Beiträge ohne Zusammenhang mit Einkommen 204
5. Höherversicherung 204
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 204
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 204
2. Mitwirkungsrechte 205
3. Zahlung und Einzug der Beiträge 205
4. Finanzausgleich 206
V. Beitrag und Anwartschaft 208
1. Zusammenhang zwischen Beitragszahlung und Leistung 208
2. Rechtsposition, die durch Zahlung von Beiträgen vermittelt wird 208
B. (4) Bundesanstalt für Arbeit 209
I. Die Rolle des Beitrags in der Arbeitsförderung 209
II. Zusammenhang zwischen Personenkreis und Finanzierung 210
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen gesichertem Personenkreis und Finanzierung 210
2. Versicherungspflicht und Versicherungsberechtigung 210
3. Aufbringung der Beiträge 210
4. Beitragsfrei gesicherte Personen 211
5. Perioden für die Einkommensermittlung 212
III. Zusammenhang zwischen Risiken, Leistungen und Finanzierung 212
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Risiken und Finanzierung 212
2. Zusammenhang zwischen Einkommen, Beitrag und Leistung 212
IV. Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 213
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Organisation und Finanzierung 213
2. Beitragszahlung und Mitwirkungsrechte 213
3. Zahlung der Beiträge und Umlagen 213
4. Finanzausgleich 214
V. Beitrag und Anwartschaft 214
C. Grundsatzfragen 215
I. Die Rolle des Beitrags in der Geschichte 215
II. Heutige Diskussion über die Beitragsfinanzierung 217
III. Gründe für die Finanzierung durch Beiträge 220
Vierter Teil: Colloquium 221
Das Programm des Colloquiums 221
Themen und Referenten 221
Helmar Bley: Rechtsvergleichender Generalbericht 223
I. Einleitung 223
II. Überblick 224
1. Die Grundstrukturen der verglichenen Systeme 224
2. Ihre Finanzverfassung 225
III. Der ökonomische Aspekt des Beitrags: der Beitrag als Einnahmequelle 226
IV. Der Risikoträger als subjektiver Bezugspunkt des Beitrags: Beitrag und personeller Schutzbereich 228
V. Der objektive Risikobezug: Beitrag, Risiko und Leistungshöhe 231
VI. Der spezifisch juristische Aspekt: Beitrag und Leistungsanspruch 233
1. Beitragsentrichtung und Anwartschaft 233
2. Bestandsschutz 234
3. Beitragserstattung 235
VII. Der institutionelle Bezug: Beitrag und institutionelle Systemstrukturen 235
1. Struktur der Leistungsträger 235
2. Beitragsgläubiger 236
3. Finanzausgleich 237
VIII. Der Beitrag in der nationalen Reformdiskussion 238
Zusammenfassung 241
Summary 242
Bernd Schulte: Ergänzende Stellungnahme zum Landesbericht für Großbritannien 245
Pasquale Sandulli: Ergänzende Stellungnahme zum Landesbericht für Italien 252
Siegfried Mampel: Ergänzende Stellungnahme zum Landesbericht für die Deutsche Demokratische Republik 255
Wolfgang Rüfner: Ergänzende Stellungnahme zum Landesbericht für die Bundesrepublik Deutschland 260
Diskussionsbericht 266
Georg Heubeck: Versicherungswissenschaftliche Untersuchung 289
I. Definitionen 289
II. Finanzierung 292
III. Der Beitrag als Indikator 296
IV. Beispiele der Beitragsentwicklung 297
V. Die Kontrollfunktion des Beitrags 302
VI. Das Äquivalenzprinzip 304
VII. Schlußbemerkung 306
Zusammenfassung 307
Summary 308
Diskussionsbericht 310
Dieter Schäfer: Sozialpolitische Untersuchung. Worin unterscheidet sich die sozialpolitische Leistungsfähigkeit beitragsgedeckter und nicht beitragsgedeckter Systeme – auch im Hinblick auf die sich stets wandelnden sozialpolitischen Bedürfnisse? 331
1. Eingrenzungen des Untersuchungsgegenstandes 331
2. Ausgangsthese 332
3. Sozialpolitische Begründungen für Beitragsfinanzierung 334
4. Psychologische Begründungen für Beitragsfinanzierung 338
5. Finanzpolitische Begründungen für Beitragsfinanzierung 340
6. Nachteile der Beitrags- gegenüber der Steuerfinanzierung 343
Zusammenfassung 347
Summary 349
Hans Braun: Soziologische Untersuchung 351
1. Soziale Sicherung als Programmierung der Hilfeleistung 351
2. Wirkungen der Beitragsfinanzierung auf den gesicherten Personenkreis 353
3. Die Bedeutung der Beitragsfinanzierung für das Sicherungssystem 356
4. Die Beteiligung des Arbeitgebers an den Beiträgen zur sozialen Sicherung 358
5. Die Einschätzung der beitragsfinanzierten sozialen Sicherung durch die Versicherten 359
6. Sozialpsychologische Probleme von Sicherungssystemen 360
Zusammenfassung 363
Summary 364
Diskussionsbericht 365
Martin Pfaff und Markus Schneider: Ökonomische Untersuchung. Unterscheiden sich beitragsgedeckte und nicht beitragsgedeckte Systeme Sozialer Sicherung hinsichtlich ihrer ökonomischen Voraussetzungen und Wirkungen – insbesondere auch im Hinblick auf die Umverteilung? 391
I. Einleitung 392
1. Fragestellungen 392
2. Begriffsbestimmung 393
3. Die Bedeutung von Beiträgen und allgemeinen Steuern 395
II. Unterschiede in den ökonomischen Voraussetzungen 397
1. Das Volkseinkommen als Finanzierungsquelle 397
2. Preisniveaustabilität 398
3. Bevölkerungsentwicklung 399
III. Unterschiede in den ökonomischen Wirkungen 401
1. Effizienz und Effektivität 401
a) Auswirkungen auf Sparen und Investitionen 402
b) Auswirkungen auf die sozialen Tatbestände 404
2. Umverteilung 406
a) Die Umverteilung zwischen niederen und hohen Einkommen 407
aa) Sozialversicherungsbeiträge versus Steuern 407
bb) Überwälzung der Sozialversicherungsbeiträge 412
cc) Beitragsbemessungsgrenze, Pflichtversicherungsgrenze 413
dd) Nettoredistribution 414
b) Umverteilungseffizienz 417
IV. Abschließende Bemerkungen 418
Zusammenfassung 420
Summary 420
Literaturverzeichnis 421
Diskussionsbericht 424
Günter Hedtkamp: Finanzwissenschaftliche Untersuchung. Finanzwissenschaftliche Aspekte der Sozialversicherung 437
1. Die Sozialversicherung im System der öffentlichen Haushalte 437
2. Die Finanzierung der Sozialversicherung im System der öffentlichen Einnahmen 442
Zusammenfassung 450
Summary 451
Diskussionsbericht 453
a) Öffentliche Haushalte versus private Haushalte 458
b) Haushalt, öffentlicher Haushalt, versus andere Steuerungsmechanismen 458
c) Sozialversicherungshaushalt versus übrige Haushalte 458
d) Sozialversicherungsadministration versus andere Gemeinwesen 459
e) Haushalt versus andere Informationssysteme 459
Josef Isensee: Rechtswissenschaftliche Untersuchung. Die Rolle des Beitrags bei der rechtlichen Einordnung und Gewährleistung der sozialen Sicherung 461
I. Das dogmatische Vorverständnis: Einheitssystem von Leistungen und Lasten 462
1. Die dogmatisch unerschlossene Rechtsmaterie 462
2. Unzulänglichkeit einer rein abgabenrechtlichen Betrachtungsweise 463
II. Strukturanalyse des Sozialbeitrags 465
1. Möglichkeit eines normativen Idealtypus 465
2. Technische Prinzipien des Sozialbeitrags 466
a) Beitragsdeckung (Globaläquivalenz) 466
b) Zweckbindung 467
c) Junktim Beitragspflicht – Versicherungsschutz 468
d) Junktim Beitragspflicht – Teilhabe an der sozialen Selbstverwaltung 469
e) Einkommensteuer-Konformität 469
f) Typisierung 470
3. Teleologische Prinzipien und Legitimationsgründe 473
a) Fiskalprinzip 473
b) Lenkungsziele 474
c) Individualäquivalenz und Solidarausgleich 477
III. Finanzrechtliche Qualifikation des Sozialbeitrags und ihre Folge für die sozialrechtliche Qualifikation des Sicherungssystems 479
1. Die Alternative 479
2. Scheitern einer Klassifikation und Legitimation als Steuer 480
3. Rechtfertigung als nichtsteuerliche Abgabe 482
a) Individualäquivalenz als Legitimationsidee 483
b) Solidargemeinschaft als Legitimationsidee 484
4. Standort in einer abgabenrechtlichen Typologie 485
5. Sondertatbestand Arbeitgeber-Beitrag 487
IV. Der Sozialbeitrag als Grund und Maß einer verfassungsrechtlichen Gewährleistung des Versicherungsschutzes 488
1. Die vorrechtliche Erwartung 488
2. Nivellierender Bedarfsmaßstab oder/und differenzierender Beitragsmaßstab 489
3. Lösungsansätze 490
a) Sozialstaatsklausel als Garantie des sozialen Besitzstandes 490
b) Rechtsstaatliche Gewähr von Kontinuität 490
c) „Eigentums“-Schutz der Versicherungsanwartschaft 492
Zusammenfassung 495
I. Dogmatisches Vorverständnis 495
II. Strukturanalyse 495
III. Finanzrechtliche Qualifikation 496
IV. Grund und Maß verfassungsrechtlicher Gewährleistung des Versicherungsschutzes 497
Summary 497
I. Conception 497
II. Structure 497
III. Social Insurance Contributions within the System of General Taxation 498
IV. The Importance of the Constitution for the Rights of the Contributors 499
Diskussionsbericht 501
Teilnehmerverzeichnis 515
Landesberichterstatter und Referenten 515
Weitere Teilnehmer 515
Teilnehmer aus der Projektgruppe 517