Menu Expand

Cite BOOK

Style

Eiden, C. (1984). Die Rechtsangleichung gemäß Art. 100 des EWG-Vertrages. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45575-1
Eiden, Christoph. Die Rechtsangleichung gemäß Art. 100 des EWG-Vertrages. Duncker & Humblot, 1984. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45575-1
Eiden, C (1984): Die Rechtsangleichung gemäß Art. 100 des EWG-Vertrages, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45575-1

Format

Die Rechtsangleichung gemäß Art. 100 des EWG-Vertrages

Eiden, Christoph

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 31

(1984)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 13
A. Auslegung des Artikels 100 EWGV 15
I. Angleichung von nationalen Rechts- und Verwaltungsvorschriften 15
1. Angleichung 15
2. Nationale Rechts- und Verwaltungsvorschriften 16
a) Begriff 16
b) Sind Vorschriften in allen Ländern notwendig? 18
II. Richtlinien 19
III. Errichtung und Funktionieren des Gemeinsamen Marktes 21
1. Fünf Freiheiten 22
a) Freier Warenverkehr 22
aa) Zollunion und gemeinsamer Zolltarif 22
bb) Abgaben gleicher Wirkung wie Zölle 22
cc) Handelsmonopole und diskriminierende innerstaatliche Abgaben 23
dd) Verbot mengenmäßiger Beschränkungen 23
ee) Verbot von Maßnahmen gleicher Wirkung wie mengenmäßige Beschränkungen 24
ff) Abgrenzung von Liberalisierungsvorschriften und Rechtsangleichung 25
b) Die übrigen Freiheiten 29
aa) Freizügigkeit der Arbeitnehmer 30
bb) Niederlassungsfreiheit 30
cc) Freier Dienstleistungsverkehr 32
dd) Freier Kapital- und Zahlungsverkehr 32
2. Gemeinsame Politiken 32
a) Landwirtschaft 33
b) Verkehrspolitik und gemeinsame Handelspolitik 34
3. Koordinierung der Wirtschaftspolitik 34
4. Gleiche Wettbewerbsbedingungen 36
5. Wirtschaftsverfassung der EWG 39
a) Grundsätze der Verfassung 39
b) Ein Markt für Anbieter und Nachfrager 42
6. Schlußbetrachtung bezüglich des Begriffs des Gemeinsamen Marktes 44
7. Möglichkeiten einer Erweiterung des Begriffs des Gemeinsamen Marktes 45
a) Dynamischer Prozeß der Integration 45
b) Grenzen der Dynamik 47
c) Möglichkeiten der Vertragserweiterung 50
IV. Unmittelbare Auswirkung 53
1. „Erforderlichkeit“ oder „Nützlichkeit“ 53
2. „Intensität“ oder „Kausalität“ 55
3. Nachweis der unmittelbaren Auswirkung 57
V. Spezialvorschriften der Rechtsangleichung 59
1. Spezialvorschriften auf dem Gebiet der Freiheiten und des ungehinderten Wettbewerbs 60
2. Angleichungsvorschriften bei den gemeinsamen Politiken 60
VI. Methode und Regelungsintensität der Richtlinien 61
1. Totale und optionelle Harmonisierung 61
2. Inhalt der Richtlinien 62
a) Detailregelungen 63
b) Rahmenrichtlinien 65
c) Angleichung durch Zielbestimmungen oder die Angabe des zu erreichenden Ergebnisses 66
d) Angleichung durch Verweis auf technische Normen 68
e) Rechtsangleichung durch Setzung eines gemeinschaftlichen Mindeststandards 69
f) Abweichende Klauseln 71
g) Ausschluß der Bindungswirkung 73
h) Abgestuftes Normungssystem 74
VII. Vollzug der Rechtsangleichung 76
VIII. Wirkung der Rechtsangleichung 79
B. Grenzen der Rechtsangleichung 81
I. Die politische Lage 81
1. Die aktuelle Situation 81
2. Politische Ziele bei der Gründung der Gemeinschaft 82
3. Der EWG-Vertrag als politischer Vertrag 83
4. Das politische Element in der Organisationsstruktur der Gemeinschaft 85
5. Schlußfolgerungen 87
II. Mangelnde demokratische Legitimation 88
1. Beteiligte am gemeinschaftlichen Gesetzgebungsverfahren 88
2. Funktion der Parlamente 90
3. Erfüllung dieser Funktionen durch die nationalen Parlamente 91
4. Situationsbeschreibung 93
5. Schlußfolgerung 94
III. Einstimmigkeit 96
1. Unterschiedliche Interessen 97
2. Angleichung der Interessen 98
3. Interessenangleichung und der Gegensatz von angelsächsischem und kontinentaleuropäischem Rechtssystem 100
a) Unterschiede 100
b) Problembereiche 101
aa) Interpretation der „statutes“ 101
bb) Rechtsprinzipien 101
c) Berührungspunkte 102
d) Lösungsansatz 103
IV. Unzulänglichkeit der Rechtsangleichung 104
1. Allgemeine Bemerkungen 104
2. Beispiel Zollrecht 104
V. Artikel 235 106
1. Tätigwerden der Gemeinschaft erforderlich 107
2. Zur Verwirklichung der Ziele der Gemeinschaft im Rahmen des Gemeinsamen Marktes 108
a) Ziele der Gemeinschaft 108
b) Im Rahmen des Gemeinsamen Marktes 110
3. Erforderliche Vorschriften nicht vorhanden 111
C. Aktuelle Problemfelder 114
I. Beseitigung technischer Handelshemmnisse 114
1. Drittlandsproblem 114
2. Technischer Fortschritt 116
II. Verbraucherschutz 116
1. Schutz der Gesundheit, Sicherheit und Information des Verbrauchers 117
a) Stoffe, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen 118
b) Kosmetische Erzeugnisse 120
c) Gefährliche Stoffe (inclusive Verpackung und Kennzeichnung dieser Stoffe) 121
d) Verpackung und Kennzeichnung 123
e) Ergebnis 124
2. Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verbraucher 124
a) Richtlinienvorschlag vom 23. 7. 1976 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Haftung für fehlerhafte Produkte 125
b) Richtlinienvorschlag vom 5. 1. 1977 betreffend den Verbraucherschutz bei außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossenen Verträgen 128
c) Richtlinienvorschlag vom 27. 2. 1978 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über irreführende und unlautere Werbung 129
d) Richtlinienvorschlag vom 21. 2. 1979 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Verbraucherkredit 131
e) Richtlinienvorschlag vom 25. 11. 1980 zur Angleichung des Markenrechts der Mitgliedstaaten 133
f) Ergebnis 133
3. Systematisierung der Richtlinien nach Kompetenznormen 134
III. Umweltschutz 135
1. Gewässerschutz 136
2. Luftreinhaltung 142
3. Lärmbekämpfung 145
4. Abfälle 148
5. Schutz des Raumes 151
6. Fauna und Flora 152
7. Ergebnis 152
8. Systematisierung der Richtlinien nach Kompetenznormen 152
Schlußbetrachtung 155
Literaturverzeichnis 157