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Der strafrechtliche Schutz der europäischen Marktordnungen für die Landwirtschaft

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Bruns, W. (1980). Der strafrechtliche Schutz der europäischen Marktordnungen für die Landwirtschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44656-8
Bruns, Wilhelm. Der strafrechtliche Schutz der europäischen Marktordnungen für die Landwirtschaft. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44656-8
Bruns, W (1980): Der strafrechtliche Schutz der europäischen Marktordnungen für die Landwirtschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44656-8

Format

Der strafrechtliche Schutz der europäischen Marktordnungen für die Landwirtschaft

Bruns, Wilhelm

Schriften zum Internationalen Recht, Vol. 19

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 13
Einleitung 15
Erstes Kapitel: Einführung in das System der gemeinsamen Marktordnungen 18
I. Die rechtliche Grundlage 18
II. Inhalt der Marktordnungen 19
1. Die Abschöpfung 20
2. Die Ausfuhrerstattung 21
Zweites Kapitel: Erscheinungsformen der Delinquenz 22
I. Die Subvention als Anreiz für kriminelle Handlungen 22
II. Typische Merkmale der Tatbegehung 24
III. Falldarstellungen 25
Fall Nr. 1: Fleisch-Fall 25
Fall Nr. 2: Butterfett-Fall 26
Fall Nr. 3: Eier-Fall 27
Fall Nr. 4: Süddeutscher Getreideskandal 29
Fall Nr. 5: Gerstenperlgraupen-Fall 29
Fall Nr. 6: Maisgrieß-Fall 30
Fall Nr. 7: Marokko-Fall 32
Fall Nr. 8: Mayonnaise-Fall 34
Fall Nr. 9: Wurst-Fall 35
Fall Nr. 10: Ghana-Fall 36
Drittes Kapitel: Die Strafbarkeit der Abschöpfungshinterziehung und der Subventionserschleichung in Deutschland, Frankreich und Italien 37
I. Deutschland 37
1. Strafbarkeit der Abschöpfungshinterziehung 37
a) Die Steuerhinterziehung, § 370 AO 37
aa) Der Tatbestand 37
bb) Die Strafandrohung 39
cc) Nebenfolgen 41
b) Der Versuch 41
c) Die Steuerordnungswidrigkeiten, insbesondere die leichtfertige Steuerverkürzung, § 378 AO 42
d) Geltung der deutschen Strafvorschriften für eine im Ausland begangene Abschöpfungshinterziehung 43
2. Strafbarkeit der Subventionserschleichung 43
a) Der vorsätzliche Subventionsbetrug, § 264 StGB 44
b) Der leichtfertige Subventionsbetrug, § 264 Abs. 3 StGB 47
c) Der Versuch 48
d) Geltung der deutschen Strafvorschriften für einen im Ausland begangenen Subventionsbetrug 48
II. Frankreich 48
1. Strafbarkeit der Abschöpfungshinterziehung 48
a) Die Zollvergehen, insbesondere Art. 426 F.C.D. 48
aa) Der Tatbestand 49
bb) Die Strafandrohung 50
b) Die Zollübertretungen 51
c) Der Versuch 52
2. Strafbarkeit der Subventionserschleichung 52
a) Der Betrug, Art. 405 F.C.P. 52
aa) Der objektive Tatbestand 52
bb) Der subjektive Tatbestand 54
b) Die Strafvorschriften des Zollgesetzes als Auffangtatbestände 54
c) Der Versuch 54
IIΙ. Italien 55
1. Strafbarkeit der Abschöpfungshinterziehung 55
a) Die Zollvergehen, Art. 282 ff. I.C.D. 55
aa) Die Tatbestände des Schmuggels 55
bb) Die Strafandrohung 56
b) Der Versuch 57
c) Die Zollübertretungen, Art. 302 ff. I.C.D. 57
2. Strafbarkeit der Subventionserschleichung 58
a) Der Betrug, Art. 640 I.C.P. 58
aa) Der Tatbestand 58
bb) Die Strafandrohung 59
cc) Der qualifizierte Betrug, Art. 640 Abs. 2 I.C.P. 59
b) Der Versuch 60
IV. Rechtsvergleichender Überblick 60
1. Unterschiede bezüglich der Strafbarkeit der Abschöpfungshinterziehung 60
a) Der Anwendungsbereich der einschlägigen Strafvorschriften 61
b) Der objektive Tatbestand 61
c) Der subjektive Tatbestand 62
d) Darstellung der Unterschiede an Hand des Butterfett-Falles 63
aa) Ausgangsfall 63
bb) 1. Fallvariante 64
cc) 2. Fallvariante 65
e) Der Versuch 65
2. Unterschiede bezüglich der Strafbarkeit der Subventionserschleichung 66
a) Der Anwendungsbereich der einschlägigen Strafvorschriften 67
b) Der objektive Tatbestand 67
c) Der subjektive Tatbestand 68
d) Darstellung der Unterschiede an Hand des Süddeutschen Getreideskandals 69
aa) Ausgangsfall 69
bb) 1. Fallvariante 69
cc) 2. Fallvariante 70
e) Der Versuch 70
Viertes Kapitel: Mögliche Konsequenzen der derzeitigen unterschiedlichen Regelungen 72
I. Wettbewerbsverzerrungen 72
II. Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot des Art. 7 EWGV 74
III. Nichterfüllung der Verpflichtung aus Art. 5 EWGV 75
Fünftes Kapitel: Möglichkeiten einer einheitlichen Ausgestaltung des strafrechtlichen Schutzes der Marktordnungen 78
I. Entwicklung der Strafrechtsangleichung 78
II. Ermächtigung des Gemeinschaftsgesetzgebers zum Erlaß von Verordnungen mit Zwangsmaßnahmen 80
1. Der EWG-Vertrag und das Strafrecht 81
2. Die Ermächtigungsgrundlage zum Erlaß von Verordnungen mit Zwangsmaßnahmen 82
a) Art. 172 EWGV 82
b) Art. 43 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 40, 39 EWGV 84
c) Art. 235 EWGV 85
III. Auslegung des Begriffs „Zwangsmaßnahme“ 87
IV. Ermächtigung des Gemeinschaftsgesetzgebers zur Normierung von Straftatbeständen 88
1. Das Strafrecht als Ausdruck nationaler Souveränität 89
2. Rechtspolitische Bedenken 90
V. Strafrechtsschutz durch das nationale Strafrecht 91
1. Verweisung auf das nationale Strafrecht 91
2. Verpflichtung der Mitgliedstaaten zum Erlaß geeigneter Sanktionsvorschriften 92
Ergebnis und Lösungsvorschlag 93
Literaturverzeichnis 94