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Hörz, A. (1983). Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45465-5
Hörz, Armin. Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45465-5
Hörz, A (1983): Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45465-5

Format

Die Rechtsstellung des Sozialarbeiters in Frankreich

Hörz, Armin

Schriftenreihe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht, Vol. 10

(1983)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 7
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 27
Zitierweise 30
Einführung 31
A. Der Begriff des Sozialarbeiters und der Sozialarbeit 31
I. Sozialarbeit als Hilfe 33
II. Sozialarbeit als persönliche Hilfe 34
III. Sozialarbeit als Hilfe zur Selbsthilfe 34
IV. Institutionelle Ausübung der Sozialarbeit 35
V. Professionalisierte Ausübung der Sozialarbeit 36
VI. Definition der Sozialarbeit und des Sozialarbeiters 37
B. Zentrale Probleme der Sozialarbeit 38
I. Sozialarbeit als Teil staatlicher Sozialpolitik 38
II. Organisation und Verwaltung der französischen Sozialarbeit 39
III. Ausbildung und Professionalisierung 41
IV. Sozialarbeit im Spannungsverhältnis verschiedener Interessen 42
V. Aufgabenfelder und Klientengruppen der Sozialarbeit 45
VI. Zusammenfassung 47
1. Teil: Der sozialpolitische und historische Kontext der Sozialarbeit in Frankreich, ihre Organisation und Verwaltung 48
1. Kapitel: Sozialarbeit als spezifischer Teil der französischen Sozialpolitik 48
A. Sozialpolitik 48
B. Die Sozialleistungssysteme 51
I. Sécurité sociale (Soziale Sicherheit) 51
1. Die sozialen Risiken 51
2. Die einzelnen Zweige der sozialen Sicherheit 52
3. Die Arbeitslosigkeit 54
II. Aide sociale (Sozialhilfe) 55
1. Die Sozialhilfe als Basissozialleistungssystem 55
2. Die Leistungen der Sozialhilfe 56
III. Die „action sanitaire et sociale“ der Sozialleistungsträger 57
C. Action sociale 58
D. Travail social und Service social 60
I. Vermittlungsfunktion 61
II. Integrationsfunktion 61
III. Erziehungsfunktion 62
IV. Kontrollfunktion 62
V. Platz der Sozialarbeit im System der Sozialpolitik 63
2. Kapitel: Die Geschichte der Sozialarbeit in Frankreich 64
A. Entstehung und Entwicklung staatlicher Armenfürsorge bis 1789 64
I. Die feudale Gesellschaft und ihre Entwicklung 64
II. Caritas und Almosen für die Armen 67
III. Die Politik der Ausschließung und Einschließung gesellschaftlicher Randgruppen 68
1. Leprosorien, Narrenschiff und Narrenhaus 68
2. Arme 69
a) Zucht- und Arbeitshäuser 69
b) Hôpital général 69
c) Spezialisierte Verwahranstalten 70
3. Zeitgenössische Kritik dieser Politik 71
B. Die weitere Entwicklung der staatlichen Armenfürsorge bis 1871 71
I. Politische, ökonomische und soziale Veränderungen nach der französischen Revolution 71
II. Staatliche soziale Maßnahmen 74
1. Maßnahmen der Revolutionsregierung 75
2. Einschränkung der Kinderarbeit, Verkürzung des Arbeitstages 75
3. Reaktion auf gesellschaftliche Randgruppen 76
a) Geisteskranke und asiles 76
b) Delinquenten und Gefängnisse 77
c) Jugendfürsorge und Heime 77
C. Entstehung und Entwicklung der Sozialarbeit (1871–1944) 78
I. Politische und ökonomische Entwicklung 78
II. Staatliche Sozialpolitik 79
III. Der neue Ansatz: Sozialarbeit 82
1. Gründe für den neuen Ansatz Sozialarbeit 82
a) Arbeiterbewegung 83
b) Frauenemanzipation 83
c) Katholische Soziallehre 84
2. Entstehung und Entwicklung der Sozialarbeit 84
a) Die „Maisons sociales“ 84
b) Der medizinisch-soziale Zweig der Sozialarbeit 86
c) Die betriebliche Sozialarbeit 88
d) Die Jugendfürsorge 90
e) Die gesellschaftlichen Randgruppen 93
f) Die Ausbildung zum Sozialarbeiter und das Staatsdiplom 93
g) Die Berufsverbände 95
h) Die Trägervielfalt und die Koordination 96
i) Das Berufsrecht 97
j) Das Fremdbild der Sozialarbeit, der Grundsatz der Neutralität 98
D. Die Entwicklung der Sozialarbeit seit 1944 98
I. Politische, ökonomische, soziale und rechtliche Entwicklung 98
II. Die Entwicklung der Sozialarbeit 102
1. Weitere Aufgabenfelder der Sozialarbeit 102
2. Koordinationsregelungen 102
3. Die Gründung der ANAS 103
4. Das Berufsrecht 104
5. Arbeits-, beamten- und sozialrechtliche Regelungen 104
6. Die Ausbildung 104
7. Die Vorbeugung und die Animation 105
8. Maßnahmen im institutionellen und im offenen Bereich 105
a) Geistig und körperlich Behinderte 106
b) Resozialisierung von Delinquenten 107
c) Jugendliche 107
d) Institutionelle Maßnahmen 108
9. Der Grundsatz der Neutralität, die Methoden der Sozialarbeit 108
3. Kapitel: Das Recht der Träger der Sozialarbeit 110
A. Die Sozialdienste der öffentlichen Gebietskörperschaften 111
I. Die Sozialdienste des Staates 111
1. Sozialdienste für Staatsbedienstete 111
2. Sozialdienste für die Bevölkerung 114
a) Der service social des prisons (service social de l’administration pénitentiaire) 114
b) Die Comités de probation et d’assistance aux libérés (CPAL) 115
c) Die services de l’éducation surveillée 116
d) Der service de santé scolaire 117
3. Das Ministère de la Solidarité nationale 117
II. Die Sozialdienste der Departements 119
1. Der service social départemental 121
a) Die section actions sanitaires 121
b) Die section enfance, der service unifié de l’enfance 122
aa) Die aide sociale à l’enfance 123
bb) Die Dienste der enfance inadaptée 124
cc) Die protection maternelle et infantile 124
dd) Der service de santé scolaire 126
c) Die section actions et aides sociales 127
2. Die Sektorisation 128
a) Die circonscriptions 128
b) Die secteurs 129
c) Zusammenfassung 129
d) Die Sektorisation in anderen Bereichen 130
III. Die kommunalen Sozialdienste 130
1. Die services sociaux municipaux 130
2. Die Sozialdienste der Bureaux d’aide sociale 133
3. Besonderheiten in Paris 134
B. Die Sozialdienste der Träger sozialer Sicherheit (Organismes semi-publics) 134
I. Die Sozialdienste der Krankenversicherungsträger 134
1. Organisation 134
2. Aufgaben 136
3. Aufsicht 136
4. Finanzierung 137
II. Die Sozialdienste der Altersversicherungsträger 138
III. Die Sozialdienste der Familienbeihilfekassen 139
1. Organisation 139
2. Aufgaben 140
3. Aufsicht 140
4. Finanzierung 141
IV. Die Sozialdienste der Mutualités sociales agricoles (MSA) 141
C. Die Sozialdienste der privaten, freien Träger 143
I. Die Sozialdienste der Unternehmen 143
1. Organisation 143
2. Aufgaben 145
3. Aufsicht 146
4. Finanzierung 146
II. Die Sozialdienste privater Vereinigungen und Stiftungen 146
1. Das Gesetz über die Vereinigungsfreiheit 146
2. Die Sozialdienste gemeinnütziger Vereinigungen 147
a) Die services sociaux auprès des tribunaux (pour enfants) 147
b) Die services sociaux d’action éducative (d’observation) en milieu ouvert 148
c) Der service social d’aide aux émigrants (SSAE) 149
d) Enfance inadaptée 150
e) Die services de tutelle aux prestations sociales 152
f) Die Croix-Rouge Française 152
4. Kapitel: Die Koordination der Sozialarbeit 154
A. Die Koordination der Sozialdienste 154
I. Die Schaffung von Koordinationsorganen 155
1. Das Comité de liaison et de coordination des services sociaux 155
2. Die Commission permanente 156
3. Die praktische Durchführung 157
4. Enfance inadaptée 157
II. Die Klassifizierung und Registrierung der Sozialdienste 157
1. Polyvalente und spezialisierte Sozialdienste 157
a) Die services sociaux polyvalents de secteur géographique 158
b) Die services sociaux polyvalents de catégorie d’usagers 159
c) Die services sociaux spécialisés 159
2. Die Registrierung der Sozialdienste 160
3. Zusammenfassung 160
III. Möglichkeiten freiwilliger Koordination 161
1. Gegenseitige Kooperationsverträge 161
2. Übertragung von Zuständigkeiten 162
B. Koordination und Beaufsichtigung der sozialen Einrichtungen 162
I. Gemeinsame Regelungen für die Sozialeinrichtungen öffentlicher und privater Träger 162
1. Koordinationsregelungen 162
2. Die Regelung der Gründung von Sozialeinrichtungen 164
II. Koordinations- und Aufsichtsregelungen für soziale Einrichtungen privater Träger 166
1. Die Erteilung der Betriebserlaubnis 166
2. Die Schließung privater Sozialeinrichtungen 166
III. Koordinations- und Aufsichtsregelungen für Sozialeinrichtungen öffentlicher Träger 167
IV. Kritik 168
V. Mitbestimmungsregelungen 169
2. Teil: Der Beruf des Sozialarbeiters 171
5. Kapitel: Das Recht der Ausbildung zum Sozialarbeiter 171
A. Problemformulierung 171
B. Das Recht der Ausbildungsstätten 172
I. Die Ausbildungsstätten für die assistant(e)s de service social 172
1. Die Träger der Ausbildung 172
2. Koordination und staatliche Aufsicht 173
a) Die Genehmigung der Einrichtung der Schulen 174
b) Die Aufsicht 175
c) Studienordnung und Staatsdiplom 175
3. Die Leitung der Schulen 176
4. Die Finanzierung der Schulen 177
II. Die Ausbildungsstätten für andere soziale und erzieherische Berufe 177
C. Der Zugang zu den Ausbildungsstätten für Sozialarbeiter 178
I. Qualifizierende fachliche Zulassungsvoraussetzungen 178
II. Persönliche nicht-fachliche Zulassungsvoraussetzungen 180
III. Aufnahmeprüfungen 180
IV. Ausbildungsförderung 183
D. Ausbildungsgang, Ausbildungsinhalte und Ausbildungsabschluß 185
I. Die Ausbildung zum assistant(e) de service social 185
1. Die theoretische Ausbildung 186
2. Die praktische Ausbildung 187
3. Die Zwischenprüfung 189
4. Das Staatsdiplom 189
5. Reformvorschläge 190
6. Die Neuregelung der Ausbildung 190
II. Ausbildungsgänge und Ausbildungsabschlüsse für andere soziale und erzieherische Berufe 193
1. Conseiller en économie familiale et sociale 193
2. Puéricultrice 193
3. Travailleuse familiale 193
4. Délégué à la tutelle aux prestations sociales 194
5. Éducateur de jeunes enfants, jardinière d’enfants 194
6. Éducateur spécialisé 194
7. Moniteur-éducateur 195
8. Éducateur technique spécialisé 196
9. Aide médico-psychologique 196
10. Éducateur de l’éducation surveillée 196
11. Animateur 196
E. Spezialisierende Ausbildung für Sozialarbeiter 197
F. Berufliche Weiterbildung und Perfektionierung 198
6. Kapitel: Das Standesrecht der Sozialarbeiter 201
A. Problemformulierung 201
B. Das Recht der Berufsorganisationen der französischen Sozialarbeiter 202
I. Die Berufsorganisationen 202
II. Die Rechtsstellung der Berufsorganisationen und ihrer Mitglieder 204
III. Die Aufgaben der Berufsorganisationen 205
IV. Der Code de Déontologie 207
V. Das Fehlen einer „Sozialarbeiterkammer“ und einer Standesgerichtsbarkeit 211
C. Der Schutz des Berufes 211
I. Berufsaufnahmeregelungen und Berufsausübungsmonopol 211
II. Berufsausübungsverbote 212
D. Der Schutz des Titels 213
7. Kapitel: Die Rechtsbeziehungen der Sozialarbeiter zu ihrem Arbeitgeber 214
A. Problemformulierung 214
B. Die dienstrechtliche Stellung der verbeamteten Sozialarbeiter 215
I. Die Aufnahme des Dienstverhältnisses 216
1. Einstellungsbedingungen und -voraussetzungen 216
a) Verfassungsrechtliche Regelungen 216
b) Beamtenrechtliche Regelungen 217
c) Fachliche Bedingungen, Ausbildung 217
d) „Concours“ 218
e) Altersgrenzen 219
f) Die Registrierung des Staatsdiploms 220
2. Die Einstellung 220
II. Das Dienstverhältnis 221
1. Die Rechte und Garantien der verbeamteten Sozialarbeiter 221
a) Besoldung 221
b) Arbeitsplatzgarantie 222
c) Beurteilung 222
d) Beförderung 222
e) Fortbildung 224
f) Urlaub 224
g) Mobilität 225
h) Neue Entwicklungen 225
2. Die Pflichten der verbeamteten Sozialarbeiter 226
a) Die Pflicht zur Dienstleistung 226
b) Die Pflicht zur Befolgung dienstlicher Weisungen 226
c) Die Pflicht zur Diskretion 226
d) Die Pflicht zur Uneigennützigkeit 226
3. Die Disziplinargewalt 227
a) Der Pflichtenverstoß 227
b) Die Disziplinarmaßnahmen 227
c) Das Disziplinarverfahren 228
III. Die soziale Sicherung der verbeamteten Sozialarbeiter 229
1. Sondersystem sozialer Sicherheit 229
2. Familienleistungen 230
3. Leistungen bei Arbeitsunfällen 230
4. Pensionen 230
C. Die individualarbeitsrechtliche Stellung der nicht verbeamteten Sozialarbeiter 231
I. Die Aufnahme des Arbeitsverhältnisses 231
1. Der Arbeitsvertrag 231
2. Besonderheiten der Stellung der agents contractuels der Gebietskörperschaften 232
II. Das Arbeitsverhältnis 233
1. Die Rechte der Arbeitnehmer 233
2. Die Pflicht zur Arbeitsleistung 234
3. Die Kündigung 235
4. Die Disziplinargewalt 236
III. Die soziale Sicherung der angestellten Sozialarbeiter 236
1. Régime général 236
2. Zusatzrentenversicherungssysteme 237
D. Die Weisungsgebundenheit der Sozialarbeiter 238
E. Die kollektiven Rechte der Sozialarbeiter 240
I. Das Koalitionsrecht 240
1. Die Koalitionsfreiheit 240
2. Die Sozialarbeitergewerkschaften 242
II. Das Tarifvertragsrecht 243
III. Das Arbeitskampfrecht 245
1. Streik 246
2. Aussperrung 248
3. Schlichtung 248
IV. Die Kollektivvertretungen der Sozialarbeiter 249
1. Die Kollektivvertretungen der Arbeitnehmer 249
a) Die délégués du personnel 249
b) Die comités d’entreprise 250
c) Die délégués syndicaux 250
d) Tendenzschutz 251
2. Die Kollektivvertretungen der Beamten 251
3. Teil: Die Vertrauensbeziehung des Sozialarbeiters zum Klienten 253
8. Kapitel: Vertraulichkeit, Schweigepflicht, Berufsgeheimnis 253
A. Problemformulierung 253
B. Das Berufsgeheimnis (secret professionnel) der Sozialarbeiter 255
I. Das Berufsgeheimnis für die sozialen und die erzieherischen Berufe 256
1. Die assistant(e)s de service social 256
2. Spezialgesetzliche Regelungen für andere Berufsgruppen 257
3. Die Erzieherberufe 258
II. Die Verletzung der Pflicht zur Wahrung des Berufsgeheimnisses 260
1. Die Offenbarung eines Geheimnisses 260
2. Durch einen „confident nécessaire“ 261
3. Gegenüber Dritten 261
a) Informationsaustausch innerhalb des Trägers 261
b) Informationsaustausch in Sozialarbeiterteams 264
c) Informationsaustausch zwischen Sozialarbeitern verschiedener Träger 264
d) Die „enquêtes sociales“ 265
III. Gesetzliche Ausnahmen von der Pflicht zur Wahrung des Berufsgeheimnisses 265
1. Die gesetzlichen Regelungen 265
a) Erlaubnisse zur Weitergabe von Informationen 265
b) Verpflichtungen zur Weitergabe von Informationen 267
2. Die Gründe für diese gesetzlichen Ausnahmen 268
IV. Der Einfluß der Arbeitsbedingungen und der Datenverarbeitung auf die Vertrauensbeziehung zum Klienten 269
1. Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen 270
2. Die Datenverarbeitungssysteme 271
V. Neuere Tendenzen 273
9. Kapitel: Die Offenbarungspflichten der Sozialarbeiter 275
A. Problemformulierung 275
B. Die Anzeigepflichten der Sozialarbeiter (obligation de dénoncer) 277
I. Der bei einer Behörde angestellte Sozialarbeiter 277
II. Der nicht bei einer Behörde angestellte Sozialarbeiter 280
III. Zusammenfassung 281
C. Die Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter 281
I. Der Anwendungsbereich der „enquêtes sociales“ 282
1. Gerichtlich angeordnete enquêtes sociales 282
2. Behördlich angeordnete enquêtes sociales 283
II. Der Inhalt der enquêtes sociales 284
1. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter in der Ermittlungstätigkeit der (Jugend-)Gerichtshilfe 284
2. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter in der erzieherisch-fürsorgerischen Tätigkeit der Jugendgerichtshilfe und der sozialen Jugendhilfe 286
3. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter bei Fürsorgeerziehung und Bewährungshilfe 289
4. Mitteilungspflichten der Sozialarbeiter der Sozialleistungsträger 291
III. Die enquêtes sociales als Bestandteil der Akten und ihre Einbringung im Prozeß 292
1. Die enquêtes sociales als Bestandteil der Akten 292
2. Das Akteneinsichtsrecht des Klienten und seines Rechtsanwalts 292
3. Die Verwertung der Sozialuntersuchungen im Prozeß 293
D. Pflicht zur Aussage als Zeuge im Prozeß oder Zeugnisverweigerungsrecht 295
I. Argumente gegen ein Zeugnisverweigerungsrecht der Sozialarbeiter 296
II. Argumente für ein Zeugnisverweigerungsrecht der Sozialarbeiter 299
III. Zusammenfassung 303
E. Durchsuchung (perquisition) von Sozialarbeitern, ihren Wohnungen und Amtsräumen und Beschlagnahme (saisie) von Sozialarbeiterakten 304
4. Teil: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in den Aufgabenfeldern der Sozialarbeit 307
10. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Familienarbeit 307
A. Problemformulierung 307
B. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der services sociaux polyvalents de secteur 310
I. Die Kontaktaufnahme zwischen Sozialarbeiter und Klient 310
1. Die „permanence sociale“ 310
2. Hausbesuche und Vorladung in die Sprechstunde 312
II. Gespräche, Beratung, Information und Orientierung 312
III. Zusammenarbeit mit spezialisierten Sozialdiensten 316
C. Spezialisierte Familiensozialarbeit 317
I. Beratung über Haushaltsfragen 317
II. Haushaltshilfen 318
III. Aufsicht über die Verwendung von Sozialleistungen (la tutelle aux prestations sociales) 319
D. Geburtenregelung und Schwangerschaftsabbruch 324
I. Geburtenregelung 324
II. Schwangerschaftsabbruch 325
11. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der betrieblichen Sozialarbeit 327
A. Problemformulierung 327
B. Die gesetzlichen Aufgaben der betrieblichen Sozialarbeiter 328
I. Die Sozialarbeit im Betrieb 328
1. Die Sozialarbeit mit dem einzelnen Arbeitnehmer 329
2. Die Mitwirkung an der Verwaltung betrieblicher Sozialeinrichtungen 331
II. Die außerbetrieblichen Aufgaben 331
C. Die Pflichten zur Zusammenarbeit 331
I. Die Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung 331
II. Die Zusammenarbeit mit dem service médical 332
III. Die Zusammenarbeit mit dem comité d’entreprise 332
IV. Die Zusammenarbeit mit anderen Sozialdiensten 333
D. Die Verantwortlichkeit der betrieblichen Sozialarbeiter 334
I. Die Abhängigkeit vom Träger 334
II. Die technische und methodische Unabhängigkeit 335
E. Die services sociaux interentreprises 336
F. Die Sozialdienste für das Personal einer Verwaltung 336
12. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Jugendarbeit 337
A. Problemformulierung 337
B. Der Kleinkinderschutz (Protection maternelle et infantile, PMI) 340
I. Der medizinische Schutz 340
II. Der soziale Schutz 341
1. Vorgeburtliche Beratungen 341
2. Hausbesuche bei schwangeren Frauen 341
3. Der Schutz des Kleinkindes 342
III. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiterin der PMI 345
IV. Die Unterbringung von Kleinkindern 345
C. Der Schulgesundheitsdienst (Le service de santé scolaire) 347
I. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiter des Schulgesundheitsdienstes 347
II. Die Aufgaben der spezialisierten Schulsozialarbeiter in den équipes de secteur 347
D. Der soziale Schutz gefährdeter Kinder und Jugendlicher – die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der sozialen Jugendhilfe 350
I. Allgemeines 350
1. Öffentliche und private Träger 350
2. Die Adressaten des sozialen Jugendschutzes 350
3. Der Begriff der Gefährdung 353
4. Die Abgrenzung des sozialen vom gerichtlichen Schutz gefährdeter Jugendlicher 354
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Prävention 356
1. Die Tätigkeit der Sozialarbeiter der Sektoren, der protection maternelle et infantile und der santé scolaire 357
2. Die Sozialarbeiter der clubs et équipes de prévention (CEP) 358
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der sozialen Jugendhilfe 361
1. Allgemeines 361
2. Die „signalements“ 362
3. Die enquêtes sociales 363
4. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei offener Erziehungshilfe 367
a) Die Rechtsstellung bei offener Erziehungshilfe in der natürlichen Familie (action éducative en milieu ouvert, AEMO) 367
b) Die Rechtsstellung gegenüber Pflegefamilien (placement familial) 369
5. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Heimunterbringung 371
a) Die Einrichtungen für Kleinkinder 372
aa) Die Bureaux ouverts 372
bb) Die Maisons maternelles 373
cc) Die Hôtels maternels 373
b) Die Einrichtungen zum sozialen Schutz von Minderjährigen 374
aa) Die Foyers de pupilles (de l’enfance) 374
bb) Die Maisons d’enfants à caractère social 375
cc) Die Foyers de jeunes travailleurs 376
6. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Vormundschaft 376
E. Der gerichtliche Schutz gefährdeter Kinder und Jugendlicher – Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der erzieherisch-fürsorgerischen Tätigkeit der Jugendgerichtshilfe 377
I. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe bei Fürsorgeerziehung (assistance éducative) 377
1. Die „signalements“ 377
2. Das Verfahren 379
a) Die enquêtes sociales 379
b) Andere Untersuchungen 381
c) Die Verhaltensbeobachtung 381
d) Die vorläufigen Schutzmaßnahmen 383
3. Die Fürsorgeerziehung 383
a) Die Bestimmung der Person des Erziehungsberechtigten 384
b) Die offene Fürsorgeerziehung 384
c) Die Fürsorgeerziehung in Pflegefamilien und Heimen 388
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe im Rahmen besonderer gerichtlicher Verfahren zum Schutz von Minderjährigen 388
1. Die Adoption 388
a) Die Festlegung der Adoptiveltern 388
b) Die Festlegung des Adoptivkindes 390
c) Die Vorbereitung und Durchführung der Adoption 390
2. Die Beteiligung der Sozialarbeiter im Scheidungsverfahren 392
3. Die Vormundschaft (tutelle) 393
4. Die Aufsicht über die Verwendung der Sozialleistungen 393
5. Die Übertragung der elterlichen Gewalt (la délégation de l’autorité parentale) 394
6. Die Aberkennung und der teilweise Entzug der elterlichen Gewalt (la déchéance ou le retrait partiel de l’autorité parentale) 394
F. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der Jugendgerichtshilfe gegenüber delinquenten Jugendlichen – Die Ermittlungstätigkeit der Jugendgerichtshilfe 396
I. Das Phänomen Jugenddelinquenz 396
II. Die Ermittlungstätigkeit der Jugendgerichtshilfe: Verhaltensbeobachtung und Sozialuntersuchungen 397
G. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter der éducation surveillée im Rahmen der jugendgerichtlichen Maßnahmen gegen delinquente (und gefährdete) Jugendliche 400
I. Die Unterbringung delinquenter Jugendlicher und die Resozialisierung 400
II. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei Resozialisierungsmaßnahmen im offenen Bereich 401
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in Einrichtungen der éducation surveillée 402
1. Die Foyers de semi-liberté (foyers d’action éducative de l’éducation surveillée) 402
2. Die centres de rééducation 403
13. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit Behinderten und Kranken 406
A. Problemformulierung 406
I. Die Behinderungen 406
II. Die Krankheiten und Unfälle 407
III. Die „Fléaux sociaux“ 408
IV. Die sozialpolitischen Maßnahmen 408
B. Die Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten 408
I. Die Eingrenzung des betreffenden Personenkreises 408
II. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten 409
1. Das Orientierungsgesetz von 1975 409
2. Die „Commissions techniques d’orientation et de reclassement professionnel“ und ihre „équipes techniques“ 410
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der praktischen Sozialarbeit mit erwachsenen Behinderten 412
1. Die Sozialarbeit in Krankenhäusern und Kliniken 413
2. Réadaptation fonctionnelle 414
3. Rééducation professionnelle 415
4. Reclassement professionnel et social 417
C. Die Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen 419
I. Die Eingrenzung der betroffenen Jugendlichengruppen 419
II. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen 420
III. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der praktischen Sozialarbeit mit behinderten Jugendlichen 422
1. Prophylaxe und Prävention 422
2. Früherkennung 423
3. Beobachtung und Diagnose 424
4. Behandlung 426
a) Einrichtungen schulischer und beruflicher Ausbildung 427
b) Institutionelle Unterbringung behinderter Jugendlicher 428
c) Placement familial spécialisé 430
d) Zusammenfassung 431
5. Die soziale Wiedereingliederung und Nachsorge 431
D. Die Sozialarbeit mit Geisteskranken 432
I. Die Grundlagen der Sozialarbeit mit Geisteskranken 432
II. Die praktische Sozialarbeit mit Geisteskranken 433
1. Vorbeugung und Früherkennung 433
2. Beobachtung und Diagnose 433
3. Behandlung und Nachsorge 434
E. Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter bei der Bekämpfung der „Fléaux sociaux“ 435
I. Die Tuberkulosebekämpfung 435
II. Die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten 436
III Die Krebsbekämpfung 438
F. Die soziale Bekämpfung von Alkoholismus und Drogensucht 438
I. Die Phänomene Alkoholismus und Drogensucht 438
II. Die Sozialarbeit mit Alkoholikern 439
III. Die Sozialarbeit mit Drogenabhängigen 441
14. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit alten Menschen 445
A. Problemformulierung 445
B. Die persönlichen sozialen Dienste im offenen Bereich der Altenhilfe 446
I. Die Familienfürsorge 446
II. Die Sozialarbeit der Sozialversicherungsträger 447
III. Die Haushaltshilfen (aides ménagères) 448
C. Die institutionellen Hilfen 449
I. Institutionelle Hilfen im offenen Bereich 449
II. Heimunterbringung 449
15. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Gefangenenhilfe 450
A. Problemformulierung 450
B. Die gesetzlichen Aufgaben der Gefangenenhilfe 451
I. Die Kontaktaufnahme mit dem Gefangenen bei Haftantritt 451
II. Die Sozialarbeit während der Haftzeit 452
III. Die Vorbereitung auf die Entlassung und die Wiedereingliederung in die Gesellschaft 453
IV. Die Nachsorge 454
V. Die Befugnisse der Leitenden Sozialarbeiter 454
C. Die Vertraulichkeit in der Gefangenenhilfe 455
16. Kapitel: Die Rechtsstellung des Bewährungshelfers 456
A. Problemformulierung 456
B. Die gesetzlichen Aufgaben der Bewährungshilfe für Erwachsene 457
C. Die gesetzlichen Aufgaben der liberté surveillée 460
D. Die Vertraulichkeit in der Bewährungshilfe 463
17. Kapitel: Die Rechtsstellung der Sozialarbeiter in der Sozialarbeit mit Ausländern 464
A. Problemformulierung 464
B. Die Träger der Sozialarbeit mit Ausländern 466
C. Die speziellen Aufgaben der Sozialarbeiter des SSAE 467
I. Die Hilfe für Wanderarbeitnehmer und ihre Familien 467
II. Die Hilfe für Flüchtlinge 470
D. Die spezielle Ausbildung für die Sozialarbeiter des SSAE 470
18. Kapitel: Die Sozialarbeit mit Asozialen und Randgruppen 472
A. Problemformulierung 472
B. Die Aufgaben der Sozialarbeiter der services sociaux polyvalents de secteur 473
C. Die Unterbringung und die Wiedereingliederung der Randgruppen 473
I. Die Wiedereingliederung von Landstreichern (vagabonds) 474
II. Die Wiedereingliederung von Prostituierten 475
19. Kapitel: Schlußbemerkung 477
I. 477
II. 477
III. 478
IV. 479
V. 480
VI. 481
VII. 482
Literaturverzeichnis 486
A. Literatur von Autoren, Institutionen und Ministerien 486
B. Sondernummern 499
C. Kurzartikel ohne Autorenangabe 500
Anhang: Die Kongresse der ANAS 503