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Das Doppelstrafverbot bei Kartelldelikten im deutschen Recht und im Recht der Europäischen Gemeinschaft

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Lillich, K. (1978). Das Doppelstrafverbot bei Kartelldelikten im deutschen Recht und im Recht der Europäischen Gemeinschaft. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44113-6
Lillich, Kurt. Das Doppelstrafverbot bei Kartelldelikten im deutschen Recht und im Recht der Europäischen Gemeinschaft. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44113-6
Lillich, K (1978): Das Doppelstrafverbot bei Kartelldelikten im deutschen Recht und im Recht der Europäischen Gemeinschaft, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44113-6

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Das Doppelstrafverbot bei Kartelldelikten im deutschen Recht und im Recht der Europäischen Gemeinschaft

Lillich, Kurt

Schriften zum Prozessrecht, Vol. 56

(1978)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 11
Teil 1: Die „Tat" bei den Ordnungswidrigkeiten des GWB 13
A. Sanktionen im deutschen Kartellrecht 13
1. §§ 38, 39 GWB im Gefüge des Wirtschaftsstrafrechts 13
2. Schutzrichtungen der §§ 38, 39 GWB 14
3. Gruppen der möglichen Tatbestandsverwirklichungen 14
4. Prozessuale Behandlung 15
B. Prozeßgegenstand im deutschen Strafrecht 16
1. Straf rechtsdogmatischer Standort 16
2. Die Auffassung der herrschenden Meinung 17
3. Weitere ebenfalls prozessuale Ansichten über den Tatbegriff 18
4. Materiell-rechtliche Theorien 20
5. Kritik und eigene Auffassung 23
C. Tatidentität im deutschen Kartellstrafrecht 28
1. Doppelbestrafung ausschließlich nationaler Wettbewerbsverstöße 28
2. Kollision deutscher und ausländischer Kartellsanktionen 30
3. Kollision deutscher Kartellsanktionen mit Bußgeldern der EG 33
Teil 2: Bisherige Behandlung der Tatidentität im Kartellrecht der Europäischen Gemeinschaft 36
A. Die Rechtsnatur der Geldbußen nach Art. 15 der VO 17 36
B. Die Tatbestände des Art. 15 VO 17 38
1. Art. 15 Absatz 1 VO 17 38
2. Art. 15 Absatz 2 lit. a VO 17 38
C. Doppelbestrafung durch mehrere Rechtsakte der EG 42
1. Mögliche Kollisionen 42
2. Die Rechtsprechung des EuGH zur Tatidentität im Disziplinarrecht (Verb. RS 18 und 35/65) 42
3. Folgerungen aus RS 18 und 35/65 für den Tatbegriff 43
4. Zusammenfassung 44
D. Doppelbestrafung durch Rechtsakte aus dem EG-Recht und aus einer nationalen Rechtsordnung 45
1. Mögliche Kollisionen 45
2. RS 14/68 (Farben-Fall) 47
3. RS 7/72 (Chinin-Fall) 48
4. Der „Zweck" und der „geographische Schwerpunkt" einer Handlung bei der Bestimmung der Tatidentität 52
5. Zusammenfassung 55
Teil 3: Identität der Handlung und Identität der Rechtsgutverletzung als Kriterien der Entscheidung von Kollisionen nationaler Kartellsanktionen mit EG-Geldbußen 56
A. Handlungsidentität im Kartellstrafrecht 56
B. Identität der Rechtsgutverletzung im Kartellstrafrecht 58
1. Rechtsgut im allgemeinen Strafrecht 58
2. Rechtsgüter im Kartellstrafrecht 61
3. Verhältnis der geschützten Rechtsgüter im deutschen und europäischen Kartellstrafrecht 63
4. Einheitliche Rechtsgutverletzung im EG-Bereich 66
5. Auswirkung auf die verschiedenen Kollisionsmöglichkeiten 67
6. Vergleich der eigenen Ergebnisse mit der deutschen herrschenden Meinung 68
7. Vergleich der eigenen Ergebnisse mit der Rechtsprechung des EuGH 69
8. Verfahrensrechtliche Aspekte 71
Schlußbemerkung 74
Literaturverzeichnis 75