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Die inlandswirksame Geldmenge in einer interdependenten Welt

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Maier, G. (1987). Die inlandswirksame Geldmenge in einer interdependenten Welt. Eine Untersuchung zur Abgrenzung der Geldmenge einer offenen Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen durchgeführt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46285-8
Maier, Gerhard. Die inlandswirksame Geldmenge in einer interdependenten Welt: Eine Untersuchung zur Abgrenzung der Geldmenge einer offenen Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen durchgeführt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46285-8
Maier, G (1987): Die inlandswirksame Geldmenge in einer interdependenten Welt: Eine Untersuchung zur Abgrenzung der Geldmenge einer offenen Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen durchgeführt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46285-8

Format

Die inlandswirksame Geldmenge in einer interdependenten Welt

Eine Untersuchung zur Abgrenzung der Geldmenge einer offenen Volkswirtschaft bei flexiblen Wechselkursen durchgeführt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland

Maier, Gerhard

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 133

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung und Plan der Arbeit 13
Erster Teil: Grundsatzfragen 18
1. Die Definition der Geldmenge in offenen Volkswirtschaften: Ein internationaler Vergleich 18
1.0. Einführung 18
1.1. Entscheidungsprobleme bei der Definition der Geldmenge 20
1.2. Geldmengenabgrenzungen in sieben Nationen: Ein Vergleich 21
1.3. Die Problematik einer national definierten Geldmenge in einer offenen Volkswirtschaft 27
1.4. Fazit 30
2. Die Definition der Geldmenge: A priori versus empirische Konzepte 30
2.0. Einführung 30
2.1. Empirische Ansätze der Gelddefinition: Ein Überblick 32
2.1.1. Kriterien 33
2.1.2. Kritik 34
Exkurs I: Die Evolution des Geldes 36
2.1.3. Veränderliche Beziehung 37
2.2. A priori Ansätze der Gelddefinition: Ein Überblick 38
2.3. Fazit 40
3. Die mikroökonomischen und institutionellen Grundlagen des Geldes 41
3.0. Einführung 40
3.1. Kriterien zur Abgrenzung der inlandswirksamen Geldmenge: Ein mikroökonomischer Ansatz 41
3.1.1. Der Nutzen des Geldes 41
3.1.1.1. Ersparnis von Transaktionskosten 41
3.1.1.2. Ersparnis von Informationskosten 43
3.1.2. Die charakterisierenden Eigenschaften des Geldes 45
3.1.2.1. Die Zahlungsmittelfunktion 46
3.1.2.2. Die Rechenmittelfunktion 47
3.1.2.3. Die Wertaufbewahrungsfunktion 48
3.2. Institutionelle Aspekte des Geldwesens 51
3.2.1. Der gesetzliche Rahmen des Geldwesens 52
3.2.1.1. Der Geldbegriff im Rahmen der Rechtsordnung der Bundesrepublik 52
3.2.1.2. Das Nominalprinzip 54
3.2.2. Die komparativen Vorteile der verschiedenen Geldarten 55
3.2.3. Geld, Geldsubstitute und Geldkapital 57
Exkurs II: Die Rolle der Banken als „Geldproduzenten“: „Old view“ versus „new view“ 60
3.3. Fazit 62
Zweiter Teil: Internationale Aspekte des Geldwesens 64
4. Die Bedeutung der internationalen Finanzmärkte für die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank 64
4.0. Einführung 64
4.1. Die Auswirkungen von Devisenbewegungen auf das Geldangebot der Bundesrepublik 67
4.1.1. Die Geldmengenwirkung der Devisenmarktinterventionen der Bundesbank 67
4.1.2. Die Geldmengenwirkung privater Devisenkäufe 70
4.2. Der Einfluß des Euromarktes auf die Entwicklung der Geldmengenaggregate der Bundesrepublik Deutschland 73
Exkurs III: Die Kontroverse um den Euromarktmultiplikator 75
4.2.1. Die geldpolitische Bedeutung der Euromarktkredite an Nichtbanken 77
4.2.2. Die geldpolitische Bedeutung der Interbankbeziehungen zwischen Euromarkt und nationalem Geldmarkt 80
4.3. Fazit 81
5. Die internationalen Funktionen des Geldes 82
5.0. Einführung 82
5.1. Die Currency Substitution-Hypothese 83
5.1.1. Die geldpolitische Aussage 85
5.1.2. Ursachen und Konsequenzen 86
5.1.2.1. Konkurrenzversion 87
5.1.2.2. Diversifikationsversion 89
5.1.3. Kritik 90
5.1.3.1. Währungspräferenzen 91
5.1.3.2. Eine Erklärung für die internationale Streuung der Kassenhaltung 93
5.1.3.3. Vernachlässigung der Zahlungsmittelfunktion 95
5.1.4. Die Evidenz 96
5.2. Internationale Zahlungsmittel 98
5.2.1. Der Nutzen eines internationalen Zahlungsmittels 100
5.2.2. Die Rolle der Vehikelwährung 102
5.2.3. Die internationale Funktion der Nichtvehikelwährungen 104
Exkurs IV: Die geldpolitische Relevanz von „Kunstwährungen“ 105
5.3. Fazit 108
6. Die internationale Rolle der DM 109
6.0. Einführung 109
6.1. Die DM als Transaktionswährung 109
6.1.1. Die Rolle der DM im Außenhandel 110
6.1.2. Geldpolitische Konsequenzen 111
6.2. Die DM als internationale Emissionswährung 112
6.3. Die DM als internationale Anlage- und Reservewährung 114
6.3.1. Die Rolle der DM auf den internationalen Finanzmärkten 114
6.3.2. Geldpolitische Konsequenzen 116
6.4. Die externe Verwendung von DM-Banknoten 119
6.5. Fazit 120
Dritter Teil: Die Geldmenge in einer offenen Volkswirtschaft 121
7. Das Geldmengenkonzept in interdependenten Volkswirtschaften: Weltgeldmenge versus national abgegrenzte Geldmengenaggregate 121
7.0. Einführung 121
7.1. Die wirtschaftspolitische Relevanz der Weltgeldmenge 121
7.1.1. Das Konzept der Weltgeldmenge 122
7.1.2. Die Aussagefähigkeit der Weltgeldmenge 125
7.1.2.1. Die Frage der internationalen Geldeigenschaft 125
7.1.2.2. Einige geldpolitische Konsequenzen der externen Verwendung des US-Dollars 126
7.1.2. Die Evidenz 129
Exkurs V: Die Rolle der „internationalen Liquidität“ 129
7.2. Die „nationale“ Geldmenge 131
7.3. Fazit 132
8. Die Abgrenzung der inlandswirksamen Geldmenge der Bundesrepublik gegenüber dem Ausland: Eine Kritik des Definitionsansatzes der Deutschen Bundesbank 132
8.0. Einführung 132
8.1. Die „Inlandswirksamkeit“ von Fremdwährungsguthaben 133
8.1.1. Die Geldnähe von Fremdwährungsguthaben im Lichte der „Neuen Mikroökonomie des Geldes“ 133
8.1.2. Die Relevanz des Währungsprinzips 136
8.2. Die „Inlandswirksamkeit“ von Auslandseinlagen bei deutschen Banken 137
8.2.1. Die Kontroverse über die monetäre Relevanz von Auslandseinlagen 138
8.2.1.1. Die Position der Deutschen Bundesbank 138
8.2.1.2. Die Position des Sachverständigenrats 139
8.2.2. Die Funktion der Auslandseinlagen im Lichte der „Neuen Mikroökonomie des Geldes“ 140
8.2.3. Die Relevanz des Domizilierungsprinzips 140
8.3. Die „Inlandswirksamkeit“ der Euro-DM-Einlagen 141
8.3.1. Zahlungsmittel versus Zahlungsversprechen 142
8.3.2. Transaktionsmotiv versus Vermögensmotiv 144
8.4. Die inlandswirksame Geldmenge: Ein Vorschlag für eine Korrektur der Geldmengendefinitionen der Deutschen Bundesbank 146
8.5. Fazit 148
9. Schlußfolgerungen 148
Literaturverzeichnis 150