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Die Entwicklung eines Bevölkerungsmodells zur Beurteilung der Finanzierung der dynamischen Rente

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Grohmann, H. (1965). Die Entwicklung eines Bevölkerungsmodells zur Beurteilung der Finanzierung der dynamischen Rente. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40525-1
Grohmann, Heinz. Die Entwicklung eines Bevölkerungsmodells zur Beurteilung der Finanzierung der dynamischen Rente. Duncker & Humblot, 1965. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40525-1
Grohmann, H (1965): Die Entwicklung eines Bevölkerungsmodells zur Beurteilung der Finanzierung der dynamischen Rente, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40525-1

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Die Entwicklung eines Bevölkerungsmodells zur Beurteilung der Finanzierung der dynamischen Rente

Grohmann, Heinz

Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Vol. 14

(1965)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 19
Erstes Kapitel: Die Grundzüge des neuen Rentenversicherungsrechts 30
A. Die Zweige der sozialen Rentenversicherung 30
B. Das Recht der Rentenversicherungen der Arbeiter und der Angestellten 32
I. Die Aufgaben der Versicherung 32
II. Der Kreis der versicherten Personen 33
1. Allgemeiner Überblick 33
2. Pflichtversicherung 34
3. Freiwillige Versicherung 35
III. Die Leistungen aus der Versicherung 35
1. Überblick über die Arten der Leistungen 35
2. Renten 36
a) Rentenarten und Voraussetzungen der Rentengewährung 36
aa) Erfüllung der Wartezeit 36
bb) Versicherungsfälle und Rentenarten 37
b) Die Rentenhöhe 38
aa) Grundgedanken der Rentenbemessung 38
bb) Die Rentenbemessung im einzelnen 42
α) Die Bestimmung des Rentenniveaus 42
β) Die Differenzierung der Renten nach der „durchschnittlichen individuellen Arbeitsleistung" oder der „mittleren ökonomischen Situation" des Versicherten während seines Arbeitslebens 43
γ) Die Differenzierung der Renten nach der Versicherungszeit 45
δ) Die Differenzierung der Renten nach der Rentenart 47
ε) Der Kinderzuschuß 48
cc) Die jährliche Anpassung der Renten an Veränderungen der allgemeinen Bemessungsgrundlage 48
c) Kürzung und Ruhen von Renten 49
3. Sonstige Leistungen aus der Versicherung 50
IV. Die Aufbringung der Mittel 52
1. Das Finanzierungsprinzip 52
2. Beiträge 54
3. Bundeszuschuß 55
Zweites Kapitel: Methodische Grundlegung der Untersuchung 56
A. Ziel der Untersuchung und erster methodischer Ansatzpunkt 56
B. Die Konstruktion von Modellbevölkerungen 61
I. Die Konstruktion einer Modellbevölkerung auf der Grundlage einer Sterbetafel 61
II. Die Konstruktion einer Modellbevölkerung auf der Grundlage einer Erwerbstätigkeitstafel 64
III. Die Konstruktion einer Modellbevölkerung mit allen rentenversicherungsrechtlich bedeutsamen Merkmalen 68
C. Einige allgemeine Betrachtungen über Wesen und Ermittlung der das Modell konstituierenden statistischen Verhältniszahlen 75
I. Zur Frage der Stabilität statistischer Verhältniszahlen und ihrer Bedeutung für die Entwicklung eines Bevölkerungs- und Wirtschaftsmodells 77
II. Der Übergang von lebensjahrbezogenen zu kalenderjahrbezogenen Ereigniswahrscheinlichkeiten 85
Drittes Kapitel: Entwicklung einer Ablaufordnung mit allen rentenversicherungsrechtlich bedeutsamen Merkmalen 91
A. Die Abgrenzung des Untersuchungsbereichs 92
1. Sachliche Abgrenzung 92
a) Die freiwillige Versicherung 92
b) Die knappschaftliche Rentenversicherung 93
c) Die Handwerkerversicherung 94
2. Räumliche Abgrenzung 95
3. Zeitliche Abgrenzung 96
B. Erste Τeiluntersuchung: Entwicklung einer Absterbeordnung 97
I. Programm für die erste Teiluntersuchung 97
II. Empirische Einzeluntersuchungen zur Gewinnung der Modellansätze 98
1. Die Sexualproportion der Geborenen 98
2. Die Sterblichkeit der Bevölkerung 101
a) Bestimmungsfaktoren der Bevölkerungssterblichkeit 101
b) Neuere Entwicklungstendenzen der Bevölkerungssterblichkeit und Bestimmung des Zeitraums, der der Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten für das Modell zugrunde gelegt werden soll 107
c) Die Berechnung der Sterbewahrscheinlichkeiten 120
III. Die Berechnung der Absterbeordnung 124
C. Zweite Teiluntersuchung: Entwicklung einer Ablaufordnung nach dem Familienstand 124
I. Programm und allgemeiner Überblick über die wesentlichen Bestimmungsfaktoren der Heirats- und Scheidungsgewohnheiten 124
1. Programm für die zweite Teiluntersuchung 124
2. Die wesentlichen Bestimmungsfaktoren der Heirats- und Scheidungsgewohnheiten 127
3. Statistischer Überblick über die Heirats- und Scheidungsgewohnheiten im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik 129
II. Empirische Einzeluntersuchungen zur Gewinnung der Modellansätze 131
1. Die Häufigkeit von Eheschließungen lediger Männer 131
2. Die Häufigkeit von Eheschließungen verwitweter und geschiedener Männer 139
3. Die Häufigkeit von Ehescheidungen 142
4. Die Verteilung der Eheschließungen nach dem Altersunterschied der Ehegatten in Abhängigkeit vom Alter des Mannes 144
5. Die Abweichungen der familienstandsspezifischen Sterblichkeit von der Gesamtsterblichkeit bei beiden Geschlechtern 145
III. Die Berechnung der Ablaufordnung nach dem Familienstand 150
D. Dritte Teiluntersuchung: Entwicklung einer Ablaufordnung nach allen rentenversicherungsrechtlich bedeutsamen Merkmalen des Erwerbslebens (mit Ausnahme der Arbeitsverdienste) 154
I. Programm und allgemeine Grundgedanken zur dritten Teiluntersuchung 154
1. Die Gegenstände 154
2. Die Eigenart der Vorgänge des Erwerbslebens und ihre Konsequenzen für die Aufstellung einer Ablaufordnung 155
3. Die Entwicklung des endgültigen Programms für die dritte Teiluntersuchung 158
II. Empirische Einzeluntersuchungen zur Gewinnung der Modellansätze 168
1. Die Personen in Schul-, Fachschul- und Hochschulausbildung 168
a) Vorbemerkung 168
b) Die Schüler an Volksschulen 170
c) Die Schüler an Mittel- und höheren Schulen 171
d) Die Schüler an Berufsfachschulen 175
e) Die Schüler und Studierenden an Fachschulen 176
f) Die Studierenden an wissenschaftlichen Hochschulen und lehrerbildenden Anstalten 177
2. Die Personen, die nicht unmittelbar nach Beendigung ihrer Schul-, Fach- oder Hochschulausbildung ins Erwerbsleben eintreten und die dauernd Erwerbsunfähigen 179
3. Die Selbständigen und die mithelfenden Familienangehörigen (einschließlich der wegen Arbeitsunfähigkeit aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen) 181
a) Die Selbständigen 181
b) Die mithelfenden Familienangehörigen 187
4. Die Beamten (einschließlich der wegen Dienstunfähigkeit aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen) 190
5. Die Angestellten, die wegen Überschreitung der Jahresarbeitsverdienstgrenze versicherungsfrei sind (einschließlich der wegen Arbeitsunfähigkeit aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen) 196
6. Die Zeiten der Unterbrechung einer versicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder aus sonstigen Gründen 198
a) Zeiten der Arbeitslosigkeit 198
b) Zeiten der Arbeitsunterbrechung wegen Krankheit 201
c) Sonstige Unterbrechungen der versicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit 204
7. Der Eintritt und die Behebung der Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit 204
a) Vorbemerkung 204
b) Der Begriff der (vorzeitigen) Invalidität 205
c) Die grundlegenden Bestimmungsfaktoren der Invalidisierungshäufigkeit und ihre Veränderungen im Zeitablauf 206
d) Die Entwicklung der Invalidisierungshäufigkeit seit den dreißiger Jahren und die Wahl des Berechnungszeitraums für die Invaliditätsmaßzahlen des Modells 211
e) Die Gewinnung der im Modell anzusetzenden Invaliditätsmaßzahlen 218
aa) Zur Methode 218
bb) Die Berechnung der Invalidisierungshäufigkeiten 221
cc) Die Berechnung der Reaktivierungshäufigkeiten 225
dd) Die Berechnung der Rentnerquoten 226
8. Die Aktiven- und die Rentnersterblichkeit 227
9. Die zeitliche Folge von Ausbildungszeiten, Zeiten der versicherungspflichtigen und Zeiten der nichtversicherungspflichtigen Erwerbstätigkeit bei den einzelnen Modellpersonen 230
III. Die Berechnung der Ablaufordnung nach allen rentenversicherungsrechtlich bedeutsamen Merkmalen (mit Ausnahme der Arbeitsverdienste) 239
E. Vierte Teiluntersuchung: Einführung der beitragspflichtigen Arbeitsverdienste in die Ablaufordnung 244
I. Die theoretische und praktische Trennung von Verdienstniveau und Verdienststruktur 244
II. Die Abstufung der beitragspflichtigen Arbeitsverdienste der aktiven Versicherten nach Geschlecht und Alter 251
III. Die jährliche Veränderung des Verdienstniveaus 255
F. Rückblick und Ergänzung 258
Viertes Kapitel: Entwicklung der Modellbevölkerung und Berechnung der Versicherungsausgaben und -einnahmen 262
A. Die Bedeutung des Übergangs von der Ablaufordnung zur Modellbevölkerung 262
B. Die stationäre Bevölkerung mit konstantem Verdienstniveau 264
I. Die formale Konstruktion der stationären Bevölkerung 264
II. Darstellung der entwickelten stationären Bevölkerung und Vergleich mit der realen Bevölkerung des Jahres 1957 267
1. Vorbemerkung 267
2. Umfang, Geschlechts- und Altersgliederung 268
3. Gliederung nach dem Familienstand 273
4. Gliederung nach den versicherungsrechtlich bedeutsamen Merkmalen des Erwerbslebens 277
a) Männliches Geschlecht 277
b) Weibliches Geschlecht 288
c) Der Durchschnittsverdienst aller (männlichen und weiblichen) Versicherten 293
III. Die Ausgaben und Einnahmen der Rentenversicherung in der stationären Bevölkerung mit konstantem Verdienstniveau 293
1. Vorbemerkung 293
2. Die Ausgaben für Versicherungsleistungen auf Grund von Versicherungsverhältnissen männlicher Personen (ohne gesundheitsfördernde Maßnahmen) 294
a) Die Renten an männliche Versicherte 294
aa) Die jährlich neu bewilligten Renten (ohne Kinderzuschüsse) 295
bb) Die jährlich zur Auszahlung kommenden Renten (ohne Kinderzuschüsse) 303
cc) Die Kinderzuschüsse 307
b) Die Witwenrenten und Witwenrentenabfindungen 308
c) Die Waisenrenten an Kinder von verstorbenen männlichen Versicherten 311
d) Die Ausgaben für die Krankenversicherung der Rentner 315
e) Die Beitragserstattungen 317
3. Die Ausgaben für Versicherungsleistungen auf Grund von Versicherungsverhältnissen weiblicher Personen (ohne gesundheitsfördernde Maßnahmen) 318
4. Die Ausgaben für Maßnahmen zur Erhaltung, Besserung und Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit sowie für zusätzliche Leistungen aus der Versicherung (Gesundheitsfördernde Maßnahmen) 323
5. Die Verwaltungskosten und sonstige Ausgaben 325
6. Der Zuschuß des Bundes 327
7. Die Vermögenserträge 329
8. Die Beiträge 331
C. Übergang zur stabilen Bevölkerung und zu steigendem Verdienstniveau 333
I. Die stabile Bevölkerung mit konstantem Verdienstniveau 333
1. Die formale Konstruktion der stabilen Bevölkerung 333
2. Die Eigenschaften der stabilen Bevölkerung 334
3. Die Versicherungsausgaben und -einnahmen in der stabilen Bevölkerung 337
II. Die stationäre und die stabile Bevölkerung mit steigendem Verdienstniveau 340
Zusammenfassende Darstellung und Würdigung der Ergebnisse 348
1. Rückblick auf Ziel, Leitgedanken und Methode der Untersuchung 348
2. Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse für die stationäre Bevölkerung mit konstantem Verdienstniveau als der Grundform des Modells 351
3. Die Veränderung des gewonnenen Bildes durch Übergang zu einer wachsenden Bevölkerung und zu einer Bevölkerung mit steigendem Verdienstniveau 363
4. Der Erkenntniswert des entwickelten Bevölkerungsmodells und seine Bedeutung für eine Vorausschau auf die künftige Entwicklung 371
Anhang A: Erläuterungen und Ergänzungen zu einzelnen Abschnitten des dritten und vierten Kapitels der Arbeit 379
Anhang Β: Zahlenübersichten über die entwickelte Ablaufordnung und Modellbevölkerung 427
I. Die durch die empirischen Untersuchungen gewonnenen statistischen Maßzahlen zur Entwicklung der Ablaufordnung 428
II. Die berechnete Ablaufordnung (zugleich Darstellung der stationären Bevölkerung) 439
III. Die für einzelne Altersjahre berechneten Daten über Versicherten- und Witwenrenten 461
Literaturverzeichnis 469