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Ladanyi, O. (1974). Unternehmensplanung in der Investitionsgüter-Industrie. Unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Unternehmenslehre und der Systemtheorie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43176-2
Ladanyi, Otmar. Unternehmensplanung in der Investitionsgüter-Industrie: Unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Unternehmenslehre und der Systemtheorie. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43176-2
Ladanyi, O (1974): Unternehmensplanung in der Investitionsgüter-Industrie: Unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Unternehmenslehre und der Systemtheorie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43176-2

Format

Unternehmensplanung in der Investitionsgüter-Industrie

Unter besonderer Berücksichtigung der allgemeinen Unternehmenslehre und der Systemtheorie

Ladanyi, Otmar

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 72

(1974)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
1. Einleitung 11
1.1. Die Welt verändert sich immer schneller — Entscheidungen im Zustand der Unsicherheit 11
1.2. Teilhabe an der Führung, ein Anliegen der Industriegesellschaft 12
2. Unternehmensplanung als Institution 14
Planen als ein auf die zukünftige Marktentwicklung ausgerichtetes prospektives Denken 14
3. Zielsetzung 16
Unternehmensphilosophie — die Unternehmenspolitik schriftlich formulieren 16
4. Der Zielsetzung entsprechendes Führungsverhalten 18
4.1. Ein konsultativ-partizipativer Führungsstil kann fachlich und persönlich geeigneten Führungskräften eine gewisse Autonomie in ihrem Aktionsbereich einräumen 18
4.2. Planen als sozialer Prozeß — Wer soll planen? 18
4.3. Planung, ein ordnendes Verfahren für die Mitwirkung bei Entscheidungen (Mitbestimmung) 20
4.4. Arten der Teilhabe an der Führung 20
4.5. Stimmen die Prinzipien einer konsultativ-partizipativen Führungskonzeption mit den wesentlichen Inhalten der Demokratie überein? 23
5. Die der Zielsetzung entsprechende Organisation 26
5.1. Das Unternehmen als produktives soziales System 26
5.2. Ein „dreidimensionales" Organisationskonzept 26
5.3. Interne Bilanzen 27
5.4. Systematische Entscheidungsprozesse 28
6. Arten der Planung 31
6.1. Definition des Begriffes 31
6.2. Taktisches Planen 31
6.3. Strategisches Planen 31
6.4. Ethische Werte und gesellschaftliche Verantwortung 32
6.5. Normatives Planen 32
6.6. Mittelfristige Unternehmensplanung als umfassende Darstellung der Entwicklung des Unternehmens, ausgehend von den Veränderungen auf dem Markt 33
6.7. Die absatzpolitischen Strategien 34
7. Beispiele für den Aufbau einer integrierten Planung 36
7.1. Marktforschung und Prognosen als Grundlage der Pläne 36
7.2. Basis- und Folgepläne 37
7.3. Technischer Entwicklungsplan 39
7.31. Neuentwicklungen; Abwandeln und Verbessern von Produkten 39
7.32. Möglichkeiten der Kostensenkung durch Wertanalyse 40
7.33. Änderung des Qualitätsstandards 41
7.4. Absatzplan 41
7.41. Bilanzumsatz 41
7.42. Betriebsleistung 42
7.43. Die systematische Ergänzung des Auftragsbestandes 42
7.44. Bewertungsmethode für Projekte und Aufträge 44
7.45. Absatzprognosen mit Verkaufsingenieuren oder Vertretern erarbeiten 45
7.5. Investitionsplan 48
7.51. Investitionsmotive, Investitionsentscheidungen 48
7.52. Die Investitionsrechnung so gestalten, daß Antragsteller die Wirtschaftlichkeit und die Auswirkungen auf die Kostensätze selbst prüfen können 49
7.53. Die Bewertung der Eigenschaften von angebotenen Maschinen und Anlagen 54
7.54. Auslastung, kalkulatorische Abschreibung, Abnutzung und Veralterung von Maschinen und Anlagen 56
7.55. Investitionserfordernisse und ihre Bedeckung 57
7.56. Raumordnung im Gruppenprozeß erarbeiten (Beispiel) 58
7.6. Produktionsplan 59
7.61. Termineinhaltung und Auslastung 59
7.62. Zwischenbetriebliche Kooperation 60
7.63. Materialbeschaffung 61
7.7. Personalplan 61
7.71. Primärkosten der Abteilungen oder Betriebe mit der zurechenbaren Betriebsleistung vergleichen 61
7.72. Personalbedarfsanalyse 63
7.73. Auf das Unternehmensziel bezogene Personalpolitik 66
7.8. Ertragsplan 67
7.9. Finanzplan 70
8. Planungsablauf und Kybernetik 71
8.1. Die geschlossene Folge der Tätigkeiten innerhalb eines Planungsprozesses 71
8.2. Die Auswahl einer bestimmten Alternative 71
8.3. Die Einhaltung eines Planungskalenders 72
8.4. Das Unternehmen als kybernetisches System 73
8.5. Planung als Verfahren zur Gestaltung und Führung von Systemen 75
8.6. Generelle Gültigkeit kybernetischer Vorstellungen 75
8.7. Die Vorhersage in wirtschaftlichen Belangen 77
9. Wirksame Informationen 80
9.1. Systematische Gewinnung und Verarbeitung 80
9.2. Menge, Häufigkeit und Genauigkeit der Informationen richten sich nach der Zuständigkeit und dem Verantwortungsbereich ihrer Empfänger 80
9.3. Informationen als Regelimpulse 81
10. Ziele der betrieblichen Weiterbildung 82
10.1. Kriterien für die Beurteilung eines Systems 82
10.2. Geforderte Kenntnisse und Fähigkeiten einer Führungskraft 83
10.3. Die Planung von Ausbildungsprojekten 83
10.4. Externe Bildungsveranstaltungen 85
10.5. Planung als Lernprozeß 89
11. Die Rolle der leitenden Angestellten 90
11.1. Leitende Angestellte sind unternehmerisch tätig 90
11.2. Welche Hinweise sind in den einschlägigen österreichischen Gesetzen über die leitenden Angestellten bzw. die Unternehmensführung allgemein zu finden? 91
11.3. Kreative Aktivität oder Konformität? 92
11.4. Wie können qualifizierte Führungskräfte einen angemessenen Einfluß auf die Unternehmenspolitik erlangen? 93
11.5. Eigenständige Interessenvertretung der leitenden Angestellten 96
12. Schluß 98
12.1. Unternehmensplanung und Operations Research 98
12.2. Planung und Spieltheorie 98
12.3. Die wesentlichen Aspekte der Planung 99
12.4. Der Zusammenhang zwischen Planungsgrad und Führungsstil bzw. Zielorientierung und Mitarbeiterorientierung 100
12.5. Ursachen für das Versagen von Planungen 101
12.6. Ein Vergleich mit praxisbezogenen Management-Grundsätzen 102
12.7. Das Wesentliche ist der Einsatz und die Entwicklungsmöglichkeit des Menschen im Unternehmen 102
Schrifttumsverzeichnis 104