Technologie- und Innovationsmanagement

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Technologie- und Innovationsmanagement
Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 65. Geburtstag
Editors: Zahn, Erich
Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 33
(1986)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhalt | 7 | ||
Erich Zahn: Innovations- und Technologiemanagement Eine strategische Schlüsselaufgabe der Unternehmen | 9 | ||
A. Zur Aktualität der Innovations- und Technologieproblematik | 9 | ||
I. Zwei kontroverse Ansichten | 9 | ||
II. Eine plausible Erklärung | 10 | ||
III. Ein komplexes Wirkungsgefüge | 14 | ||
B. Grundlagen des Innovations- und Technologiemanagements | 16 | ||
I. Innovationen und Innovatoren | 16 | ||
II. Bedeutung und Aufgaben des Innovationsmanagements | 18 | ||
III. Spektrum des Innovations- und Technologiemanagements | 19 | ||
C. Strategisches Technologiemanagement | 23 | ||
I. Technologie und Wettbewerb | 24 | ||
II. Technologie und Wettbewerbsstrategie | 29 | ||
III. Technologiestrategie und Strategieabstimmung | 34 | ||
1. Aufgaben von Technologiestrategien | 35 | ||
2. Spektrum von Technologiestrategien | 35 | ||
a) Pionierstrategien | 36 | ||
b) Imitationsstrategien | 37 | ||
c) Nischenstrategien | 39 | ||
d) Kooperationsstrategien | 40 | ||
3. Technologieabstimmung | 43 | ||
Literaturverzeichnis | 44 | ||
Peter Milling: Diffusionstheorie und Innovationsmanagement | 49 | ||
A. Das Konzept des Produktlebenszyklus | 49 | ||
B. Komponenten eines Entscheidungsmodells für die Einführung Neuer Produkte | 51 | ||
C. Diskussion der Modellelemente | 55 | ||
D. Strategie-Evaluation auf der Basis von Simulationsanalysen | 63 | ||
Egon Jehle: Eine Kreativitätsstrategie für das Unternehmen | 71 | ||
A. Kreativität als Engpaß des technologischen Fortschritts | 71 | ||
B. Zum Stand der Kreativitätsforschung | 74 | ||
I. Entwicklung der Kreativitätsforschung | 74 | ||
II. Ansätze in der Kreativitätsforschung | 75 | ||
C. Elemente einer Kreativitätsstrategie für das Unternehmen | 79 | ||
I. Zum Stand des Kreativitätsmanagements in der Praxis | 79 | ||
II. Postulate einer Kreativitätsphilosophie des Unternehmens | 81 | ||
III. Kreativitätsziele | 83 | ||
IV. Methodencontrolling | 85 | ||
1. Sammlung der in Theorie und Praxis entwickelten Methoden zur Kreativitätsförderung im Unternehmen und Durchführung einer Vorauswahl | 85 | ||
2. Herausarbeiten und Durchsetzen der in den verschiedenen Kreativitätstechniken verankerten Denkprinzipien | 87 | ||
3. Versorgung des Kreativitätsprozesses mit Informationen | 89 | ||
4. Rationaler Einsatz des kreativitätspolitischen Instrumentariums | 90 | ||
5. Einbindung von Kreativitätstechniken und Kreativitätssitzungen in umfassendere Problemlösungsmethoden | 92 | ||
6. Unterstützung der Kreativität durch künstliche Intelligenz | 92 | ||
V. Umweltbezogenes Kreativitätscontrolling | 93 | ||
Gerhard Lehmann: Markteinführung von Produkten der Spitzentechnologie | 99 | ||
A. Die Erfindung und die ersten Aktivitäten | 99 | ||
I. Das Unternehmen | 99 | ||
II. Die Produktidee | 100 | ||
III. Entwicklungsperspektiven | 101 | ||
IV. Märkte für Magnetkartensysteme | 102 | ||
B. Aufbau der Vertriebsorganisation | 104 | ||
I. Bildung strategischer Geschäftseinheiten | 104 | ||
II. SGE 1: Kopiermarkt | 106 | ||
1. Vertriebsorganisation | 106 | ||
2. Marktsegmente und Produktpolitik | 107 | ||
3. Kritische Erfolgsfaktoren | 108 | ||
III. SGE 2: Zwischenverpflegung (Warenautomaten, Kantinenkassen) | 109 | ||
IV. SGE 3: EDV-Zugriffssicherung | 111 | ||
V. SGE4: Spielhalle | 112 | ||
VI. Der USA-Markt | 112 | ||
C. Chancen und Risiken der Zukunft | 113 | ||
Literaturverzeichnis | 114 | ||
Hermann Krallmann: Expertensysteme als notwendige Voraussetzungen für CIM-Realisierungen | 115 | ||
A. Einleitung | 115 | ||
B. Darstellung der Problemkomplexe CEM und Expertensysteme | 115 | ||
I. Computerintegrierte Fertigung (CIM) | 115 | ||
II. Expertensysteme | 119 | ||
C. Expertensysteme für den CIM-Bereich | 121 | ||
I. Warum sind Expertensysteme geeignet für CIM? | 121 | ||
II. Potentielle Anwendungsgebiete | 122 | ||
Expertensystem zur Belegungsplanung in der Werkstattfertigung | 122 | ||
2. Expertensystem für die Arbeitsplanung in kundenauftragsorientierten Fertigungsuntemehmen | 126 | ||
3. Expertensystem zur Konfigurierung von Enderzeugnissen aus Baugruppenvarianten nach Kundenspezifikationen (Konfigurator) | 129 | ||
D. Eigene Erfahrungen mit realisierten Expertensystem-Prototypen | 132 | ||
I. Vorgehensweise | 132 | ||
II. Ein wissensbasiertes, betriebswirtschaftliches Beratungsund Konfigurationssystem im Bereich der Lagerwirtschaft und Fertigungsorganisation | 134 | ||
III. EES - das Expertensystem zur Unterstützung des Einkaufs | 137 | ||
E. Zusammenfassung und Ausblick | 140 | ||
F. Unternehmen und Effizienz von Know-how-Übertragungen | 179 | ||
Literaturverzeichnis | 141 | ||
Klaus Bellmann: Die Konjunkturreagibilität der Inlandsnachfrage nach Personenkraftwagen | 143 | ||
A. Die konjunkturelle Komponente der Pkw-Ersatznachfrage | 143 | ||
B. Die konjunkturelle Komponente der Pkw-Erweiterungsnachfrage | 147 | ||
C. Die Pkw-Inlandsnachfrage | 148 | ||
Lätif Qakici: Innovationsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der Türkei | 153 | ||
A. Zum Wesen der Innovation | 153 | ||
B. Zu den Einflußfaktoren der Innovation | 155 | ||
I. Innerbetriebliche Einflußfaktoren | 157 | ||
II. Außerbetriebliche Einflußfaktoren | 160 | ||
C. Innovationsproblematik in der Türkei | 162 | ||
I. Aspekte der wirtschaftlichen Situation und Handlungsbedarf | 162 | ||
II. Wendepolitik und Innovationsaufgabe | 164 | ||
III. Iimovationsbedürfnisse und -aktivitäten türkischer Unternehmungen | 165 | ||
IV. Beurteilung der neuen Wirtschaftspolitik | 167 | ||
Literaturverzeichnis | 168 | ||
Michel Mavor Agbodan: Technologietransfer und Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft | 171 | ||
A. Begriffe | 171 | ||
B. Transfer und Transport von Technologien | 172 | ||
C. Technologietransfer zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen | 172 | ||
D. Auswirkungen des Technologietransportes | 174 | ||
E. Bedingungen und Vorteile des Technologietransfers | 175 | ||
G. Schlußbetrachtungen | 180 | ||
Heinz Bergner: Das System des deutschen Findungsschutzes | 183 | ||
Teil 1: Innovationen und neues Wissen | 183 | ||
A. Begriffliches zum Terminus Innovation. Kritische Anmerkungen | 183 | ||
I. Typische Annahmen zum Innovationsbegriff | 183 | ||
II. Erneuerungen ohne neues Wissen und Nichtemeuerungen als verkommende unternehmerische Aufgaben | 184 | ||
III. Die Notwendigkeit des Einbezugs von Innovationen und neuem Wissen außertechnischer Art | 185 | ||
B. Die geistigen Findungen vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften | 187 | ||
I. Die Findungen als Dienstleistungen | 187 | ||
II. Das Findungsrecht als Recht des geistigen Eigentums | 188 | ||
III. Das Findungsrecht als Bestandteil des institutioneilen Rahmens der Wirtschaft | 189 | ||
IV. Graphische Übersicht über das Findungsrecht | 190 | ||
Teil 2: Das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte | 192 | ||
A. Das Urheberrecht im engeren Sinn | 192 | ||
I. Der Gegenstand des Urheberrechts | 192 | ||
II. Der Träger des Urheberrechts | 192 | ||
III. Die Entstehung des Urheberrechts | 193 | ||
IV. Der Inhalt des Urheberrechts | 193 | ||
1. Das Persönlichkeitsrecht | 193 | ||
2. Das Vermögensrecht | 194 | ||
a) Die Verwertungsrechte | 194 | ||
b) Das Urheberwerk im Wirtschaftsverkehr: Die Nutzungsrechte | 195 | ||
aa) Die grundsätzlichen Möglichkeiten der Nutzungsvergabe | 195 | ||
bb) Die Nutzungsvergabe zur Wahrnehmung im besonderen | 195 | ||
V. Schranken des Urheberrechts | 196 | ||
VI. Die Dauer des Urheberrechts | 196 | ||
B. Das Urhebervertragsrecht | 197 | ||
I. Der Zweck des Urhebervertragsrechts | 197 | ||
II. Das Verlagsgesetz im besonderen | 197 | ||
C. Das Leistungsschutzrecht | 198 | ||
I. Der Inhalt des Leistungsschutzrechts | 198 | ||
II. Gegenstände und Träger der einzelnen Leistungsschutzrechte | 199 | ||
1. Der Schutz bestimmter Ausgaben | 199 | ||
2. Der Schutz der Lichtbilder | 199 | ||
3. Der Schutz des ausübenden Künstlers | 199 | ||
4. Der Schutz des Herstellers von Tonträgern | 201 | ||
5. Der Schutz des Sendeuntemehmens | 201 | ||
6. Besondere Bestimmungen für Filme (Der Schutz des Filmherstellers) | 202 | ||
a) Der Schutz gegen Benutzer in der gleichen oder in nachgelagerten Wirtschaftsstufen | 202 | ||
b) Der Schutz gegen Urheber und Leistungsschutzberechtigte in den Vorstufen der Filmherstellung | 203 | ||
D. Das Geschmacksmusterrecht | 204 | ||
I. Wesen und Zweck des Geschmacksmusterrechts | 204 | ||
II. Der Gegenstand des Geschmacksmusterrechts | 205 | ||
III. Der Träger des Geschmacksmusterrechts | 206 | ||
IV. Der Inhalt des Geschmacksmusterrechts | 206 | ||
V. Die Entstehung des Geschmacksmusterrechts | 207 | ||
VI. Das Geschmacksmusterrecht im Wirtschaftsverkehr | 207 | ||
VII. Die Dauer des Geschmacksmusterrechts | 208 | ||
Teil 3: Der gewerbliche Rechtsschutz | 208 | ||
A. Das Erfinderrecht | 208 | ||
I. Das Patentrecht | 209 | ||
1. Die Erfindung als Gegenstand des Patentrechts | 209 | ||
a) Das Wesen der Erfindung | 209 | ||
b) Die für das Patentrecht erheblichen Arten von Erfindungen | 210 | ||
aa) Die Sacherfindung | 210 | ||
α) Die Sacherfindung im allgemeinen | 210 | ||
β) Besondere Arten der Sacherfindung | 210 | ||
bb) Die Verfahrenserfindung | 211 | ||
α) Die Herstellungserfindung | 211 | ||
β) Die Arbeitserfindung | 212 | ||
γ) Eine besondere Art der Herstellungsoder Arbeitserfindung | 212 | ||
2. Die sachlichen Voraussetzungen für die Patentierung einer Erfindung | 213 | ||
a) Die Zugehörigkeit zum Gebiet der Technik | 213 | ||
b) Abgrenzungen zur Entdeckung, zur Verstandestätigkeit und zu sonstigen Tatbeständen | 213 | ||
c) Die Ausführbarkeit (technische Brauchbarkeit, Wiederholbarkeit) | 214 | ||
d) Die Neuheit | 215 | ||
e) Die erfinderische Tätigkeit als Grundlage | 216 | ||
f) Die gewerbliche Anwendbarkeit und soziale Nützlichkeit | 217 | ||
3. Patentierungshindernisse und -ausnahmen | 217 | ||
a) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten | 217 | ||
b) Pflanzensorten oder Tierarten sowie biologische Züchtungsverfahren | 218 | ||
c) Behandlungs- und Diagnostizierverfahren | 218 | ||
d) Übereinstimmung mit älterer Patentanmeldung | 218 | ||
e) Widerrechtliche Entnahme | 219 | ||
4. Der Erfinder und seine Rechte | 220 | ||
a) Das Recht an der Erfindung (Allgemeines Erfinderrecht) | 220 | ||
aa) Die persönlichkeitsrechtlichen Elemente | 221 | ||
bb) Das Recht auf das Patent als wichtigstes Vermögensrecht | 221 | ||
b) Der Anspruch auf Erteilung des Patents | 221 | ||
aa) Allgemeines | 221 | ||
bb) Die Patentanmeldung als Voraussetzung der Entstehung des Anspruchs | 222 | ||
c) Das Recht aus dem Patent (Patentrecht) | 224 | ||
aa) Die Wirkung des Patents | 224 | ||
bb) Beschränkungen der Wirkung des Patents | 225 | ||
5. Erfindung und Patent im Wirtschaftsverkehr | 226 | ||
a) Die Übertragung von Rechten | 226 | ||
b) Die Vergabe von Lizenzen | 227 | ||
aa) Zwangslizenz und Erklärung der Lizenzbereitschaft als Sonderfälle | 227 | ||
bb) Normalformen der Lizenz | 227 | ||
α) Einfache und ausschließliche Lizenz | 227 | ||
β) Beschränkte und unbeschränkte Lizenz | 228 | ||
γ) Allgemeine Vertragspflichten | 228 | ||
δ) Möglichkeiten zur Berechnung der Lizenzgebühr | 229 | ||
c) Patentnutzung durch Gesellschafteraufnahme oder Untemehmungskauf | 230 | ||
d) Die Pseudolizenz | 230 | ||
6. Die Dauer des Patentrechts | 231 | ||
II. Das Gebrauchsmusterrecht | 231 | ||
1. Die Bedeutung des Gebrauchsmusterrechts | 231 | ||
2. Die gebrauchsmusterfähige Erfindung | 233 | ||
a) Die Raumform als Erfordernis | 233 | ||
b) Die Beschränkung auf Arbeitsgerätschaften, Gebrauchsgegenstände oder Teile davon | 233 | ||
3. Die sachlichen Voraussetzungen für die Eintragung eines Gebrauchsmusters | 235 | ||
4. Ausnahmen von der Gebrauchsmusterfähigkeit | 236 | ||
5. Der Erfinder und seine Rechte | 237 | ||
a) Das Recht an der Erfindung mit dem Recht auf das Gebrauchsmuster | 237 | ||
b) Der Anspruch auf Eintragung und die Anmeldung des Gebrauchsmusters | 237 | ||
c) Das Recht aus dem Gebrauchsmuster (Gebrauchsmusterrecht) | 238 | ||
aa) Die Wirkung des Gebrauchsmusters | 238 | ||
bb) Beschränkungen der Wirkung des Gebrauchsmusters | 239 | ||
6. Erfindung und Gebrauchsmuster im Wirtschaftsverkehr | 239 | ||
7. Die Dauer des Gebrauchsmusters | 240 | ||
III. Das Arbeitnehmererfinderrecht | 240 | ||
1. Der Ausgleich zwischen Findungsrechten und Arbeitsrecht als Zweck des Arbeitnehmererfinderrechts | 240 | ||
2. Der persönliche Geltungsbereich des Arbeitnehmererfindergesetzes (Die Arbeitnehmer) | 241 | ||
3. Technische Neuerungen als sachlicher Geltungsbereich des Arbeitnehmererfindergesetzes | 241 | ||
a) Die patent- oder gebrauchsmusterfähigen Erfindungen | 242 | ||
aa) Freie Erfindungen | 242 | ||
bb) Gebundene Erfindungen (Diensterfindungen) als erster Hauptgegenstand des Gesetzes | 244 | ||
α) Die Auftrags- oder Obliegenheitserfindung | 244 | ||
β) Die Erfahrungs- oder Anregungserfindung | 244 | ||
b) Die Verbesserungsvorschläge | 244 | ||
aa) Nicht technische Verbesserungsvorschläge | 245 | ||
bb) Technische Verbesserungsvorschläge | 245 | ||
α) Technische Verbesserungsvorschläge ohne besondere Qualifizierung | 245 | ||
β) Qualifizierte technische Verbesserungsvorschläge als zweiter Hauptgegenstand des Gesetzes | 245 | ||
4. Die Diensterfindungen im besonderen | 246 | ||
a) Das Inanspruchnahmerecht des Arbeitgebers | 246 | ||
b) Die unbeschränkte und die beschränkte Inanspruchnahme | 246 | ||
c) Das Freiwerden der Diensterfindung | 247 | ||
5. Die Vergütung bei Diensterfindungen und qualifizierten technischen Verbesserungsvorschlägen | 247 | ||
a) Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers | 247 | ||
b) Die Bemessung der Vergütung | 248 | ||
aa) Die Ermittlung des Erfindungswertes | 248 | ||
bb) Die Ermittlung des Anteilsfaktors (Prozentualer Anteil des Arbeitnehmers am Erfindungswert) | 249 | ||
c) Die Art der Zahlung der Vergütung | 251 | ||
d) Vereinbarungen über die Vergütung | 251 | ||
IV. Das Sortenschutzrecht | 251 | ||
1. Züchtungen und Entdeckungen von Pflanzensorten als Gegenstand des Sortenschutzrechts | 251 | ||
2. Die Voraussetzungen der Sortenschutzfähigkeit | 252 | ||
3. Der Ursprungszüchter oder Entdecker und seine Rechte | 253 | ||
a) Die Begriffe Ursprungszüchter und Entdecker | 253 | ||
b) Der Inhalt des Sortenschutzrechts und das Recht auf Sortenschutz als wichtigstes Vermögensrecht | 254 | ||
c) Der Anspruch auf Erteilung des Sortenschutzes | 255 | ||
d) Das Recht aus dem Sortenschutz (Die Wirkung des Sortenschutzes) | 256 | ||
4. Züchtung oder Entdeckung und Sortenschutz im Wirtschaftsverkehr | 256 | ||
a) Die Übertragung von Rechten | 256 | ||
b) Die Vergabe von Lizenzen | 256 | ||
aa) Zwangsnutzungsrecht als Sonderfall | 257 | ||
bb) Normalformen der Lizenz | 257 | ||
5. Die Dauer des Sortenschutzes | 257 | ||
B. Das allgemeine Wettbewerbsrecht | 258 | ||
I. Das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb | 259 | ||
1. Der allgemeine Inhalt des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb | 259 | ||
2. Die Bedeutung des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb für die Aneignung oder sklavische Nachahmung fremder Leistung | 260 | ||
3. Die Bedeutung des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb für den Geheimnisverrat | 261 | ||
II. Das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellrecht) | 263 | ||
1. Zum allgemeinen Inhalt des Kartellrechts | 263 | ||
a) Kartellverträge und Kartenbeschlüsse | 264 | ||
b) Sonstige Verträge | 264 | ||
c) Marktbeherrschende Unternehmen | 265 | ||
d) Wettbewerbsbeschränkendes und diskriminierendes Verhalten | 266 | ||
e) Wettbewerbsregeln | 266 | ||
2. Die Bedeutung des Kartellrechts für technische Erwerbs- und Lizenzverträge | 266 | ||
a) Die grundsätzliche Anerkennung nicht mißbräuchlicher Vertragsbeschränkungen | 266 | ||
b) Kartellrechtlich fragwürdige Vertragsbeschränkungen | 267 | ||
c) Kartellrechtlich ausdrücklich zugelassene Vertragsbeschränkungen | 269 | ||
d) Möglichkeiten von Vertragsbeschränkungen auf besondere Erlaubnis der Kartellbehörde | 270 | ||
e) Vertragsbeschränkungen aufgrund der allgemeinen Ausnahmemöglichkeiten vom Kartellverbot | 271 | ||
f) Nachbemerkung | 271 | ||
III. Das Kennzeichenrecht | 271 | ||
1. Das Recht der Untemehmungsbezeichnung | 272 | ||
2. Das Recht der Warenbezeichnung | 274 | ||
a) Funktionen und Zweck des Warenzeichens | 274 | ||
b) Inhalt und Schutzgegenstände des Warenzeichenrechts | 275 | ||
c) Warenzeichen und Dienstleistungsmarke im besonderen | 277 | ||
aa) Anforderungen an die Gestaltung | 277 | ||
bb) Absolute Eintragungshindemisse | 278 | ||
cc) Relative Eintragungshindemisse | 279 | ||
dd) Die Schutzdauer des eingetragenen Zeichens | 280 | ||
d) Die Ausstattung im besonderen | 281 | ||
aa) Wesen und Reichweite der Ausstattung | 281 | ||
bb) Absolute Schutzhindemisse | 282 | ||
cc) Die Schutzdauer der Ausstattung | 283 | ||
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Gert von Kortzfleisch | 285 | ||
I. Selbständige Schriften | 285 | ||
II. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken | 285 | ||
III. Artikel in Handwörterbüchern und Nachschlagewerken | 290 | ||
IV. Herausgeber und Mitherausgeber | 291 | ||
V. Sonstige Schriften | 291 | ||
Verzeichnis der Mitarbeiter | 293 |