Menu Expand

Technologie- und Innovationsmanagement

Cite BOOK

Style

Zahn, E. (Ed.) (1986). Technologie- und Innovationsmanagement. Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46096-0
Zahn, Erich. Technologie- und Innovationsmanagement: Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1986. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46096-0
Zahn, E (ed.) (1986): Technologie- und Innovationsmanagement: Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46096-0

Format

Technologie- und Innovationsmanagement

Festgabe für Gert v. Kortzfleisch zum 65. Geburtstag

Editors: Zahn, Erich

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 33

(1986)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Erich Zahn: Innovations- und Technologiemanagement Eine strategische Schlüsselaufgabe der Unternehmen 9
A. Zur Aktualität der Innovations- und Technologieproblematik 9
I. Zwei kontroverse Ansichten 9
II. Eine plausible Erklärung 10
III. Ein komplexes Wirkungsgefüge 14
B. Grundlagen des Innovations- und Technologiemanagements 16
I. Innovationen und Innovatoren 16
II. Bedeutung und Aufgaben des Innovationsmanagements 18
III. Spektrum des Innovations- und Technologiemanagements 19
C. Strategisches Technologiemanagement 23
I. Technologie und Wettbewerb 24
II. Technologie und Wettbewerbsstrategie 29
III. Technologiestrategie und Strategieabstimmung 34
1. Aufgaben von Technologiestrategien 35
2. Spektrum von Technologiestrategien 35
a) Pionierstrategien 36
b) Imitationsstrategien 37
c) Nischenstrategien 39
d) Kooperationsstrategien 40
3. Technologieabstimmung 43
Literaturverzeichnis 44
Peter Milling: Diffusionstheorie und Innovationsmanagement 49
A. Das Konzept des Produktlebenszyklus 49
B. Komponenten eines Entscheidungsmodells für die Einführung Neuer Produkte 51
C. Diskussion der Modellelemente 55
D. Strategie-Evaluation auf der Basis von Simulationsanalysen 63
Egon Jehle: Eine Kreativitätsstrategie für das Unternehmen 71
A. Kreativität als Engpaß des technologischen Fortschritts 71
B. Zum Stand der Kreativitätsforschung 74
I. Entwicklung der Kreativitätsforschung 74
II. Ansätze in der Kreativitätsforschung 75
C. Elemente einer Kreativitätsstrategie für das Unternehmen 79
I. Zum Stand des Kreativitätsmanagements in der Praxis 79
II. Postulate einer Kreativitätsphilosophie des Unternehmens 81
III. Kreativitätsziele 83
IV. Methodencontrolling 85
1. Sammlung der in Theorie und Praxis entwickelten Methoden zur Kreativitätsförderung im Unternehmen und Durchführung einer Vorauswahl 85
2. Herausarbeiten und Durchsetzen der in den verschiedenen Kreativitätstechniken verankerten Denkprinzipien 87
3. Versorgung des Kreativitätsprozesses mit Informationen 89
4. Rationaler Einsatz des kreativitätspolitischen Instrumentariums 90
5. Einbindung von Kreativitätstechniken und Kreativitätssitzungen in umfassendere Problemlösungsmethoden 92
6. Unterstützung der Kreativität durch künstliche Intelligenz 92
V. Umweltbezogenes Kreativitätscontrolling 93
Gerhard Lehmann: Markteinführung von Produkten der Spitzentechnologie 99
A. Die Erfindung und die ersten Aktivitäten 99
I. Das Unternehmen 99
II. Die Produktidee 100
III. Entwicklungsperspektiven 101
IV. Märkte für Magnetkartensysteme 102
B. Aufbau der Vertriebsorganisation 104
I. Bildung strategischer Geschäftseinheiten 104
II. SGE 1: Kopiermarkt 106
1. Vertriebsorganisation 106
2. Marktsegmente und Produktpolitik 107
3. Kritische Erfolgsfaktoren 108
III. SGE 2: Zwischenverpflegung (Warenautomaten, Kantinenkassen) 109
IV. SGE 3: EDV-Zugriffssicherung 111
V. SGE4: Spielhalle 112
VI. Der USA-Markt 112
C. Chancen und Risiken der Zukunft 113
Literaturverzeichnis 114
Hermann Krallmann: Expertensysteme als notwendige Voraussetzungen für CIM-Realisierungen 115
A. Einleitung 115
B. Darstellung der Problemkomplexe CEM und Expertensysteme 115
I. Computerintegrierte Fertigung (CIM) 115
II. Expertensysteme 119
C. Expertensysteme für den CIM-Bereich 121
I. Warum sind Expertensysteme geeignet für CIM? 121
II. Potentielle Anwendungsgebiete 122
Expertensystem zur Belegungsplanung in der Werkstattfertigung 122
2. Expertensystem für die Arbeitsplanung in kundenauftragsorientierten Fertigungsuntemehmen 126
3. Expertensystem zur Konfigurierung von Enderzeugnissen aus Baugruppenvarianten nach Kundenspezifikationen (Konfigurator) 129
D. Eigene Erfahrungen mit realisierten Expertensystem-Prototypen 132
I. Vorgehensweise 132
II. Ein wissensbasiertes, betriebswirtschaftliches Beratungsund Konfigurationssystem im Bereich der Lagerwirtschaft und Fertigungsorganisation 134
III. EES - das Expertensystem zur Unterstützung des Einkaufs 137
E. Zusammenfassung und Ausblick 140
F. Unternehmen und Effizienz von Know-how-Übertragungen 179
Literaturverzeichnis 141
Klaus Bellmann: Die Konjunkturreagibilität der Inlandsnachfrage nach Personenkraftwagen 143
A. Die konjunkturelle Komponente der Pkw-Ersatznachfrage 143
B. Die konjunkturelle Komponente der Pkw-Erweiterungsnachfrage 147
C. Die Pkw-Inlandsnachfrage 148
Lätif Qakici: Innovationsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in der Türkei 153
A. Zum Wesen der Innovation 153
B. Zu den Einflußfaktoren der Innovation 155
I. Innerbetriebliche Einflußfaktoren 157
II. Außerbetriebliche Einflußfaktoren 160
C. Innovationsproblematik in der Türkei 162
I. Aspekte der wirtschaftlichen Situation und Handlungsbedarf 162
II. Wendepolitik und Innovationsaufgabe 164
III. Iimovationsbedürfnisse und -aktivitäten türkischer Unternehmungen 165
IV. Beurteilung der neuen Wirtschaftspolitik 167
Literaturverzeichnis 168
Michel Mavor Agbodan: Technologietransfer und Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft 171
A. Begriffe 171
B. Transfer und Transport von Technologien 172
C. Technologietransfer zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen 172
D. Auswirkungen des Technologietransportes 174
E. Bedingungen und Vorteile des Technologietransfers 175
G. Schlußbetrachtungen 180
Heinz Bergner: Das System des deutschen Findungsschutzes 183
Teil 1: Innovationen und neues Wissen 183
A. Begriffliches zum Terminus Innovation. Kritische Anmerkungen 183
I. Typische Annahmen zum Innovationsbegriff 183
II. Erneuerungen ohne neues Wissen und Nichtemeuerungen als verkommende unternehmerische Aufgaben 184
III. Die Notwendigkeit des Einbezugs von Innovationen und neuem Wissen außertechnischer Art 185
B. Die geistigen Findungen vom Standpunkt der Wirtschaftswissenschaften 187
I. Die Findungen als Dienstleistungen 187
II. Das Findungsrecht als Recht des geistigen Eigentums 188
III. Das Findungsrecht als Bestandteil des institutioneilen Rahmens der Wirtschaft 189
IV. Graphische Übersicht über das Findungsrecht 190
Teil 2: Das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte 192
A. Das Urheberrecht im engeren Sinn 192
I. Der Gegenstand des Urheberrechts 192
II. Der Träger des Urheberrechts 192
III. Die Entstehung des Urheberrechts 193
IV. Der Inhalt des Urheberrechts 193
1. Das Persönlichkeitsrecht 193
2. Das Vermögensrecht 194
a) Die Verwertungsrechte 194
b) Das Urheberwerk im Wirtschaftsverkehr: Die Nutzungsrechte 195
aa) Die grundsätzlichen Möglichkeiten der Nutzungsvergabe 195
bb) Die Nutzungsvergabe zur Wahrnehmung im besonderen 195
V. Schranken des Urheberrechts 196
VI. Die Dauer des Urheberrechts 196
B. Das Urhebervertragsrecht 197
I. Der Zweck des Urhebervertragsrechts 197
II. Das Verlagsgesetz im besonderen 197
C. Das Leistungsschutzrecht 198
I. Der Inhalt des Leistungsschutzrechts 198
II. Gegenstände und Träger der einzelnen Leistungsschutzrechte 199
1. Der Schutz bestimmter Ausgaben 199
2. Der Schutz der Lichtbilder 199
3. Der Schutz des ausübenden Künstlers 199
4. Der Schutz des Herstellers von Tonträgern 201
5. Der Schutz des Sendeuntemehmens 201
6. Besondere Bestimmungen für Filme (Der Schutz des Filmherstellers) 202
a) Der Schutz gegen Benutzer in der gleichen oder in nachgelagerten Wirtschaftsstufen 202
b) Der Schutz gegen Urheber und Leistungsschutzberechtigte in den Vorstufen der Filmherstellung 203
D. Das Geschmacksmusterrecht 204
I. Wesen und Zweck des Geschmacksmusterrechts 204
II. Der Gegenstand des Geschmacksmusterrechts 205
III. Der Träger des Geschmacksmusterrechts 206
IV. Der Inhalt des Geschmacksmusterrechts 206
V. Die Entstehung des Geschmacksmusterrechts 207
VI. Das Geschmacksmusterrecht im Wirtschaftsverkehr 207
VII. Die Dauer des Geschmacksmusterrechts 208
Teil 3: Der gewerbliche Rechtsschutz 208
A. Das Erfinderrecht 208
I. Das Patentrecht 209
1. Die Erfindung als Gegenstand des Patentrechts 209
a) Das Wesen der Erfindung 209
b) Die für das Patentrecht erheblichen Arten von Erfindungen 210
aa) Die Sacherfindung 210
α) Die Sacherfindung im allgemeinen 210
β) Besondere Arten der Sacherfindung 210
bb) Die Verfahrenserfindung 211
α) Die Herstellungserfindung 211
β) Die Arbeitserfindung 212
γ) Eine besondere Art der Herstellungsoder Arbeitserfindung 212
2. Die sachlichen Voraussetzungen für die Patentierung einer Erfindung 213
a) Die Zugehörigkeit zum Gebiet der Technik 213
b) Abgrenzungen zur Entdeckung, zur Verstandestätigkeit und zu sonstigen Tatbeständen 213
c) Die Ausführbarkeit (technische Brauchbarkeit, Wiederholbarkeit) 214
d) Die Neuheit 215
e) Die erfinderische Tätigkeit als Grundlage 216
f) Die gewerbliche Anwendbarkeit und soziale Nützlichkeit 217
3. Patentierungshindernisse und -ausnahmen 217
a) Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten 217
b) Pflanzensorten oder Tierarten sowie biologische Züchtungsverfahren 218
c) Behandlungs- und Diagnostizierverfahren 218
d) Übereinstimmung mit älterer Patentanmeldung 218
e) Widerrechtliche Entnahme 219
4. Der Erfinder und seine Rechte 220
a) Das Recht an der Erfindung (Allgemeines Erfinderrecht) 220
aa) Die persönlichkeitsrechtlichen Elemente 221
bb) Das Recht auf das Patent als wichtigstes Vermögensrecht 221
b) Der Anspruch auf Erteilung des Patents 221
aa) Allgemeines 221
bb) Die Patentanmeldung als Voraussetzung der Entstehung des Anspruchs 222
c) Das Recht aus dem Patent (Patentrecht) 224
aa) Die Wirkung des Patents 224
bb) Beschränkungen der Wirkung des Patents 225
5. Erfindung und Patent im Wirtschaftsverkehr 226
a) Die Übertragung von Rechten 226
b) Die Vergabe von Lizenzen 227
aa) Zwangslizenz und Erklärung der Lizenzbereitschaft als Sonderfälle 227
bb) Normalformen der Lizenz 227
α) Einfache und ausschließliche Lizenz 227
β) Beschränkte und unbeschränkte Lizenz 228
γ) Allgemeine Vertragspflichten 228
δ) Möglichkeiten zur Berechnung der Lizenzgebühr 229
c) Patentnutzung durch Gesellschafteraufnahme oder Untemehmungskauf 230
d) Die Pseudolizenz 230
6. Die Dauer des Patentrechts 231
II. Das Gebrauchsmusterrecht 231
1. Die Bedeutung des Gebrauchsmusterrechts 231
2. Die gebrauchsmusterfähige Erfindung 233
a) Die Raumform als Erfordernis 233
b) Die Beschränkung auf Arbeitsgerätschaften, Gebrauchsgegenstände oder Teile davon 233
3. Die sachlichen Voraussetzungen für die Eintragung eines Gebrauchsmusters 235
4. Ausnahmen von der Gebrauchsmusterfähigkeit 236
5. Der Erfinder und seine Rechte 237
a) Das Recht an der Erfindung mit dem Recht auf das Gebrauchsmuster 237
b) Der Anspruch auf Eintragung und die Anmeldung des Gebrauchsmusters 237
c) Das Recht aus dem Gebrauchsmuster (Gebrauchsmusterrecht) 238
aa) Die Wirkung des Gebrauchsmusters 238
bb) Beschränkungen der Wirkung des Gebrauchsmusters 239
6. Erfindung und Gebrauchsmuster im Wirtschaftsverkehr 239
7. Die Dauer des Gebrauchsmusters 240
III. Das Arbeitnehmererfinderrecht 240
1. Der Ausgleich zwischen Findungsrechten und Arbeitsrecht als Zweck des Arbeitnehmererfinderrechts 240
2. Der persönliche Geltungsbereich des Arbeitnehmererfindergesetzes (Die Arbeitnehmer) 241
3. Technische Neuerungen als sachlicher Geltungsbereich des Arbeitnehmererfindergesetzes 241
a) Die patent- oder gebrauchsmusterfähigen Erfindungen 242
aa) Freie Erfindungen 242
bb) Gebundene Erfindungen (Diensterfindungen) als erster Hauptgegenstand des Gesetzes 244
α) Die Auftrags- oder Obliegenheitserfindung 244
β) Die Erfahrungs- oder Anregungserfindung 244
b) Die Verbesserungsvorschläge 244
aa) Nicht technische Verbesserungsvorschläge 245
bb) Technische Verbesserungsvorschläge 245
α) Technische Verbesserungsvorschläge ohne besondere Qualifizierung 245
β) Qualifizierte technische Verbesserungsvorschläge als zweiter Hauptgegenstand des Gesetzes 245
4. Die Diensterfindungen im besonderen 246
a) Das Inanspruchnahmerecht des Arbeitgebers 246
b) Die unbeschränkte und die beschränkte Inanspruchnahme 246
c) Das Freiwerden der Diensterfindung 247
5. Die Vergütung bei Diensterfindungen und qualifizierten technischen Verbesserungsvorschlägen 247
a) Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers 247
b) Die Bemessung der Vergütung 248
aa) Die Ermittlung des Erfindungswertes 248
bb) Die Ermittlung des Anteilsfaktors (Prozentualer Anteil des Arbeitnehmers am Erfindungswert) 249
c) Die Art der Zahlung der Vergütung 251
d) Vereinbarungen über die Vergütung 251
IV. Das Sortenschutzrecht 251
1. Züchtungen und Entdeckungen von Pflanzensorten als Gegenstand des Sortenschutzrechts 251
2. Die Voraussetzungen der Sortenschutzfähigkeit 252
3. Der Ursprungszüchter oder Entdecker und seine Rechte 253
a) Die Begriffe Ursprungszüchter und Entdecker 253
b) Der Inhalt des Sortenschutzrechts und das Recht auf Sortenschutz als wichtigstes Vermögensrecht 254
c) Der Anspruch auf Erteilung des Sortenschutzes 255
d) Das Recht aus dem Sortenschutz (Die Wirkung des Sortenschutzes) 256
4. Züchtung oder Entdeckung und Sortenschutz im Wirtschaftsverkehr 256
a) Die Übertragung von Rechten 256
b) Die Vergabe von Lizenzen 256
aa) Zwangsnutzungsrecht als Sonderfall 257
bb) Normalformen der Lizenz 257
5. Die Dauer des Sortenschutzes 257
B. Das allgemeine Wettbewerbsrecht 258
I. Das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb 259
1. Der allgemeine Inhalt des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb 259
2. Die Bedeutung des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb für die Aneignung oder sklavische Nachahmung fremder Leistung 260
3. Die Bedeutung des Rechts gegen den unlauteren Wettbewerb für den Geheimnisverrat 261
II. Das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellrecht) 263
1. Zum allgemeinen Inhalt des Kartellrechts 263
a) Kartellverträge und Kartenbeschlüsse 264
b) Sonstige Verträge 264
c) Marktbeherrschende Unternehmen 265
d) Wettbewerbsbeschränkendes und diskriminierendes Verhalten 266
e) Wettbewerbsregeln 266
2. Die Bedeutung des Kartellrechts für technische Erwerbs- und Lizenzverträge 266
a) Die grundsätzliche Anerkennung nicht mißbräuchlicher Vertragsbeschränkungen 266
b) Kartellrechtlich fragwürdige Vertragsbeschränkungen 267
c) Kartellrechtlich ausdrücklich zugelassene Vertragsbeschränkungen 269
d) Möglichkeiten von Vertragsbeschränkungen auf besondere Erlaubnis der Kartellbehörde 270
e) Vertragsbeschränkungen aufgrund der allgemeinen Ausnahmemöglichkeiten vom Kartellverbot 271
f) Nachbemerkung 271
III. Das Kennzeichenrecht 271
1. Das Recht der Untemehmungsbezeichnung 272
2. Das Recht der Warenbezeichnung 274
a) Funktionen und Zweck des Warenzeichens 274
b) Inhalt und Schutzgegenstände des Warenzeichenrechts 275
c) Warenzeichen und Dienstleistungsmarke im besonderen 277
aa) Anforderungen an die Gestaltung 277
bb) Absolute Eintragungshindemisse 278
cc) Relative Eintragungshindemisse 279
dd) Die Schutzdauer des eingetragenen Zeichens 280
d) Die Ausstattung im besonderen 281
aa) Wesen und Reichweite der Ausstattung 281
bb) Absolute Schutzhindemisse 282
cc) Die Schutzdauer der Ausstattung 283
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Gert von Kortzfleisch 285
I. Selbständige Schriften 285
II. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken 285
III. Artikel in Handwörterbüchern und Nachschlagewerken 290
IV. Herausgeber und Mitherausgeber 291
V. Sonstige Schriften 291
Verzeichnis der Mitarbeiter 293