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Die Reagibilität von Prognosen mittels Input-Output-Modellen auf Fehler im Datenmaterial

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Maaß, S. (1980). Die Reagibilität von Prognosen mittels Input-Output-Modellen auf Fehler im Datenmaterial. Gezeigt am Beispiel des statischen offenen Leontief-Modells. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44730-5
Maaß, Siegfried. Die Reagibilität von Prognosen mittels Input-Output-Modellen auf Fehler im Datenmaterial: Gezeigt am Beispiel des statischen offenen Leontief-Modells. Duncker & Humblot, 1980. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44730-5
Maaß, S (1980): Die Reagibilität von Prognosen mittels Input-Output-Modellen auf Fehler im Datenmaterial: Gezeigt am Beispiel des statischen offenen Leontief-Modells, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44730-5

Format

Die Reagibilität von Prognosen mittels Input-Output-Modellen auf Fehler im Datenmaterial

Gezeigt am Beispiel des statischen offenen Leontief-Modells

Maaß, Siegfried

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 297

(1980)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
0. Problemstellung 1
1. Einige Grundprobleme des statischen offenen Input-Output-Modells 5
1.1. Einführung 5
1.2. Die Input-Output-Tabelle 7
1.3. Das statische offene Input-Output-Modell 15
1.3.1. Formulierung des Modells 15
1.3.2. Input-Output-Modelle und Produktionsstruktur 18
1.3.3. Verallgemeinerung des statischen offenen Input-Output-Modells 23
1.4. Zur Frage der Existenz einer ökonomisch sinnvollen Lösung des statischen offenen Input-Output-Modells 25
1.5. Die Schätzung der Inputkoeffizienten 30
1.5.1. Die Bestimmung der Inputkoeffizienten mit Hilfe deterministischer Modelle 31
1.5.1.1. Darstellung der Schätzmethoden 31
1.5.1.2. Die Aktualisierung von Inputkoeffizienten 35
1.5.2. Die Bestimmung von Inputkoeffizienten mit Hilfe stochastischer Modelle 41
2. Die Einführung der Berücksichtigung von Fehlern im Datenmaterial 45
2.1. Begriff und Klassifikation von Fehlern 45
2.2. Die Frage der Unabhängigkeit der Fehler in den Inputkoeffizienten 51
2.3. Die Invertierbarkeit der Leontief-Matrix bei Vorliegen von Fehlern im Datenmaterial 53
2.4. Die Schätzung der Inputkoeffizienten und ihrer Varianzen 54
3. Die Analyse der Fehlerfortpflanzung bei deterministischer Fehlerbetrachtung 59
3.1. Einführung und Zusammenfassung 59
3.2. Die Änderungsrichtung der Elemente der Leontief-Inversen bei Variation eines Inputkoeffizienten 66
3.3. Die Bestimmung differenzierter Fehlergrenzen der Leontief-Inversen bei einheitlichem Maximalfehler der Inputkoeffizienten 71
3.4. Die Berechnung von Maximalfehlern der Leontief-Inversen bei unterschiedlichen Maximalfehlern der Inputkoeffizienten 82
3.5. Die Änderung der Elemente der Leontief-Inversen und der Komponenten der Gesamt- und Zwischennachfrage bei proportionaler Änderung aller Inputkoeffizienten 91
3.5.1. Die Bestimmung der Elastizitäten für die Elemente der Leontief-Inversen 92
3.5.2. Vergleich der Elastizitäten mit den Ergebnissen bei größeren proportionalen Änderungen der Inputkoeffizienten 95
3.5.3. Zur Frage der Stabilität der Leontief-Inversen bei proportionaler Variation aller Inputkoeffizienten 103
3.5.4. Die Elastizitäten der Gesamt- und Zwischennachfrage 105
3.6. Der Einfluß der Variation einzelner Inputkoeffizienten, einzelner Zeilen und einzelner Spalten von Inputkoeffizienten auf die Leontief-Inverse und die Gesamtnachfrage 114
3.6.1. Die Wichtigkeit einzelner Inputkoeffizienten 114
3.6.1.1. Definition von Wichtigkeitsmaßen 114
3.6.1.2. Die Rolle der Wichtigkeiten bei der Verbesserung von Input-Output-Tabellen 127
3.6.2. Die Wichtigkeit von Zeilenvektoren 130
3.6.3. Die Wichtigkeit von Spaltenvektoren 135
3.7. Mathematischer Anhang: Grundbegriffe der Vektor- und Matrixnormen 140
4. Die Analyse der Fehlerfortpflanzung bei stochastischer Fehlerbetrachtung 148
4.1. Einführung 148
4.2. Die Beschreibung des verwendeten Fehlermodells 151
4.3. Über Quotienten von Zufallsvariablen 157
4.3.1. Der Erwartungswert eines Quotienten von zwei Zufallsvariablen 158
4.3.2. Die Varianz eines Quotienten von zwei Zufallsvariablen 159
4.3.3. Die Kovarianz zweier Quotienten von Zufallsvariablen 159
4.3.4. Ein Verteilungsgesetz für den Quotienten zweier Zufallsvariabler 160
4.4. Die Verteilungen der Gesamtnachfragekomponenten 164
4.4.1. DieVerteilungen der Zufallsvariablen |I-A-g| und |I-A-g| 166
4.4.2. Die Verteilungen der Gesamtnachfragekomponenten 169
4.4.3. Zur Frage der Berechnung von Konfidenzintervallen für die fehlerfreie Gesamtnachfrage 176
4.5. Die Verteilung einer Linearkombination der Gesamtnachfragekomponenten 177
4.6. Mathematischer Anhang 182
5. Schlussbemerkungen 191
Literaturverzeichnis 194