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Sachgerechtes Wirtschaften

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Jung-Stilling, J.Merk, G. (Ed.) (1988). Sachgerechtes Wirtschaften. Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46500-2
Jung-Stilling, Johann HeinrichMerk, Gerhard. Sachgerechtes Wirtschaften: Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46500-2
Jung-Stilling, JMerk, G (ed.) (1988): Sachgerechtes Wirtschaften: Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46500-2

Format

Sachgerechtes Wirtschaften

Sechs Vorlesungen. Neu hrsg. von Gerhard Merk

Jung-Stilling, Johann Heinrich

Editors: Merk, Gerhard

(1988)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
Vorwort 9
1. Kindheit und Jugend von Jung-Stilling 9
2. Studium und Berufstätigkeiten von Jung-Stilling 10
3. Jung-Stilling als Familienvater 12
4. Jung-Stilling als Wissenschaftler 13
5. Jung-Stilling als Ökonom 13
6. Vielgeleisigkeit von Jung-Stilling 15
7. Zur nachfolgenden Sammlung 15
Ziele und Mittel der Gewerbepolitik 17
A. Inhalt und Umfang der Staatswirtschaft 17
I. Vorläufige Begriffsbestimmung 18
II. Abgrenzungsfragen 19
III. Benennungsfragen 20
B. Aufgaben und Ziele der Gewerbepolitik 20
I. Allgemeine Regeln 21
1. Achtung der Menschenwürde 21
2. Binnenwirtschaftliche Ergänzungsbezüge 22
II. Besondere Regeln 24
1. Förderung der Landwirtschaft 25
2. Förderung der Fabriken 26
3. Förderung des Handwerks 28
a) Begünstigung des Kleingewerbes 29
b) Begünstigung von Neuerungen 30
c) Begünstigung des gesellschaftlichen Ansehens 31
d) Begünstigung des Qualitätswettbewerbs 33
4. Förderung des Handels 36
D. Abschließende Bemerkungen 37
Anmerkungen 38
Leitlinien erfolgreicher Wohlstandsmehrung 42
A. Gefahren reiner Handelsstaaten 42
B. Gefahren reiner Industriestaaten 45
C. Binnenwirtschaftliche Ergänzungsbeziehungen als Maßstab 45
I. Landwirtschaft als sichere, jedoch nicht einzige Ertragsquelle 46
II. Gewerbeförderung durch verstärkte Landwirtschaft 48
1. Qualitäts- und Preisfragen 49
2. Billige Rohstoffe und Arbeitskräfte als Vorbedingung 50
3. Billige Rohstoffe durch verbesserte Viehzucht 51
4. Verhältnis von Fabriken zur Landwirtschaft 54
5. Hochziel der Landesökonomie 55
D. Hemmnisse bei der Zielerreichung 56
I. Sachunkunde und Ränke 56
II. Schädliches Juristen-Monopol 57
E. Zielleitende Verwaltungsgliederung 58
Anmerkungen 60
Vom richtigen Fabrikstandort 63
A. Förderlichkeit von Fabriken 63
I. Natürlicher Standort 63
II. Mißlungene Fabrikgründungen 64
III. Fabriken und Landwirtschaft 64
1. Landwirtschaftlicher Bestzustand 65
2. Abnehmergruppen der Agrarprodukte 65
a) Kaufkräftige Privathaushalte 66
b) Große Städte; Heeresbedarf 67
c) Verarbeitendes Gewerbe 67
3. Multiplikatorwirkungen 68
4. Gewerbliche Wertschöpfung 69
5. Schlußfolgerungen 69
B. Auswahl geeigneter Fabriken 69
I. Natürliche und unnatürliche Standortfaktoren 70
1. Beispiel Niederlande 70
2. Beispiel Spanien 72
3. Beispiel Venedig und Genua 72
II. Erster Grundsatz der Standortwahl 73
III. Zweiter Grundsatz der Standwortwahl 74
IV. Dritter Grundsatz der Standortwahl 76
V. Vierter Grundsatz der Standortwahl 77
VI. Fünfter Grundsatz der Standortwahl 79
C. Beispiele richtig angelegter Fabriken 81
I. Modell-Hutfabrik 81
II. Modell-Landgut 84
D. Schlußbemerkungen 85
Anmerkungen 88
Allgemeines und Besonderes in der Landwirtschaft 91
A. Wissen, Erfahrung, Leitsätze und Handeln 91
I. Positives und negatives Wirken 91
II. Intensive Güte des Tuns 92
III. Pflicht und Beruf 93
IV. Regeln und Erfahrung im Handeln 94
B. Angewandte Agrarlehren 94
I. Viehbestand als Wachstumszelle der Landwirtschaft 95
II. Mustergut Mönchzell 96
1. Beschreibung des Gutes 97
2. Bisheriger Zustand des Gutes 99
3. Besitzer und Verwalter des Gutes 100
4. Neuanfang in Mönchzell 102
a) Rindviehbestand und Stallungen 102
b) Wiesenbauliche Maßnahmen 104
c) Schafzucht 106
d) Milchwirtschaft 108
e) Feldfrüchte 110
5. Auswirkungen auf das Dorf 110
III. Lehren aus Mönchzell 112
D. Nachtrag zu dieser Abhandlung 113
Anmerkungen 113
Vom Speiseölmarkt 117
A. Unfruchtbare und fruchtbare Vorschläge 118
B. Das Ölgewerbe 118
I. Jetzige Marktversorgung 119
1. Schäden durch Einfuhren 120
2. Ursachen der Einfuhren 122
II. Aufbau heimischer Fabriken 124
1. Ölsamen und ihre Trennung 124
a) Trennungs-Verfahren 124
b) Bucheckern 126
c) Walnüsse 127
d) Mohn und Raps 128
2. Ratschläge zur Errichtung und zum Betrieb von Ölmühlen 129
a) Wirtschaftlichkeits-Versuche 129
b) Antriebe 129
c) Mahltechniken 130
d) Aufbereitung 131
e) Lagerung, Transport und Absatz 132
C. Abschließende Bemerkungen 133
D. Nachtrag 134
Anmerkungen 135
Beispielhafter Weg eines Pionier-Unternehmers 138
A. Bedeutung schöpferischer Unternehmer 138
B. Entwicklungsgang von Peter Adolf Clarenbach 139
I. Remscheid und seine Verflechtungen 140
II. Clarenbach als Schuhmacher und Eisenspekulant 141
III. Clarenbachs vorbildliche Geschäftsgrundsätze 142
IV. Clarenbach als Finanzier 144
V. Clarenbachs mustergültiger Lebensstil 146
VI. Clarenbach als Eisenhändler 148
VII. Clarenbach als Marktforscher 150
VIII. Clarenbach als Standortsucher 151
IX. Clarenbach als Bauherr 153
X. Clarenbach als Wegbereiter 154
XI. Clarenbach als Erzieher seiner Kinder 155
XII. Regeln kaufmännischer Bildung 157
C. Grundsätze der Berufsfindung 159
Anmerkungen 160
Im Anmerkungsteil mit Kurztitel zitierte Werke 162
ADB 162
DBA 162
GV 162
Lebensgeschichte 162
Lexikon Wirtschaft 163
Lexikon Religion 163
Sachregister 164