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Die Problematik des sozialen Lernens in Schulreformplänen in der Bundesrepublik Deutschland von 1965 bis 1975

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Lang, K. (1978). Die Problematik des sozialen Lernens in Schulreformplänen in der Bundesrepublik Deutschland von 1965 bis 1975. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44143-3
Lang, Katharina. Die Problematik des sozialen Lernens in Schulreformplänen in der Bundesrepublik Deutschland von 1965 bis 1975. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44143-3
Lang, K (1978): Die Problematik des sozialen Lernens in Schulreformplänen in der Bundesrepublik Deutschland von 1965 bis 1975, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44143-3

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Die Problematik des sozialen Lernens in Schulreformplänen in der Bundesrepublik Deutschland von 1965 bis 1975

Lang, Katharina

Soziologische Schriften, Vol. 25

(1978)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 5
1. Einleitung 9
1.1 Problemstellung 9
1.2 Abgrenzung und Formulierung des Aufgabenbereiches 10
2. Schulreformen in der Bundesrepublik Deutschland 11
2.1 Überblick über die Schulreform in der Bundesrepublik Deutschland 1965 bis 1975 11
2.2 Die Schule als soziales System 13
3. Ursprünge, Begründung und Ziele der Reformansätze 17
3.1 Allgemeine Vorüberlegungen 17
3.2 Ziele der Bildungspolitik 18
3.3 Reformziele innerhalb des traditionellen Schulwesens 19
3.4 Die Ziele der Gesamtschulen 21
3.5 Ziele sozialen Lernens 27
3.6 Kennzeichen freier Schulen 28
3.7 Ziele freier Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 30
4. Durchführung systemimmanenter Schulreformen in der Bundesrepublik Deutschland 32
4.1 Unterrichtsorganisatorische Bedingungen der Reformdurchführung 32
4.1.1 Möglichkeiten und Grenzen vertikaler und horizontaler äußerer Differenzierung 32
4.1.2 Die Effektivität der Leistungsdifferenzierung 34
4.1.3 Die Organisation der Orientierungsstufe 35
4.1.4 Unterrichtsdifferenzierung in der reformierten Oberstufe 36
4.2 Der Leistungsbegriff in Reformvorhaben und Reformdurchführungen 38
4.3 Auswirkungen der Leistungsbeurteilung auf das soziale Verhalten der Schüler 44
5. Durchführung systemüberschreitender Schulreformen in der Bundesrepublik Deutschland 47
5.1 Allgemeine Informationen zum Schulversuch „Glocksee“ Hannover 47
5.2 Die Organisation in der Glocksee-Schule 49
5.2.1 Zeit- und Terminplanung 49
5.2.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis in der Glocksee-Schule 50
5.2.3 Unterrichtsorganisation in der Glocksee-Schule 52
5.3 Die veränderte Definition des Leistungsbegriffs in der Glocksee-Schule 54
5.4 Das soziale Verhalten der Schüler der Glocksee-Schule 57
5.5 Die Gründung einer freien Schule – Bedingungen und Schwierigkeiten, dargestellt am Beispiel der Freien Schule Frankfurt (FSF) 58
5.6 Initiativgruppe Solingen – Entwurf eines Schulprojekts 65
5.7 Kritik an der Freien Schule 66
6. Soziologische Relevanz der Schulreformen 67
6.1 Gesellschaftlicher Wandel und Schulreformen 67
6.1.1 Das Verhältnis von Schule und Gesellschaft 67
6.1.2 Gesellschaftliche Aspekte systemimmanenter Schulreformen 67
6.1.3 Gesellschaftliche Aspekte systemüberschreitender Schulreformen in der Bundesrepublik Deutschland 68
6.1.3.1 Der Schulversuch Glocksee 69
6.1.3.2 Freie Schule Frankfurt (FSF) 72
6.1.3.3 Initiativgruppe Solingen 73
6.2 Widersprüche der Bildungsreform 76
6.2.1 Intellektuelles Lernen versus soziales Lernen 77
6.2.2 Offizieller Lehrplan versus heimlicher Lehrplan 79
6.3 Kann die Klassenschule überwunden werden? 80
6.4. Die Unzulänglichkeit von Schulreformen zur Herstellung sozialer Chancengleichheit 82
7. Verwirklichung sozialen Lernens in der Gesamtschule und in der freien Schule 85
7.1 Erläuterungen zum Begriff ‚soziales Lernen‘ 85
7.2 Verwendungsweisen des Begriffs ‚soziales Lernen‘ 86
7.2.1 Soziales Lernen als Beschreibung von Lernvorgängen 86
7.2.2 Soziales Lernen als Lernen in Interaktionen 88
7.2.3 Soziales Lernen als individuelles Lernen 88
7.2.4 Soziales Lernen als ‚nicht-kognitives‘ und ‚nicht-psychomotorisches‘ Lernen 89
7.2.5 ‚Soziales Lernen‘ als Sozialisierung 90
7.2.6 ‚Soziales Lernen‘ als ‚heimliches‘ Lernen sozial relevanter Verhaltensweisen 90
7.2.7 ‚Soziales Lernen‘ als Erlernen gruppenrelevanter Verhaltensweisen 92
7.2.8 ‚Soziales Lernen‘ als Möglichkeit zur Bestimmung der ‚politischen Identität‘ 92
7.2.9 ‚Soziales Lernen‘ als strategisches Lernen im Hinblick auf eine Veränderung der Gesellschaft 93
7.2.10 ‚Soziales Lernen‘ als psycho-politisches Lernen 94
7.2.11 Versuch einer Systematisierung 95
7.3 Ziele sozialen Lernens 95
7.3.1 Ziele sozialen Lernens als Rollenlernen 95
7.3.2 Ziele sozialen Lernens als strategisches Lernen 95
7.3.3 ‚Aufgaben für das soziale Lernen‘ bei G. Becker 98
7.4 Verwirklichung sozialen Lernens in systemimmanenten Reformdurchführungen 100
7.4.1 Soziales Lernen bezüglich der normativen Ansprüche der Schule 100
7.4.2 Einflüsse der schulischen Organisationsstruktur auf das soziale Lernen 102
7.4.3 Soziales Lernen in der integrierten Gesamtschule 105
7.5 Verwirklichung sozialen Lernens in systemüberschreitenden Reformdurchführungen am Beispiel Glocksee 109
7.5.1 Das Prinzip der repressionsfreien Erziehung 110
7.5.2 Das Prinzip der Selbstregulierung 112
7.5.3 Praktische Beispiele der Selbstregulierung aus der Glocksee-Schule 114
8. Möglichkeiten und Bedingungen sozialen Lernens mit Hilfe sozialwissenschaftlich orientierter Unterrichtsprojekte 124
8.1 Ziele sozialen Lernens in Richtlinien und Lehrplänen verschiedener Bundesländer 124
8.1.1 Ziele sozialen Lernens in Lehrplänen für den Primarbereich 124
8.1.2 Ziele sozialen Lernens in Lehrplänen für die Sekundarstufe I 127
8.2 Neue Aspekte zur Verwirklichung sozialen Lernens im schulischen Bereich 129
8.2.1 Ziele der Interaktionspädagogik 130
8.2.2 Modell einer Unterrichtssequenz aus der Interaktionspädagogik 136
8.3 Abhängigkeit der Ziele sozialen Lernens von organisatorischen und personellen Bedingungen 143
8.3.1 Schulbesuch und Schülerbedürfnisse 143
8.3.2 Planmäßiger Unterricht und selbstbestimmtes Lernen 145
8.4 Abhängigkeit der Ziele sozialen Lernens von der Lehrerausbildung 148
8.4.1 Einstellung und Verhalten 149
8.4.2 Ergänzungen innerhalb der Lehrerausbildung 150
8.5 Abhängigkeit der Ziele sozialen Lernens von den Eltern 151
8.5.1 Einstellung zu Bildung, Schulbildung und Erziehung 152
8.5.2 Zusammenwirken von Lehrern, Eltern und Schülern 154
9. Zusammenfassung 155
Literaturverzeichnis 157