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Todt, H. (Ed.) (1987). Die Familie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46169-1
Todt, Horst. Die Familie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46169-1
Todt, H (ed.) (1987): Die Familie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46169-1

Format

Die Familie als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung

Editors: Todt, Horst

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 164

(1987)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
I. Zum Stand der sozialwissenschaftlichen Diskussion der Familie 9
Willi Meyer, Marburg: Was leistet die ökonomische Theorie der Familie? 11
I. Die Eigenart der ökonomischen Handlungstheorie 11
II. Die Leistungsfähigkeit von ÖKFAM: allgemeine Gesichtspunkte 13
III. Heiratsmarkt, Polygamie und die Becker-These 15
IV. Scheidungen bei ÖKFAM und SOZFAM 22
V. Die Erklärung der Fruchtbarkeit von Familie 28
VI. Kinder als Güter oder Übel: Wie es euch gefällt 40
Literaturverzeichnis 44
Diskussion zum Vortrag von W. Meyer. Was leistet die ökonomische Theorie der Familie? 46
Wolfgang Stroebe, Tübingen: The social psychology of interpersonal attraction and partner choice 47
1. Partner choice as a sequential decision making process 48
2. The determinants of attraction and partner choice 49
2.1. Availability 49
2.2 Desirability 50
2.3 Compatibility 52
2.3.1. Attitude similarity 52
2.3.2 Similarity or complementarity of personality? 54
2.4 Completio 55
3. An evaluation of the filter model 56
References 58
Diskussion zum Referat von W. Stroebe. Zwischenmenschliche Anziehung und Partnerwahl: Eine sozialpsychologische Analyse 61
Ulrich Witt, Mannheim: Familienökonomik – Einige nicht-neoklassische Aspekte 63
1. Einleitung 63
2. Evolution und Soziobiologie 65
3. Arbeitsteilung zwischen Eltern und das Konzept der evolutionsstabilen Strategie 67
4. Mono- vs. polygame Beziehunge 70
5. Fertilität und demographische Entwicklung 73
6. Die Ratio der soziobiologischen Argumentation – eine Zwischenbilanz 75
7. Der Zusammenhang zur Familienökonomik 76
8. Was kann man für die familienökonomische Debatte lernen? 79
9. Resümee und Ausblick 81
Literaturverzeichnis 82
Diskussion zum Referat von U. Witt. Familienökonomik – einige nicht neoklassische Aspekte 85
Friedel Bolle, Hamburg: The Altruistic Family: Some Remarks on Becker’s Theory of Marriage 87
Abstract 87
1. Interdependent Utility Functions 88
2. The Allocation of Family Income 90
3. The Marriage Market 91
4. The Insurance Argument 94
5. Concluding Remarks 96
References 96
Diskussion zum Vortrag von F. Bolle. Bemerkungen zu interdependenten Nutzenfunktionen und Beckers „Theorie of Marriage“ 98
II. Empirische Untersuchungen zur Familie 99
Hans-Günter Krüsselberg, Marburg: Einige Hypothesen der „economics of the family“ im empirischen Test 101
1. Eine Vorbemerkung: Familie im Feld zwischen Wissenschaft und Politik 101
2. Die Grundelemente der „Familienökonomik“ 103
2.1 Humanvermöge 103
2.2 Die Produktionsfunktion des Familienhaushalts 104
2.3 Zeitallokatio 105
3. Das Hypothesensystem der Ökonomik des Familienhaushaltes 107
4. Der empirische Zugang über die Lehre von den Familienfunktione 109
5. Einige Allokationsmuste 111
6. Ein zentrales Anwendungsbeispiel der Ökonomik der Familie: Die Wertermittlung der Haushaltsproduktio 119
7. Schlußbemerkung 124
Literatu 126
Diskussion zum Referat von H. G. Krüsselberg. Einige Hypothesen der „Economics of the family“ 128
Klaus Heinemann, Hamburg: Innerfamiliäre Folgeerscheinungen der Arbeitslosigkeit von Fraue 129
1. Vorbemerkunge 129
2. Empirisches Material 130
3. Arbeitslosigkeit und innerfamiliäre Arbeitsteilung 131
4. Typen der Arbeitsteilung 135
5. Innerfamiliäre Konflikte und Arbeitslosigkeit 137
6. Zusammenfassung 139
Literatu 141
Diskussion zum Referat von K. Heinemann. Innerfamiliäre Folgeerscheinungen der Arbeitslosigkeit 145
Hermann Brandstätter, Erich Kirchler, Wolfgang Wagner, Linz: Rücksichtnahme und Betroffenheit von Ehepartnern in Konfliktsituatione 147
Methode 150
Ergebnisse 151
Einteilung der Ehepaare nach Eheharmonie und Partnerdominanz 151
Korrelation von demographischen Merkmalen mit Eheharmonie und Partnerdominanz 154
Definition der Meßwerte für „Rücksichtnahme“ und „Betroffenheit“ 154
Hypothesenprüfung 154
Weitere Ergebnisse 158
Diskussio 158
Zusammenfassung 160
Literatu 161
Diskussion zum Referat von H. Brandstätter. Die sozialen Kosten der Wunscherfüllung: Partnerbeziehung und Kaufentscheidung 162
Stichwortverzeichnis 163