Der Monumentalstaat
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Leisner, W. (1989). Der Monumentalstaat. »Große Lösung« – Wesen der Staatlichkeit. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46655-9
Leisner, Walter. Der Monumentalstaat: »Große Lösung« – Wesen der Staatlichkeit. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46655-9
Leisner, W (1989): Der Monumentalstaat: »Große Lösung« – Wesen der Staatlichkeit, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46655-9
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Der Monumentalstaat
»Große Lösung« – Wesen der Staatlichkeit
(1989)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
A. Einführung: Staatsgröße – Frage und Versuchung der Gegenwart | 17 | ||
I. Staatlichkeit – die „größere“ oder „die große Lösung“? | 17 | ||
1. „Staat“ – ganz natürlich: „das Große“ | 17 | ||
2. Größe „an sich“ – oder: nach dem Maße der Menschen? | 18 | ||
II. Die „große Staatlichkeit“ – eine historische Versuchung | 19 | ||
1. Die historischen Bewußtwerdungen der Größe | 20 | ||
a) Rom – die absolute Größe | 20 | ||
b) Die Weltkirche | 22 | ||
c) Die ganz große Freiheit | 23 | ||
d) Napoleon – die historische Menschwerdung staatlicher Monumentalität | 24 | ||
2. Die Machtpolitik der „nationalen Größe“ | 26 | ||
3. Die Philosophie vom „großen Staat“ – Normhöhe als Staatsgröße | 28 | ||
III. Staatsgröße – Wesenselement entwickelter Demokratien | 30 | ||
1. Die Verstärkung der systematischen Staatsgewalt nach innen – „innere Größe“ des hochtechnisierten Staatswesens | 30 | ||
2. Das Volk – das politisch Große | 31 | ||
3. Der Einungsgedanke – Zug zur größeren Staatlichkeit | 34 | ||
4. Und daher: Frage nach der „großen Lösung“, nach dem Monumentalstaat | 35 | ||
B. Was ist (Staats-)Größe? | 37 | ||
I. „Größe“ als Staatslegitimation – Fragestellungen – Allgemeines | 37 | ||
1. Legitimation: Der Bürger und sein „größerer Staat“ | 37 | ||
2. „Größe“ – Legitimation imperialer Ordnung | 38 | ||
3. Monumentalstaatlichkeit – eine Kombination von Fragestellungen | 40 | ||
II. „Größe“ als „räumliche Ausdehnung“ der Herrschaft | 41 | ||
1. Der historische Primat der räumlichen Herrschaftsgröße | 41 | ||
2. Die politische Wirkkraft des „Staats-Raumes“ – Geschlossenheit und Offenheit | 42 | ||
III. „Zeitliche Größe“ | 45 | ||
1. Die Vergeistigung der Größen-Kategorie in der zeitlich-historischen Betrachtung | 45 | ||
2. Staatslegitimation aus zeitlicher Größe | 46 | ||
3. Zeitliche Größe – Ersatz von Raum und Intensität des Herrschens | 47 | ||
a) Herrschaftszeit als Herrschaftsintensität | 48 | ||
b) Zeitliche statt räumliche Größe | 49 | ||
IV. Machtgröße aus Herrschaftsintensität – der Vorrang der inneren Souveränität | 51 | ||
1. Die Doppelgesichtigkeit der Herrschaft – äußere und innere Souveränität | 51 | ||
2. Staatsgröße – primär in äußerer Macht? | 52 | ||
3. Innere Souveränität – Trägerin der Machtgröße | 53 | ||
V. Zusammenfassung: Die Frage nach der „Staatsgröße“ – ein vielschichtiges, kombiniertes Problem | 54 | ||
1. Staatsgröße – eine kombinierte Größe | 54 | ||
2. Staatsgröße – mehr als Macht | 55 | ||
3. Wie groß muß Größe sein? | 56 | ||
C. Die Antithese der Gegenwart: Wider alle staatliche Größe | 57 | ||
I. 1945 – Ende aller Monumentalität? | 57 | ||
1. Macht-Kolossalität – eine deutsche Versuchung | 57 | ||
a) Der historische Größen-Komplex | 57 | ||
b) Wilhelminismus – der Umschlag in überbewußte Größe | 58 | ||
c) Adolf Hitler und der Monumentalstaat | 59 | ||
2. Die Grundsatzkritik an der deutschen Kolossalität | 61 | ||
3. Und doch auch deutsche Staatsgröße – in Staatsdynamik | 62 | ||
4. Niederlage – nie ein Beweis gegen Staatsgröße | 63 | ||
II. Antiimperialismus gegen Monumentalstaatlichkeit | 65 | ||
1. Die Großmachtphobie | 65 | ||
2. Antiamerikanismus als „Anti-Größen-Affekt“ | 66 | ||
3. Die Atommächte – „Größe zum Tode“ | 67 | ||
4. „Internationale Demokratie“ gegen außenpolitische Größe | 68 | ||
5. Der Niedergang der außenpolitischen Größe | 70 | ||
III. „Machtminimierung aus Freiheit“ – Verlust der „inneren Größe“? | 72 | ||
1. Freiheit – Gegenpol der Staatsgröße | 72 | ||
2. Rechtsstaatlichkeit als „Anti-Monumental-Staatstechnik“ | 73 | ||
3. Rechtsstaatliche Staatsminimierung – eine christliche, liberale, sozialistische Forderung | 76 | ||
4. Und doch rechtsstaatlicher Raum für Staatsgröße? | 77 | ||
IV. „Technik“ – „Rechtstechnisierung“ – Absage an alle Staatsgröße? | 79 | ||
1. Der Primat des „Funktionierens“ | 79 | ||
2. „Das Große kann nicht funktionieren“ | 80 | ||
3. Der Staat der Experimente | 81 | ||
4. „Technisches Staatsverständnis“ – Absage an jede Monumentalität | 83 | ||
5. Und doch auch „staatstechnische Größe“ | 84 | ||
V. Gleichheit und Verteilungsstaat – „immer kleinere Lösungen“ | 86 | ||
1. Demokratischer Neo-Eudämonismus: „Genießen statt Größe“ | 87 | ||
2. „Gleiche Bürger – kleine Lösungen“ | 89 | ||
a) Staat und Bürger – gleich klein | 89 | ||
b) Egalität – Dynamik zum immer Kleineren | 91 | ||
3. Der Verteilungsstaat – Auflösung aller Größe | 92 | ||
a) Verteilung – Kategorie der Minimalisierung | 92 | ||
b) Distribution – Kleinschneiden an den Wurzeln | 94 | ||
c) Die quantifizierende Verteilung | 95 | ||
d) Der Verteilungsstaat muß verteilt werden | 96 | ||
e) Der ganz kleine Schulden-Staat | 97 | ||
f) Gegenthese: Der „große Verteilungsstaat“? | 98 | ||
4. Der kleine Fluchtbürger im Verteilungsstaat | 99 | ||
a) Bürger und Staat auf der Flucht vor der Größe | 99 | ||
b) Kampf gegen Luxus – Negation des Großen | 101 | ||
5. Konsequenter Sozialismus – der kleine Bürger im kleinen Staat | 103 | ||
VI. Demokratie – Staatsform der „kleinen Lösungen“? | 106 | ||
1. Vom großen Volkssouverän zum kleinen Bürger | 107 | ||
2. Der Mehrheitsstaat – die quantitative Entmonumentalisierung | 108 | ||
a) Mehrheit – das „kleinere Volk“ | 108 | ||
b) Konsens – die kleinste Lösung als das Gemeinsame | 110 | ||
c) Diskutabilität – Zerreden des Großen | 111 | ||
3. Die Macht den Kleineren – kleine Macht? | 112 | ||
VII. Zusammenfassung: Die demokratischen Wege in die kleine Staatlichkeit | 114 | ||
1. Die Wandlung aller Qualität in Quantität | 115 | ||
2. Die progressiven Teilungen – Monadologie der Macht | 116 | ||
3. Die Aufhebung der Kategorie „Größe“ | 119 | ||
4. Leugnung der Reichsidee, der imperialen Kategorien | 119 | ||
D. Der demokratische Zwang zur Staatsgröße | 121 | ||
I. Bedeutende Staatsdimension – eine heutige Notwendigkeit für Staatsgewalt an sich | 121 | ||
1. Monumentalstaatlichkeit – die notwendige Antithese zur Staatskleinheit | 121 | ||
2. Kleiner Staat aus kleinen Bürgern? – Keine Notwendigkeit | 122 | ||
3. Im Gegenteil: Kompensation „großer Staat aus kleinem Bürger“ | 125 | ||
4. Vorformung der Staatsgröße im gesellschaftlichen Kollektiv | 127 | ||
a) Kollektiv – an sich groß | 127 | ||
b) Kollektiv und Staat – die große Virtualität der Macht | 128 | ||
5. Offene Größe gegen verschleierte Gewalten | 129 | ||
a) Die Gefahr des verschleierten Machtstrebens | 129 | ||
b) Demokratische Verschleierung der „großen Macht“ | 131 | ||
c) Ein Wort für staatliche Ehren – offen gezeigte Staats-Größe | 133 | ||
d) Exkurs: Demagogie – falsche Größe und Kleinheit zugleich | 134 | ||
II. „Größe“ – notwendige Kategorie des historischen und romantischen Staatsdenkens | 135 | ||
1. Die Wiederkehr der Geschichte – in Größe | 136 | ||
2. Selbstgeschaffene historische Größen-Legitimation – Die Zwischengewalten und der Kampf um das Staatsmonopol der Größe | 138 | ||
3. Die ewige Rückkehr der Staatsromantik | 140 | ||
4. Außerrechtliche Größen-Kategorien und Staatsgröße | 142 | ||
a) Staatsgröße – „religiös besetzt“ | 143 | ||
b) Die Wirkung kultureller Größe in die Staatlichkeit | 145 | ||
5. Geborstene Monumente – der Monumentalstaat der Trümmer | 147 | ||
III. Demokratie braucht Größe | 149 | ||
1. Demokratie – als vergeistigte Staatlichkeit zur Größe geöffnet | 150 | ||
a) Flucht der demokratischen Staatsgewalt aus Sozialneid in abstrakte Staatsgröße | 151 | ||
b) „Volk“ – ein Abstraktionsbegriff „zur Größe geöffnet“ | 152 | ||
c) Republik – der große demokratische Herrschaftsraum | 153 | ||
2. Demokratie – stets eine Staatsform selbstbewußter Größe | 154 | ||
a) Die triumphale Demokratie der Französischen Revolution | 154 | ||
b) Amerikanische Demokratie – groß in Freiheit und Moral | 157 | ||
c) Das neue Deutschland – ein Abglanz demokratischer Größe | 158 | ||
3. Die „großen Worte“ der Demokratie | 160 | ||
a) Die „groß redende Staatsform“ | 160 | ||
b) ... und die großen Versprechungen | 161 | ||
c) Demokratisches Regierungsprogramm – ein System großer Versprechungen | 162 | ||
d) Programme und Versprechungen – eine „qualitative Größe“ | 163 | ||
4. Das „große Volk“ – größer als seine Bürger | 164 | ||
a) Das Volk als kompakte Größe | 164 | ||
b) Das Volk – „der große Bürger“ | 165 | ||
c) Alles Demokratische „im Namen des – großen – Volkes“ | 166 | ||
5. Fraternité – Kernbegriff der Demokratie, Dimension der „integrierten Größe“ | 168 | ||
a) Integrationslehre – eine demokratische Theorie der Größe | 168 | ||
b) Brüderlichkeit – demokratische Integration im Staat und darüber hinaus | 169 | ||
IV. Gleichheit – Zwang zur „großen Lösung“ im Gesetz | 171 | ||
1. Gleichheit – „große Lösung für alle“ | 171 | ||
2. Gleichheit – die typisch staatliche Größe | 172 | ||
3. Gleichheit – nicht Ungleichheit – als „Größe“ | 173 | ||
a) Die große Gleichheit – Quelle staatlicher Mächtigkeit | 173 | ||
b) Egalität – Größe der einheitlichen Lösung | 174 | ||
4. Das demokratische Gesetz – der „große Schlag der Gleichheit“ | 176 | ||
a) Das Gesetz – die große Lösung | 176 | ||
b) Vergesetzlichung – „Zwang zur Größe“ | 178 | ||
c) Kodifikationszwang – großes Gesetz aus großer Gleichheit | 179 | ||
d) Die normative Ausnahme – Entmonumentalisierung des Gesetzes | 180 | ||
e) Ausnahme als Regel – die große Kleinheit | 183 | ||
5. Große öffentliche Einrichtungen – eine Forderung der Gleichheit | 184 | ||
a) Der demokratische Zwang zu den „grandes œuvres“ | 184 | ||
b) Gleicher möglicher Nutzen öffentlicher Anstalten als „große Lösung“ | 186 | ||
V. Der egalitär-demokratische Zwang zu den „großen Finanzen“ als „großer Lösung“ der Staatlichkeit | 187 | ||
1. Staatsgröße durch Steuerlast | 187 | ||
a) Die große Umverteilung | 187 | ||
b) Die große Steuermaschine | 188 | ||
c) Unmerkliche Größe | 189 | ||
d) Finanzegoismus – eine „große Lösung“ | 189 | ||
e) Steuerrechtfertigung aus „Größe“ – Staatsrechtfertigung aus Steuer | 191 | ||
2. Große Staatsausgaben als staatliche Lösungen | 193 | ||
a) Steuergewalt – Zwang zur großen Ausgabe | 193 | ||
b) Die großen Staatsausgaben – bis zur Verschwendung | 194 | ||
3. Großförderung durch den Staat | 195 | ||
a) Gießkannengeschenke – staatliche Sünde | 195 | ||
b) Grundlagenförderung | 196 | ||
c) Staatshilfe – groß oder illegitim | 197 | ||
4. Die staatlichen Haushalte und ihre Verabschiedung – Steigerungsformen „großer Lösungen“ | 197 | ||
a) Der Zug zu den „großen Einzelhaushalten“ | 197 | ||
b) Staatshaushalte als antizipierte Großlösungen | 198 | ||
c) Haushaltsgesetz – Parlamentsentscheidung, nicht Parlamentsbuchhaltung | 199 | ||
5. Der monumentale Verteilungsstaat – iustitia distributiva als Form der Staatsgröße | 200 | ||
6. Exkurs: Konzentration – Zwang in die Größe – von Wirtschaft zu Staat | 202 | ||
a) Die Unaufhaltsamkeit der „Wirtschaft in Größe“ | 202 | ||
b) Staatsgröße durch Wirtschaftsgröße | 204 | ||
7. „Staatskonzentration“ – Parallele zur großen Ökonomie | 205 | ||
VI. Staatsgröße aus Staatsöffentlichkeit | 207 | ||
1. Öffentlichkeit und Gleichheit – eine notwendige Verbindung | 207 | ||
2. Größe in Sichtbarkeit | 208 | ||
3. Demokratie – „redende Staatsform in Öffentlichkeit“ | 210 | ||
a) Begründungsstaatlichkeit als Form der Integration | 210 | ||
b) Der Staat versteckt sich nicht | 212 | ||
c) Lösungen größer durch Worte | 212 | ||
d) Öffentlichkeit: Chance zur Größe durch Wahrheit – und Schein | 213 | ||
4. Große demokratische Worte aus Öffentlichkeit | 214 | ||
5. Medien – Macht nur für „große Lösungen“ | 218 | ||
a) Medienförmiges Handeln | 218 | ||
b) Verbreiterungswirkungen der Massenmedien | 219 | ||
c) Der Staat als „Erwartungsgröße“ | 219 | ||
d) Campagnengröße – Verlust der Monumentalität | 220 | ||
6. Staatsgröße der „Geheimgewalt“? | 221 | ||
E. Staatliche Organisationsformen für „große Lösungen“ | 224 | ||
I. Die Verfassung als große normative Dimension | 225 | ||
1. Verfassungsnormen als „Großlösungen“ | 225 | ||
2. Die Grundrechte – „ganz große Freiheitslösungen“ | 227 | ||
3. Verfassungsrichtertum als organisatorische Großlösung | 230 | ||
II. Der Präsident – der lebende große Staat | 233 | ||
1. Der Repräsentant des „Ganzen“ | 233 | ||
2. Präsidentielles Regime – Konzentration „großer Lösungen“ an der Spitze | 234 | ||
III. Parlament – große Lösung in Versammlung | 236 | ||
1. Staatsgröße in Wahlen | 236 | ||
2. Das Plenum der „großen Entscheidung“ | 237 | ||
IV. Föderalismus – Staatsverkleinerung oder Staatserweiterung? | 239 | ||
1. In Dezentralisation zum Staat en miniature? | 239 | ||
2. Größe aus Einung | 241 | ||
3. Föderalismus: „Staatlichkeit überall“ | 243 | ||
4. Die Schweizer Staatsgröße | 246 | ||
V. Verwalten als große Lösung | 248 | ||
1. Die Großaufgaben der öffentlichen Verwaltung | 250 | ||
a) Öffentliches Interesse – Zwang zur großen Entscheidung | 250 | ||
b) Die „große“ Sicherheit und Ordnung | 252 | ||
c) Planung | 253 | ||
2. Grundsätze des Verwaltungshandelns – zu großen Lösungen | 254 | ||
3. „Große Verwaltungsorganisation“ – Instrument und Bild des Monumentalstaates | 257 | ||
F. Monumentalstaatlichkeit – staatsrechtliche Kraft | 261 | ||
I. Staatsgröße als Kraft | 261 | ||
1. Staatsgröße – ein „Faktum zur Rechtsmacht“ | 261 | ||
2. Kraft „von Größe zu Größe“? | 262 | ||
II. Das große Erstaunen vor der Staatsgröße | 263 | ||
1. Ius – nil admirari | 263 | ||
a) Erstaunen im Recht? | 263 | ||
b) ... und im Staatsrecht? | 264 | ||
2. „Große Lösungen“ – Gegenstand der Bewunderung | 265 | ||
3. Die politischen Wirkungen der bewunderten Größe | 267 | ||
III. Unzerstörbare Größe – der Pyramidenstaat | 270 | ||
1. Pyramiden als Staatssymbol | 270 | ||
2. Großlösung im Negativen: Tabula rasa der Revolution | 272 | ||
3. Geschlossenheit als Größe | 273 | ||
4. Staatsgröße – Kraft der vollendeten Tatsache | 275 | ||
a) Endgültigkeit – Wesen staatlicher Lösungen | 275 | ||
b) Große Staatsentscheidung – Recht als Faktum | 276 | ||
5. Pyramidenstaatlichkeit – jenseits aller Kritik | 278 | ||
a) Größe über Kritik | 278 | ||
b) Demokratie – Flucht aus Kritik in Staatsgröße | 279 | ||
c) Von der transkritischen zur transpolitischen Staatsgröße | 280 | ||
d) Die Errungenschaft – Einbahn der Staatsgröße | 281 | ||
IV. Die Monumentalität des Unvollendeten | 282 | ||
1. Die Kraft des Begonnenen | 282 | ||
a) Die Kraft des großen Anfangs – „Fundamentalstaatlichkeit“ | 283 | ||
b) Vorbereitung als Staatsgröße | 284 | ||
c) Das Unvollendete als Programm zum noch Größeren | 285 | ||
2. Wirkungsweisen unvollendeter Größe | 286 | ||
a) In Selbstverständlichkeit in die Größe | 286 | ||
b) Die Chance einer „Größe in Stufen“ | 288 | ||
c) Unvollendetes – Zwang zu „mehr Größe“ – die Folgelast | 289 | ||
3. Machtprämie aus unvollendetem Großen | 290 | ||
a) Weiterwirkende Legitimation des großen Anstoßes | 290 | ||
b) Die große Aufgabe – Ruf in die Macht | 291 | ||
V. Integrationskraft der Staatlichkeit aus der „großen Lösung“ | 292 | ||
1. Die notwendige Partizipation an der Größe | 293 | ||
2. Widerstand gegen den Monumentalstaat? | 295 | ||
3. Staatszentrenbildung durch Staatsgröße – Kraft der Kernintegration | 296 | ||
4. Die begeisternde Teilnahme an der Staatsgröße | 298 | ||
a) Demokratie in Begeisterung | 298 | ||
b) Integrative Begeisterung für das gemeinsame Werk | 299 | ||
c) Zusammenfassung der Entscheidungsträger in Großlösungen – Hierarchie und Team | 300 | ||
d) Die große Lösung – Einbindung der Adressaten | 303 | ||
5. Der große Befehl – Integration der Anordnungsempfänger, von Bürger und Staatsgewalt | 305 | ||
a) Die Tradition des antithetischen Befehlsmodells | 305 | ||
b) Der militärische Befehl als Synthese | 306 | ||
c) Überhöhung des Befehls – nur im großen Ziel | 307 | ||
d) Ende des öffentlichen Rechts in der Befehlslosigkeit der „großen Lösung“ | 309 | ||
VI. Die Kraft der transpersonalen Monumentalstaatlichkeit | 312 | ||
1. Antithese: Der „humane Staat“ der Demokratie | 312 | ||
2. Das Mißverständnis des Staats-Personalismus – Bürgerpersönlichkeit aus transperonaler Staatlichkeit | 314 | ||
3. Der demokratische Transpersonalismus | 316 | ||
4. Die Staatskraft des Transpersonalen | 318 | ||
5. Monumentalstaatlichkeit – das an sich Transpersonale | 319 | ||
a) Größe durch Transpersonalität – die res publica | 319 | ||
b) Erscheinungsformen des Transpersonalen in staatlichen Großlösungen | 320 | ||
c) Der Staat – als juristische Person überpersönlich | 322 | ||
d) Hoheitsgewalt – Großlösung in transpersonaler Form | 322 | ||
e) Kein Neid gegen transpersonale Staatlichkeit | 324 | ||
6. Transpersonale Symbolkraft der Monumentalstaatlichkeit | 324 | ||
VII. Die Transzendenz der Großlösung – der „göttliche Staat“ | 325 | ||
1. Vom Transpersonalen zum Transzendenten der Großlösung | 326 | ||
2. Die Notwendigkeit des „Staatsgöttlichen“ in der Monumentalstaatlichkeit | 327 | ||
3. Schauder als Staatsgrundlage | 330 | ||
4. Transzendenz – Hingabe an die Gnade des Großen | 331 | ||
5. Der Monumentalstaat als Imperium des Geistes – Universitas | 332 | ||
Ausblick: Der Monumentalstaat – eine Statue der Freiheit | 334 |