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Die moderne Wachstumstheorie

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Oppenländer, K. (1968). Die moderne Wachstumstheorie. Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42095-7
Oppenländer, Karlheinz. Die moderne Wachstumstheorie: Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42095-7
Oppenländer, K (1968): Die moderne Wachstumstheorie: Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42095-7

Format

Die moderne Wachstumstheorie

Eine kritische Untersuchung der Bausteine der Gleichgewichtskonzeption und der Wirklichkeitsnähe

Oppenländer, Karlheinz

Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Vol. 55

(1968)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Übersichten 12
Verzeichnis der Tabellen 12
Verzeichnis der Abbildungen 13
Abkürzungen der Zeitungen und Zeitschriften 14
A. Grundlegung 15
I. Die Methoden zur Erfassung der wirtschaftlichen Entwicklungsprozesse 15
1. Die verschiedenen Ansatzpunkte und ihr Aussagewert 15
2. Die exakte Modelltheorie 19
a) Grundlagen und Grenzen 19
b) Die ökonometrische Modellvariante 27
3. Die Genese der modernen Wachstumstheorie als Ausgangspunkt für das Einteilungskriterium unserer Untersuchung 30
II. Die Modelle von Domar und Harrod als Stimulans für die moderne Wachstumstheorie 32
1. Aussagewert der Modelle für die Weiterentwicklung der modernen Wachstumstheorie 32
a) Das Domar-Modell 32
b) Das Harrod-Modell 37
c) Das vermeintliche Domar-Harrod-Modell 41
2. Folgerungen für die Typisierung der modernen Wachstumstheorie 48
a) Zusammenfassimg der für die Weiterentwicklung der modernen Wachstumstheorie entscheidenden Faktoren 48
b) Zielsetzung und Aufgabe unserer Untersuchung: Kritische Analyse der nachfrage- und angebotsorientierten Wachstumstheorien 51
B. Die nachfrageorientierte Wachstumstheorie 53
I. Entwicklungsphasen der nachfrageorientierten Wachstumstheorie 54
1. Der Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als Erklärungsversuch wirtschaftlicher Prozeßabläufe auf der Nachfrageseite 54
2. Modifizierung des einfachen Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus: Angebotsfaktoren und stetiger Wachstumsverlauf im Wachstumsmodell 58
a) Die explizite Einführung von Angebotsfaktoren in nachfrageorientierte Wachstumsmodelle 58
b) Erklärt das nachfrageorientierte Wachstumsmodell einen stetigen oder nichtstetigen Wachstumsverlauf? 64
3. Zusammenfassung und Entscheidung für das repräsentative Wachstumsmodell nachfrageorientierter Prägung 71
II. Das Modell von Hicks 73
1. Bausteine und Funktionsweise des Hicks-Modells 73
a) Modellendogene Erklärung der Vorgänge auf der gesamtwirtschaftlichen Nachfrageseite 74
aa) Der Multiplikator in einer wachsenden Wirtschaft 74
bb) Der Multiplikator-Akzelerator-Mechanismus als „cyclemaker" 78
b) Gesamtwirtschaftliche 'Angebotsfaktoren als Modelldaten 82
aa) Autonome Investitionen als „process-maker" 82
bb) Der „ceiling" als natürliche Wachstumsgrenze 84
c) Analytischer Gleichgewichtsbegriii: Stetiges Einkommenswachstum 85
d) Das Gesamtmodell 88
aa) Der Zyklusablauf 88
bb) Die Gleichgewichtskonzeption 92
2. Kritische Würdigung der Modellhypothesen und der Gleichge- Wichtskonzeption im Hicks-Modell 94
a) Modellhypothesen 95
aa) Konsumfunktion 95
α) Fortschritte in der ökonomischen Forschung 95
αα) Erstes Stadium: Nach-Keynessche Periode 95
ββ) Zweites Stadium: Demonstration Effect und Habit Persistence Effect 101
γγ) Drittes Stadium: DieModigliani-Brumberg-Friedman- Hypothese 105
β) Konfrontierung der Forschungsergebnisse mit der Hicksschen Hypothese 112
bb) Investitionen 116
α) Ist die Trennung zwischen autonomer und induzierter Investition sinnvoll? 117
β) Modifiziertes Akzelerationsprinzip als spezielle Investitionsfunktion 121
αα) Theoretische Behandlung 121
ββ) Empirisch-statistische Behandlung 126
γγ) Abschließendes Urteil: Eignet sich ein modifiziertes Akzelerationsprinzip als spezielle Investitionsfunktion? 130
γ) Autonome Investitionen 132
b) Gleichgewichtskonzeption 134
aa) Die Funktion des dynamischen Gleichgewichts 134
α) Dynamisches Gleichgewicht als analytischer Maßstab 134
β) Dynamisches Gleichgewicht als normatives Element im Wachstumsmodell? 141
bb) Das Konsistenzproblem der Gleichgewichtskonzeption 144
α) Die Konsistenz der Gleichgewichtswachstumsrate mit den Determinanten des Volkseinkommens 144
β) Die Konsistenz der Gleichgewichtskapazität mit dem Gleichgewichtseinkommen 147
αα) Haben autonome Investitionen einen nichtkonkurrierenden Kapazitätseffekt? 147
ββ) Der Korrekturversuch von Neisser: Autonome Investitionen mit nichtkonkurrierendem Kapazitätseffekt im Hicks-Modell 150
cc) Grenzen des dynamischen Gleichgewichts in der nachfrageorientierten Wachstumstheorie 160
3. Zusammenfassung und Ausblick 162
C. Die angebotsorientierte Wachstumstheorie 165
I. Entwicklungsphasen der angebotsorientierten Wachstumstheorie 166
1. Vorläufer der angebotsorientierten Wachstumstheorie: Die einseitige Berücksichtigung eines Produktionsfaktors 166
2. Die neoklassische Wachstumstheorie als Erklärungsversuch des wirtschaftlichen Wachstums 168
a) Repräsentatives Beispiel für die neoklassische Wachstumstheorie: Das Modell von Solow 169
b) Versuch einer Verallgemeinerung:. Das Modell von Smithies 175
3. Der Gleichgewichtsmechanismus im neoklassischen Wachstumsmodell 180
a) Die Grenzproduktivitätstheorie als Gleichgewichtsmechanismus 180
b) Beseitigung des Gleichgewichtsmechanismus 184
c) Konsequenzen der Beseitigung des Gleichgewichtsmechanismus 189
II. Das Modell von Kaldor 191
1. Bausteine und Funktionsweise des Kaldor-Modells 191
a) Das kurzfristige Gleichgewicht als Ergebnis der Einkommensverteilungsdynamik 192
b) Kapitalakkumulation und technischer Fortschritt 198
aa) Voraussetzungen eines beschleunigten wirtschaftlichen Wachstums 198
bb) Die technical progress function 199
cc) Annahmen über das Investitionsverhalten der Unternehmer 202
c) Langfristiges Gleichgewicht: Konstanz der Profitrate 205
aa) Der Übergang vom kurzfristigen zum langfristigen Gleichgewicht 205
bb) Das langfristige Gleichgewicht 207
d) Das Gesamtmodell 209
aa) Theoretisches Modell und „stylized facts" 209
bb) Die Zwischenmodelle 211
cc) Das Endmodell 213
2. Einige Probleme und Modifizierungen im Kaldor-Modell 216
a) Die Wechselwirkung zwischen Investitionswachstum und technical progress function 216
aa) Cobb-Douglas-Funktion, technischer Fortschritt und Investitionswachstum 217
α) Produktionsfunktion und technischer Fortschritt bei Tinbergen und Solow 217
β) Die Kritik von Aukrust und Bombach 219
γ) Der Modifizierungsversuch von Solow 222
bb) Kann die technical progress function in eine Cobb-Douglas- Funktion übergeführt werden? 224
cc) Die Neuformulierung der technical progress function und der Investitionsfunktion im Kaldor-Modell 227
b) Probleme der Konzeption des langfristigen Gleichgewichts im Kaldor-Modell 230
aa) Die unterschiedliche Erklärung der Profitrate 231
α) Die Konstanz der Profitrate als autonomes Postulat 231
β) Abhängigkeit der Profitrate von Erwartungsgrößen 235
bb) Ist das Kaidorsche Gleichgewicht ein dynamisches Gleichgewicht? 238
3. Zusammenfassung 240
D. Zusammenfassung und Ergebnis der Untersuchung 243
I. Typisierung und Kategorisierung der modernen Wachstumstheorie 243
1. Typisierung 243
2. Kategorisierung 244
II. Vergleichende Betrachtung der Ergebnisse der nachfrage- und angebotsorientierten Wachstumstheorien 246
1. Wirklichkeitserklärung 246
a) Funktionsweise der Modelle 246
b) Bausteine der Modelle 248
2. Gleichgewichtskonzeption 250
a) Dynamischer Gleichgewichtsbegriff 250
b) Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht in der modernen Wachstumstheorie 251
III. Schlußbetrachtung 254
Anhang 255
Anhang I: Lösung des homogenen und inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung im Hicks-Modell 255
1. Lösimg des homogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung 255
2. Lösung des inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung 256
3. Gesamtlösung der Einkommensbestimmungsgleichung 256
Anhang II: Berechnung der Ober- und Untergrenze des Einkommenswachstums im Hicks-Modell 256
Anhang III: Berechnung der Gleichgewichtswachstumsrate im Hicksschen multi-time lag case ohne Berücksichtigung der autonomen Investitionen 257
1. Determinierung von (i) 258
2. Determinieiung von (ii) 258
3. Bestimmung der Gleichgewichtswachstumsrate 259
Anhang IV: Lösung des homogenen und inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung im korrigierten Hicks-Modell 259
1. Lösimg des homogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung 260
2. Lösung des inhomogenen Teils der Einkommensbestimmungsgleichung 260
3. Gesamtlösung der Einkommensbestimmungsgleichung 260
Literaturverzeichnis 261