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Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich

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Bußmann, L. (Ed.) (1989). Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46697-9
Bußmann, Ludwig. Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46697-9
Bußmann, L (ed.) (1989): Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46697-9

Format

Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich

Editors: Bußmann, Ludwig

Internationale Tagungen der Sozialakademie Dortmund, Vol. 18

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Teil I: Zur Geschichte und Theorie der Arbeiterbildung 9
Bernd Faulenbach: Zwischen Hochschule und Arbeiterbewegung. Zur Geschichte der Arbeiterbildenden Akademien in Deutschland 11
A. Zur Fragestellung 11
B. Zur Vorgeschichte 12
I. Die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg 12
II. Akademische Arbeiterbildung in der Weimarer Zeit 15
1. Die Akademie der Arbeit (AdA) als Archetypus der Arbeiterbildenden Akademien in Deutschland 16
2. Weitere Institutionen akademischer Arbeiterbildung in der Weimarer Zeit 21
C. Die Arbeiterbildenden Akademien nach dem Zweiten Weltkrieg 22
I. Die Akademie der Arbeit seit ihrer Wiedergründung 23
II. Die Sozialakademie in Dortmund 25
III. Die Akademie für Gemeinwirtschaft 26
D. Zur gegenwärtigen Situation 27
Gerhard Wuthe: Theorieansätze zur Arbeiterbildung und den ihr verbundenen Akademien 31
A. Vorbemerkung 31
B. Zur Entwicklung der Arbeiterbildungs-Diskussion im Nachkriegsdeutschland 33
I. Neue Aufgaben der Arbeiterbildung 33
II. Konzeptionsansätze zur Arbeiterbildung 35
C. Arbeiterbildung — Begriff und Konzept heute 38
D. Arbeiterbildung als Bildungsinstitution — Kategorien 40
I. Adressaten 41
II. Träger 43
III. Ziele 46
IV. Inhalte 49
V. Methoden 51
E. Arbeiterbildung im Rahmen der Erwachsenenbildung 54
I. Rolle der Volkshochschulen 55
II. Weiterbildung und berufliche Bildung 56
F. „Arbeiterbildende Akademien" 58
I. Akademien als Institutionen der Arbeiterbildung 58
1. Aufgaben und Ziele 59
2. Inhalte und Methoden 60
II. Akademien als wissenschaftliche Institution 63
Schlußbetrachtung 65
Ilse Brusis: Die Bedeutung der Arbeiterbildung für die Bewältigung der Zukunftsaufgaben der Gewerkschaften 67
A. Arbeiterbildung und Emanzipationskampf 67
B. Arbeiterbildung und Gewerkschaftspolitik 68
C. Anforderungen an die Arbeiterbildung 70
Ludwig Bußmann: Arbeiterbildende Akademien im internationalen Vergleich 73
A. Motive für einen internationalen Vergleich 73
I. Erkennen und Orientieren 73
II. Vorklärungen 73
B. Abgrenzung und Unterscheidungen 74
I. Abgrenzungen 74
II. Vergleich des Trennenden und des Verbindenden 75
C. Kriterien des internationalen Vergleichs 76
I. Kriterien der Aufgabenstellung von AbA 76
II. Kriterien der Lehrinhalte 76
III. Kriterien der Arbeiterbildungsdidaktik 77
IV. Kriterien der Finanzierung und der Erfolgskontrolle 77
Teil II: Arbeiterbildende Akademien und deren Aufgabenstellung im internationalen Vergleich 79
Diether Döring: Die Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt als Beispiel universitärer Arbeiterbildung 81
A. Anmerkungen zur Geschichte der Akademie 81
Β. Grundgedanken der heutigen Konzeption 84
C. Methodik, zeitlicher Rahmen und Bildungsziel 86
D. Bemerkungen zur Teilnehmerstruktur und zum späteren Verbleib der Absolventen 87
E. Überlegungen zur Zukunft 88
Kurt Swoboda: Die Sozialakademie der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien im Karl Weigl-Schulungsheim 91
A. Aufgabe und Zielstellung 91
B. Erhaltung und Finanzierung 91
C. Unterrichtsinhalte 91
I. Bereich Arbeiterkammer, Gewerkschaft und Geschichte der Arbeiterbewegung 92
II. Gesellschaftsbereich 92
III. Rechtsbereich 92
IV. Wirtschaftsbereich 93
V. Elementarbereich 93
D. Didaktische Grundsätze 94
E. Zeitstruktur 95
F. Leistungsbeurteilung 95
G. Die Studierenden an der Sozialakademie 96
H. Aufnahmeverfahren 96
I. Absolventenlaufbahn 96
J. Lehrbeauftragte 97
Margot Warneke: Entstehung, Ziele und Funktion der Workers' University in Kairo 99
A. Vorbemerkungen 99
I. Konzeption dieses Beitrages 99
II. Gründung der Workers University 99
Β. Die Gewerkschaftsbewegung in Ägypten 100
I. Struktur und Funktion 100
II. Mitbestimmungsrechte 100
III. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit 101
C. Die Workers University als zentrale Arbeiterbildungsstätte 102
I. Aufgaben und Ziele 102
II. Organisation des Studiums 103
III. Studieninhalte 104
IV. Finanzierung 105
V. Bedeutung der Workers University für den arabischen Raum 107
Avraham Wolfensohn: Grundsätze der Arbeiterbildung und Bildungseinrichtungen in Israel 109
A. Theoretische Grundlagen 109
I. Sozialphilosophische Thesen 109
II. Initiativen der Histadrut 110
B. Arbeiterbildung an den Universitäten Israels 111
I. Die Fakultät für Arbeiterbildung der Universität Tel Aviv 111
II. Erfahrungen an der Universität Haifa 111
C. Der Arbeiterrat Haifa 111
I. Projekte des Arbeiterrates Haifa 111
II. Finanzielle Grenzen 112
D. Die Salman-Aran-Arbeiterhochschule 112
I. Ihre Hauptaufgaben 112
II. Zusammenarbeit mit der „Offenen Universität" 113
III. Erfahrungen und Perspektiven 114
E. Erwartungen der Gewerkschaften und Methoden der Arbeiterbildungsdidaktik 114
I. Lern- und Lehrmethoden 114
II. BA-Abschluß 114
III. Zusammenfassung 115
Jorma Turunen: Arbeiterakademie und Arbeiterbildungsverband — Zwei zentrale Einrichtungen der Arbeiterbildung in Finnland 117
A. Historische Entwicklung der Arbeiterbildung 117
Β. Aufgaben- und Arbeitsteilung zwischen Arbeiterakademie und Arbeiterbildungsverband 118
I. Bildungspolitische Aufgaben der Arbeiterakademie 118
II. Aufgaben des Arbeiterbildungsverbandes 120
III. Chancengleichheit in der Bildung 121
C. Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeiterbildung 122
D. Methoden der Arbeiterbildung 123
E. Schlußbetrachtung 125
Horst Schneider: Die Hochschule des FDGB „Fritz Heckert", Bernau 127
A. Historische Entwicklung 127
B. Leitlinien gewerkschaftlicher Bildungsarbeit 128
C. Lerninhalte 130
D. Eingangsvoraussetzungen 131
E. Forschungsaktivitäten und Kooperationsbeziehungen 132
F. Organisation und Verwaltung 133
G. Aufgaben in Gegenwart und Zukunft 133
Boris P. Vladimirov: Gewerkschaftliche Bildung in der UdSSR: Struktur, Inhalt, Vervollkommnungsprobleme 135
A. Die Rolle der sowjetischen Gewerkschaften als Massenorganisation 135
B. Das gewerkschaftliche Bildungs- und Weiterbildungssystem 137
C. Vervollkommnungsprobleme 141
Oleg V. Smirnov: Zum Inhalt des Unterrichtsprozesses bei der Ausbildung des Gewerkschaftsaktivs in der UdSSR 145
A. Die Ausbildungskonzeption 145
Β. Ausbildungsinhalte 146
C. Reformen und Techniken des Unterrichts 146
D. Aufgaben der Gewerkschaften 147
E. Teilnahme an der Produktionsleitung 148
F. Gewerkschaftliche Schutzfunktionen 149
G. Gewerkschaftliche Kooperationen 150
Teil III: Praktische Erfahrungen von Arbeiterbildenden Akademien 153
Erwin Weissei: Probleme der Schulung von Arbeiterfunktionären.. Erfahrungen und Eindrücke an der Sozialakademie Mödling 155
A. Vorbemerkungen 155
B. Selbstmotivation der Hörer 157
C. Längerfristige Tendenzen und Motivationsversuche 163
D. Motivationseffekte der Grundlinie 171
E. Zusammenfassung und Ausblick 175
Beurteilung der Sozialakademie Dortmund im Spiegel einer Befragung der letzten 15 Studiengänge 181
A. Vorbemerkung 181
B. Methodik und Vorgehensweise 181
C. Struktur der Studierenden 182
D. Beruflicher Werdegang 183
E. Studium und Weiterbildung 184
F. Kritische Würdigung der Sozialakademie 185
Ludwig Bußmann: Aufgaben und Selbstverständnis der Sozialakademie Dortmund 187
A. 40 Jahre Sozialakademie Dortmund 187
I. Der Auftrag der Sozialakademie Dortmund 187
1. Der Auftrag im allgemeinen 187
2. Der rechtlich-formelle Rahmen 188
3. Anpassung und Bewährung 189
II. Die Lehre an der Sozialakademie Dortmund 190
1. Hauptstudiengang 190
a) Curricularer Rahmenplan für den Hauptstudiengang 190
b) Studien- und Prüfungsordnung 190
2. Ergänzungsstudiengang 191
3. Sonstige Veranstaltungen 191
a) Abendveranstaltungen 191
b) Berufsbegleitende und längerfristige Abendseminare 191
c) Internationale Tagungen 192
4. Kontaktstudium 192
5. Fächerübergreifende Lehrveranstaltungen 192
6. Studienreise des Hauptstudienganges 193
a) Studienreisen als Sonderveranstaltungen 193
b) Grundsätze und Leitlinien 193
c) Bröckelnder Konsens 194
d) Alternativen 194
7. Zwischenbilanz 1987 194
Β. Konsequenzen der Gesetzgebung im Hochschulbereich für die Sozialakademie Dortmund 196
I. Gefahren der Isolation 196
II. Gefahren der Verdrängung 196
C. Zukunftsorientierte Organisationsmodelle 197
I. Modell „Hochschule eigener Art" 197
1. Vorteile 197
2. Nachteile 198
II. Modell „Gewerkschaftsschule" 198
1. Vorteile 198
2. Nachteile 199
III. Mischmodell „Selbständige wissenschaftliche Einrichtung bei personeller Einbindung in eine Hochschule" 199
1. Kriterien des Mischmodells 200
2. Wissenschaftliche Arbeiterbildende Akademie 200
D. Die Sozialakademie Dortmund als Beispiel für Ansätze zur Studienreform 200
I. Integrative Ansätze für interdisziplinäres Studium 201
1. Zulassung und Einstufungsprüfung 201
2. Hauptstudiengang und Studienfächer 201
II. Ausgleich unterschiedlicher Eingangsvoraussetzungen — Orientierungsphase 203
III. Handlungsfeldorientierung — Praxisbezug — Förderung 204
IV. Lernerfolgskontrolle durch Prüfungsleistungen 204
V. Qualifikation der Professoren an der Sozialakademie 205
VI. Die besondere Rolle des Kuratoriums als Organ der Sozialakademie 205
VII. Gefährdungen 206
VIII. Hoffnungen 206
E. Organisation, Finanzierung und Erfolgskontrolle der Sozialakademie 207
I. Verwaltungsorgane 207
1. Akademiekonferenz 207
2. Der Studier endenrat als Organ der Studierenden 207
3. Akademieleiter 207
II. Finanzierung 207
III. Evaluation 208
F. Ausblick 209
I. Die Zukunft der Sozialakademie 209
II. Wissen ist Macht — aber wozu? 209
Autorenverzeichnis 210
Internationale Tagungen der Sozialakademie Dortmund 211