Menu Expand

Der Innovationsprozeß in westeuropäischen Industrieländern

Cite BOOK

Style

Müller, V., Schienstock, G. (1978). Der Innovationsprozeß in westeuropäischen Industrieländern. Band I: Sozialwissenschaftliche Innovationstheorien. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44127-3
Müller, Verena and Schienstock, Gerd. Der Innovationsprozeß in westeuropäischen Industrieländern: Band I: Sozialwissenschaftliche Innovationstheorien. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44127-3
Müller, V and Schienstock, G (1978): Der Innovationsprozeß in westeuropäischen Industrieländern: Band I: Sozialwissenschaftliche Innovationstheorien, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44127-3

Format

Der Innovationsprozeß in westeuropäischen Industrieländern

Band I: Sozialwissenschaftliche Innovationstheorien

Müller, Verena | Schienstock, Gerd

Schriftenreihe des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Vol. 98/I

(1978)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildungsverzeichnis 13
1. Einleitung 15
1.1 Problemstellung 15
1.2 Vorgehensweise 17
2. Innovationsbegriffe 20
2.1 Unterschiede in der Begriffsverwendung 20
2.1.1 Erscheinungsformen von Innovation 21
2.1.2 Dimensionen des Innovationsbegriffs 22
2.1.2.1 Veränderungsgrad 22
2.1.2.2 Grad der Konkretisation 24
2.1.2.3 Grad der Akzeptanz 27
2.1.3 Zusammenfassung 29
2.2 Probleme der Typisierung von Innovationen 30
2.2.1 Innovationstypen 30
2.2.2 Merkmale von Innovationen 34
3. Phasenmodelle des individuellen Innovationsverhaltens 35
3.1 Erklärungsmodelle zur innovativen Problemlösungssuche 36
3.2 Erklärungsmodelle für die Übernahme von Innovationen 38
3.2.1 Entscheidungsmodelle des Innovationsprozesses 41
3.2.2 Situationstheoretische Ansätze 42
3.2.2.1 Möglichkeiten zur Abgrenzung sozialer Situationen 42
3.2.2.2 Annahmen über den Definitionsprozeß in Situationen 44
3.2.2.3 Annahmen über den Definitionsprozeß in Innovationssituationen 48
3.2.2.4 Zusammenfassung 50
3.2.3 Rollentheoretische Ansätze 50
3.2.4 Die Anspruchsniveautheorie des Innovationsprozesses 54
3.2.5 Kognitive Gleichgewichtstheorien des Innovationsprozesses 57
3.3 Integrative Erklärungsmodelle 68
4. Der Einfluß der Persönlichkeit auf Innovationen 75
4.1 Die Merkmale der innovativen Persönlichkeit 76
4.2 Kritik an der cross-situationalen Persönlichkeitstheorie 80
4.3 Anlagebedingte Erklärungsmodelle 82
4.4 Umweltbedingte Erklärungsmodelle 85
4.5 Strukturelle Sozialisationsmodelle 87
4.5.1 Der Einfluß der Organisationsstruktur 87
4.5.2 Der Einfluß der Hollenstruktur 90
4.6 Phasenspezifische Sozialisationsmodelle 93
4.6.1 Die Bedeutung verschiedener Lebensphasen für die Persönlichkeitsentwicklung 94
4.6.2 Der Einfluß von Krisensituationen 98
4.6.2.1 Die Genese der innovativen Persönlichkeit in gesellschaftlichen Krisensituationen 98
4.6.2.2 Der Wandel der innovativen Persönlichkeit in beruflichen Krisensituationen 102
4.6.2.3 Der Einfluß der innovativen Persönlichkeit in organisatorischen Krisensituationen 106
4.7 Ein integrativer Erklärungsversuch 109
4.7.1 Schichtspezifische Sozialisationsbedingungen für die Genese der innovativen Persönlichkeit 110
4.7.2 Berufliche Sozialisationsbedingungen zur Genese der innovativen Persönlichkeit 113
4.7.3 Organisatorische Sozialisationsbedingungen für den innovativen Persönlichkeitseinfluß 121
4.7.3.1 Der Eintritt in die Arbeitsorganisation 122
4.7.3.2 Der Einfluß der kreativen Persönlichkeit auf Innovationen 123
4.7.3.3 Der Einfluß der kosmopolitischen und integrierten Persönlichkeit auf Innovationen 123
4.8 Zusammenfassung 130
5. Organisationsbezogene Aspekte des Innovationsgeschehens 134
5.1 Vom individuellen zum kollektiven Entscheidungsträger 134
5.1.1 Innovationen als individueller Schöpfungsakt 134
5.1.2 Innovationen als kollektive Arbeitsaufgabe 138
5.1.3 Die Veralltäglichung der Innovationsfunktion 140
5.2 Ganzheitliche Strukturmodelle 144
5.2.1 Das bürokratische Strukturmodell 144
5.2.1.1 Darstellung des Bürokratieansatzes von Weber 144
5.2.1.2 Kritische Anmerkungen und Erweiterungen 145
5.2.1.3 Voraussetzungen und Bedingungen für die Effizienz bürokratischer Strukturen 148
5.2.1.4 Die Dysfunktionalität der bürokratischen Strukturform für innovative Zwecke 150
5.2.1.5 Möglichkeiten zur Überwindung der Innovationsfeindlichkeit bürokratischer Organisationsstrukturen 153
5.2.2 Die assoziative Strukturform 155
5.2.2.1 Wandel der organisatorischen Umwelt als Anwendungsprämisse 155
5.2.2.2. Darstellung des assoziativen Strukturansatzes 156
5.2.2.3 Kritik am assoziativen Modell 161
5.2.3 Zusammenfassung 163
5.2.4 Modifikationen des Bürokratiemodells 165
5.2.4.1 Strukturelle Grundmuster in der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre 165
5.2.4.2 Alternative Grundmuster zur Bürokratie in der Organisationssoziologie 169
5.2.5 Tendenzen zur Auflösung ganzheitlicher Strukturmodelle für die Organisation von Innovationen 173
5.2.5.1 Strukturelle Widersprüche in ganzheitlichen Organisationsmodellen 173
5.2.5.2 Der theoretische Ansatz von Wilson 175
5.2.5.3 Zweistufige Organisationsmodelle 178
5.3 Grundlagen für ein pluralistisches Organisationskonzept 180
5.3.1 Formen der Differenzierung des Innovationsgeschehens 180
5.3.1.1 Der Innovationsprozeß als Phasenschema 180
5.3.1.2 Situationale Differenzierung des Innovationsgeschehens 182
5.3.1.3 Rollenmodelle für Innovationsprozesse 186
5.3.2 Kontextanalyse innovativer Teilprozesse 192
5.3.2.1 Die Umwelt als Teilelement des situationalen Kontext 192
5.3.2.2 Die Aufgabenstellung als Teilelement des situationalen Kontext 204
5.3.2.3 Zusammenfassung 207
5.3.3 Organisationsformen für innovative Teilprozesse 207
5.4 Beispiele für pluralistische Organisationsformen 215
5.4.1 Partielle Lösungsformen 216
5.4.2 Pluralistische Gesamtkonzepte 222
5.5 Kritische Anmerkungen zu organisationsstrukturellen Ansätzen 228
5.6 Innovationsverhalten, Unternehmensgröße, Organisationsalter 232
5.6.1 Die Schumpeter-These 232
5.6.2 Ergebnisse empirischer Untersuchungen zum Innovationsverhalten von Unternehmen unterschiedlicher Größenklassen 234
5.6.2.1 Der Forschungsaufwand als Indikator für Innovationsbereitschaft 234
5.6.2.2 Der Forschungsertrag als Indikator für Innovationsbereitschaft 238
5.6.2.3 Kritische Beurteilung der einzelnen Indikatoren für das Innovationsgeschehen 240
5.6.3 Phasenspezifisches Innovationsverhalten von Unternehmen verschiedener Größenklassen 242
5.6.4 Gründung technologisch orientierter Kleinbetriebe 244
5.6.5 Errichtung autonomer Organisationsbereiche in Großbetrieben — „venture management" und „R and D based company" 246
5.6.6 Exkurs: Die Erfindungsindustrie 248
5.6.7 Zusammenfassung 250
5.7 Innovationsverhalten und organisatorische Erfolgslage 251
5.8 Innovationsstrategien 256
6. Der Einfluß der Umwelt auf das Innovationsverhalten 259
6.1 Die Dynamik der Umwelt als Einflußfaktor 260
6.2 Die Komplexität der Umwelt als Einflußfaktor 263
7. Schlußfolgerungen 266
7.1 Kritik an der bisherigen Innovationsforschung 266
7.2 Aufgaben einer künftigen Innovationsforschung 273
Literaturverzeichnis 277