Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß
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Gauland, A. (1971). Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42569-3
Gauland, Alexander. Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42569-3
Gauland, A (1971): Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42569-3
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Das Legitimitätsprinzip in der Staatenpraxis seit dem Wiener Kongreß
Schriften zum Völkerrecht, Vol. 20
(1971)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 11 | ||
Einleitung | 13 | ||
Erstes Kapitel: Talleyrands Legitimitätsprinzip im Völkerrecht | 16 | ||
A. Begriff | 16 | ||
B. Die Eroberung im klassischen Völkerrecht | 19 | ||
I. Die Rechtslage bis zum Beginn der Wiener Verhandlungen | 19 | ||
II. Talleyrands Legitimitätsprinzip auf dem Wiener Kongreß | 22 | ||
1. Genua, Venedig und die Restauration der italienischen Staatenwelt | 22 | ||
2. Die Mediatisierungen | 24 | ||
3. Polen und Sachsen | 26 | ||
III. Die weitere Entwicklung des Eroberungsrechtes im 19. Jahrhundert | 28 | ||
Zweites Kapitel: Das dynastische Legitimitätsprinzip im Völkerrecht | 29 | ||
A. Begriff | 29 | ||
B. Die Interventionen der Heiligen Allianz zu Beginn des 19. Jahrhunderts | 31 | ||
I. Geschichte | 31 | ||
II. Rechtliche Würdigung | 35 | ||
C. Die dynastische Legitimität als Voraussetzung für die Anerkennung von Staaten und Regierungen im Völkerrecht | 39 | ||
I. Die europäische Staatenpraxis | 39 | ||
1. Vor 1815 | 39 | ||
2. Nach 1815 | 41 | ||
II. Die amerikanische Staatenpraxis | 44 | ||
III. Rechtliche Würdigung | 46 | ||
Drittes Kapitel: Das demokratische Legitimitätsprinzip im Völkerrecht | 51 | ||
A. Begriff-Abgrenzung vom Selbstbestimmungsrecht der Völker und vom konstitutionellen Legalitätsprinzip | 51 | ||
B. Demokratische Legitimität und konstitutionelle Legalität als Anerkennungsvoraussetzungen in der Staatenpraxis | 54 | ||
I. Die amerikanische Anerkennungspraxis | 54 | ||
1. Die Jeffersondoktrin | 54 | ||
2. Die Anerkennungspolitik Staatssekretär Sewards | 56 | ||
3. Die mittelamerikanischen Verträge | 58 | ||
4. Die Wilsondoktrin | 63 | ||
5. Die amerikanische Haltung zur Anerkennung kommunistischer Regierungen | 69 | ||
II. Die europäische Anerkennungspraxis | 73 | ||
1. Großbritannien | 73 | ||
2. Frankreich | 76 | ||
3. Deutschland, Österreich-Ungarn | 77 | ||
4. Schweiz | 79 | ||
III. Rechtliche Würdigung | 80 | ||
1. Sind die demokratische Legitimation und die konstitutionelle Legalität der Staatsgewalt völkerrechtlich gebotene Anerkennungsvoraussetzungen? | 80 | ||
2. Verstößt die Nichtanerkennung einer Regierung wegen ihrer fehlenden demokratischen Legitimation gegen das Interventionsverbot? | 85 | ||
Viertes Kapitel: Ansätze zu einem Legitimitätsprinzip in der Völkerrechtsliteratur der DDR | 88 | ||
Fünftes Kapitel: Die Stimsondoktrin — ein Anwendungsfall des völkerrechtlichen Legalitätsprinzipes | 91 | ||
Schlußbemerkung | 94 | ||
Literaturverzeichnis | 97 |