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Adolph Wagner

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Rubner, H. (Ed.) (1978). Adolph Wagner. Briefe - Dokumente - Augenzeugenberichte. 1851 - 1917. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44085-6
Rubner, Heinrich. Adolph Wagner: Briefe - Dokumente - Augenzeugenberichte. 1851 - 1917. Duncker & Humblot, 1978. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44085-6
Rubner, H (ed.) (1978): Adolph Wagner: Briefe - Dokumente - Augenzeugenberichte. 1851 - 1917, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44085-6

Format

Adolph Wagner

Briefe - Dokumente - Augenzeugenberichte. 1851 - 1917

Editors: Rubner, Heinrich

(1978)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort V
Vorwort des Herausgebers X
Inhaltsverzeichnis XIII
Bemerkungen zur Textgestaltung XXXII
Briefe und Dokumente 1
I. Periode: Wanderjahre eines Unabhängigen (1851–1865) 3
A. W. besucht die Paulskirche: Bericht von W. Sömmerring, 10.7.51 3
An H. Wagner: Brief an den Bruder über seinen Eintritt in das Bayreuther Gymnasium, 27.10.51 3
Ein Angriff auf den bayerischen Kirchenpräsidenten Harleß: Bericht von Andreas Wagner, 17.4.53 4
Adolf Harleß antwortet: Sorge um das Seelenheil seines Patenkindes A. W., 18.4. u. 12.7.54 5
Jahresbericht der Königlichen Studienanstalt zu Bayreuth für das Studienjahr 1852/53: A. Ws. Lehrplan und Benotung in der Abschlußklasse, Sommer 53 6
Irische Zustände: Pseudonymes Feuilleton A. Ws., 1. Qu. 54 7
Englische Studien – Porträts der Abgeordneten Disraeli u. Palmerston: Pseudonymes Feuilleton A. Ws., 2. Qu. 54 9
An H. Wagner: Rückblick auf die Zeit auf dem humanistischen Gymnasium, 26.3.56 10
An R. v. Mohl: Erläutert und verteidigt seine Dissertation gemäß den Lehren der „banking-school“, 28.10.58 11
An R. Haym: Prinzipien wissenschaftlicher Publizistik bei nationalökonomischen Themen, 6.12.57 13
An R. Haym: Spezielle Vorhaben für wirtschaftspolitische Mitarbeit an den „Preußischen Jahrbüchern“, 6.1.58 16
An H. Wagner: Kontakte in Berlin, 21.6.58 17
H. Wagner: Mein Bruder Adolph – Rückblick auf die gemeinsame Jugendzeit, Autobiographie 18
Österreichische Anfrage wegen A. W.: Bezüglich dessen Anstellung an der Handelsakademie Wien, 30.10.58 19
Hannoversche Auskunft über A. W.: Minister Platen-Hallermund antwortet lobend, 24.11.58 19
An F. Zarncke: Schlägt Besprechung von Tookes Preisgeschichte für das „Litt. Centralblatt“ vor, 2.12.58 20
Aus Wagners anonymen Kriegsberichten von 1859: Für die „Allgemeine Zeitung“ am 28.4., 6.5. u. 28.5.59 21
Wagners jüngste Tochter über ihres Vaters erste Liebe und Ehe: Interview mit dem Herausgeber, zu den Jahren 60–68 22
Stein kritisiert Wagners Anglophilie: Anonyme Rezension von dessen bankpolitischer Schrift, 3.5.60 23
Jahresbericht der Wiener Handelsakademie: A.W. referiert über eigene Vorlesungen „im Geiste der J. S. Millschen Schule“, Ende 60 25
Ein Beitrag zur Kritik der Bruckschen Finanzverwaltung: Auszug aus dem anonymen Artikel A. Ws. im „Bremer Handelsblatt“, 3.1.61 26
A. W. als Sachverständiger vor dem Parlament: Protokolle zu seiner Vernehmung betreffs der Währungsreform, 20.2. u. 20.3.62 29
An G. v. Cotta: Zustimmung zur Finanz- und Bankpolitik des Ministers v. Plener: 19.7.62 30
Notizen zum Weggang aus Wien: Fragmente von A. Harleß und A. W., 11.1.63 u. 3.7.71 31
An E. v. Tomaschek: Gesuch um Entlassung aus der Staatswiss. Prüfungskommission, 26.6.63 32
An H. Wagner: Klage über geringen Lehrerfolg bei Hamburger Kaufleuten, 28.2.64 33
An H. Wagner: Bedenken gegen Lehrtätigkeit am Baltischen Polytechnikum in Riga, 22.6.64 35
An H. Sauppe: Bitte um Selbstrezension einer moralstatistischen Schrift in den „Gött. Gelehrten Anzeigen“, 3.11.64 35
An F. Bidder (Rektor v. Dorpat): Rufannahme für Geographie u. Statistik, 10.12.64 36
Eidliches Gelübde: A. Ws. Beamteneid vor dem Conseil der Universität Dorpat, 12.8.65 38
An J. K. Bluntschli: Zur laufenden Mitarbeit am „Staatswörterbuch“, 2.10.65 39
II. Periode: Nationale Wanderjahre (1866–1871) 41
An F. Zarncke: Lob der deutschen Universität Dorpat, 5.1.66 41
J. Wagner an H. Wagner: Skizze vom Charakter ihres Mannes Adolph, 13.4.66 42
An die Redaktion der „Preußischen Jahrbücher“: Angebot eines Artikels über die russische Westpolitik, 16.7.66 43
An H. v. Treitschke: Stimmungsbericht aus dem besetzten Göttingen, 5.8.66 44
An das Conseil der Universität Dorpat: Gesuch um Reisemittel für den Besuch westeuropäischer Kongresse, 12.1.67 46
Wagner zum nationalökonomisch-statistischen Kongreß in Paris: Korrespondentenbericht, bes. zu C. Juglars Referat über westeuropäische Bankenentwicklung und zu A. Legoyts Referat über den französischen Geburtenrückgang, 21. u. 28.9.67 48
An E. v. Tomaschek: Kleindeutsche Gesinnung als Hindernis für Annahme eines Rufes nach Prag, 15.3.68 60
An E. v. Tomaschek: Endgültige Ablehnung dieses Rufes, 17.4.68 64
An S. Wagner: Aussicht auf Ruf nach Freiburg i. B., 21.5.68 65
An H. Wagner: Schildert Abschied von Dorpat, 5.10.68 65
An den Senat der Universität Freiburg im Breisgau: Übersicht der Lehrämter und der Besoldung für 1858–1868, Ende 68 66
An H. Wagner: Stimmungsbild aus Freiburg, neue Berufungsaussichten, 24.12. u. 25.12.68 67
An E. Winkelmann: Résumé erfolgreicher Verhandlungen wegen dessen Berufung nach Bern, 1.1.68 69
Antrag Wagner zur Arbeiterfrage im Freiburger Gewerbeverein: Verweist den Arbeiter v. a. auf Selbsthilfe und fordert das allgemeine Wahlrecht, 14.2.69 72
An H. Wagner: Gegen die liberale Doktrin und zum Problem der Arbeiterfrage, 21.3.69 73
An O. Benndorf: Über seine zweite Verlobung und Heirat, 13.7.69 74
An O. Benndorf: Über laufende, bes. moralstatistische Forschungen, 13.10.69 74
An H. v. Treitschke: Kritik einer preußischen Anleihekonversion, Berufungsaussichten in Berlin, 2.1.70 75
An H. Sauppe: Wehrt Vorwurf des Spezialistentums ab, 27.4.70 77
An L. Brentano: Lobt dessen Gewerkschaftsbuch, regt Habilitation an, 27.4.70 78
An O. Benndorf: Über die künftige Stellung in Berlin, 1.5.70 79
An H. v. Treitschke: Kritik an Ultramontanen und Demokraten an der Universität Freiburg, 29.5.70 80
An R. Wagner: Besuch des badischen Großherzogspaares in Freiburg, 8.6.70 81
An O. Benndorf: Kriegsbeginn in Südbaden, 16.7.70 82
An J. Jolly: Fordert Annexion Elsaß-Lothringens durch Preußen, 17.9.70 84 An H. Wagner: Erste Eindrücke von der Universität Berlin, 16.10.70 84
An G. Schmoller: Zustimmung zu dessen Plan, Prüfungsrechte bei den Juristen zu beantragen, 20.11.70 85
An G. Schmoller: Hochschulpolitische Nachträge zum gleichen Thema, Kritik an H. Rösler, 26.11.70 89
An H. Wagner: Beginnende Kritik am liberalen Eigentumsbegriff, 3.12.70 91
An O. Benndorf: Polemik gegen die Schweiz, 6.2.71 91
An O. Benndorf: Empörung über Zürcher Tonhalleskandal, Semesterbericht, 12.3.71 93
An O. Benndorf: Stellungnahme zur Lage reichsdeutscher Professoren in der Schweiz, 27.3.71 94
III. Periode: Im Kampf um die Entfaltung eines staatssozialistischen Systems (1871–1877) 96
An C. Rodbertus: Bitte um Aufschub bei der Lektüre der übersandten Gutachten zum Bodenkredit, 27.3.71 96
Wagner als Gastgeber und Gast in Berlin: Erinnerungen L. Brentanos von 1871 97
L. Brentano über seine Habilitation bei A. Wagner: Zur Kolloquiumsdebatte über die Lohnfrage, Juni 71 98
An H. Wagner: Auskunft über Grundentlastung, 30.7.71 99
An H. Wagner: Beginn weitgespannter wissenschaftlicher Verbindungen, 30.11.71 100
An O. Benndorf: Rückblick auf das eigene Wanderleben, beginnende Pressekritik an A. Ws. „Kirchenrede“, 2.12.71 101
An C. Rodbertus: Erneute Bitte um Rücksicht wegen vielerlei Verpflichtungen, 2.12.71 103
An S. und O. Benndorf: Schleppender Ausbau der Reichsuniversität Straßburg, 16.1.72 104
An H. Wagner: Beteiligung am Landwirtschaftlichen Kongreß, 23.2.72 105
An E. Winkelmann: Protest gegen liberale Hochschulpolitik in Berlin, bes. gegen Ruf für J. Burckhardt, 18.3.72 106
An H. B. Oppenheim: Angriff auf großstädtische Hauseigentümer, Forderung nach Staatsintervention, 10.4.72 107
An G. Schmoller: Plan einer sozialpolitischen Vereinsbildung, 20.5.72 109
An G. Schmoller: Personelle Fragen wegen des Sozialpolitikertreffens in Halle, 13.6.72 110
An C. Rodbertus: Wirbt für sozialpolitische Vereinigung, kritisiert Rs. Kreditlehre (Deckungsfrage!), 16.6.72 111
An H. Wagner: Erster Eindruck von Rodbertus’ Persönlichkeit, 30.6.72 115
An G. Schönberg: Distanz gegenüber der kathedersozialistischen Mehrheit, 23.7.72 115
An G. Schmoller: Betr. gemeinsamer Vorträge in Hamburg, 20.11.72 116
An H. Wagner: Bericht über Vorlesung zur sozialen Frage, Plädoyer für die Sozialdemokratie, 24.11.72 118
An H. Wagner: Neigungen für sozialdemokratische Aktion, 7.12.72 119
An H. Wagner: Kontakte mit dem Gewerkschaftler Grottkau, 19.3.73 119
An H. Wagner: Forderung nach Progressivsteuer, beschränktem Erbrecht und Enteignung, 13.4.73 120
Gutachten über die Reform des deutschen Apothekenwesens: Verteidigt die Apotheken gegen Forderungen nach Gewerbefreiheit, 26.4.73 121
An O. Benndorf: Zur dritten Verlobung und Ehe, 19.7.73 125
An E. Winkelmann: Für Berufung Schirrens nach Heidelberg, Kritik an preußischer Unterrichtsverwaltung, 23.11.73 126
An H. Wagner: Marxistische Analyse der geistigen Arbeit, 5.3.74 128
An G. Schmoller: Abendessen für den Statistiker Engel, 8. und 13.3.74 129
Bernsteins Notiz über Wagners Vorlesung: Skeptisches Urteil, 26.11.74 130
An E. Dühring: Weist dessen Angriffe zurück, 2.12.74 130
An H. Wagner: Ausweitungen des Falles Dühring auf die Fakultät, 29.1.75 131
An C. Rodbertus: Übereinstimmung in der Landarbeiterfrage, 19.2.75 131
An H. Wagner: Eingriff des Ministeriums in den Streit Dührings mit A. W., 22.2.75 133
An H. Wagner: Nach Ministerialverweis Wunsch der Rückkehr nach Österreich, 17.3.75 133
An C. Rodbertus: Bittet darum, daß R. seinen Antrag zur Landarbeiterfrage für die Regierung präzisiere, 18.7.75 134
An C. Rodbertus: Rückblick auf das Treffen in Jagetzow und eine Italienreise, Skepsis hinsichtlich der Entwicklung des Vereins für Socialpolitik, 30.10.75 135
An Heinrich Achenbach: Gesuch um Entpflichtung an der Gewerbeakademie, 8.11.75 137
An F. Zarncke: Erklärt Neutralität im Streit Treitschke/Schmoller um die soziale Frage, 14.11.75 138
An C. Rodbertus: Hoffnung auf dessen Gegenbesuch in Berlin, 21.11.75 139 An H. Wagner: Tod des „Fachfreundes“ Rodbertus, 7.12.75 141
An F. Lampertico: Dank für Zusendung der „Economia dei popoli“, 23.4.76 141
An H. Wagner: Fortschritte des 1. Bandes „Finanzwissenschaft“, 17.12.76 142 An H. Wagner: Österreichsehnsucht und Glaubenszweifel, 4.2.77 143
An W. Stieda: Distanz von den induktiv-historischen Kathedersozialisten, 13.4.77 144
An H. Wagner: Neutralität im 2. Dühringverfahren, 9.5.77 146
An H. Wagner: Befürchtet neue Verwicklung im Fall Dühring, 22.6.77 146
An R. v. Ihering: Dank für dessen Rezension von Ws. „Grundlegung“, umschreibt seine sozialrechtlichen Lehrmeinungen, 7.8.77 147
An M. Rodbertus v. Prittwitz: Plan zur Nachlaßedition von C. Rodbertus’ Werken, 4.11.77 149
An H. Wagner: Geplante Mitarbeit an der Zf. „Staatssocialist“, 18.11.77 151
An H. Schumacher-Zarchlin: Plan, die Lassallebriefe an Rodbertus zu edieren, 20.11.77 152
An H. Schumacher-Zarchlin: Zur Finanzierung der Nachlaßedition von Manuskripten Rodbertus’, 21.11.77 153
An H. Wagner: Zu den Auseinandersetzungen in der Berliner Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, 25.11.77 154
An H. Schumacher-Zarchlin: Betreffend den Druckbeginn der Briefe Lassalles an Rodbertus, 6.12.77 155
An H. Schumacher-Zarchlin: Nochmals zur Nachlaßedition Rodbertus, 9.12.77 156
An die Redaktion des „Staatssocialist“: Sozialismus definiert als Kampf gegen das Privatrecht und für planmäßige Verteilung des Ertrags, 20.12.77 157
An H. Wagner: Polemik gegen die Marktwirtschaft, 23.12.77 160
IV. Periode: Christlich-soziale Politik in Partei und Parlament (1878–1885) 161
An die Redaktion des „Staatssocialist“: Angesichts der technischen Entwicklung sei Verbreiterung des Eigentums durch Reform von oben nötig, 15.1.78 161
An A. Stöcker: Sagt Vortrag vor der Chr.-soz. Arbeiterpartei zu, 20.2.78 164
An H. Wagner: Bericht über publizistische und wissenschaftliche Arbeiten, 24.2.78 165
An H. Wagner: Bericht über seinen Vortrag vor Stöckers Partei, 17.3.78 165
An die National-Zeitung: Rechtfertigt seine differenzierte Haltung gegenüber dem Staatseigentum, 19.3.78 167
An L. Brentano: Ob der Empfänger den Angriff des Juristen Boretius auf Wagner persönlich decke?, 5.4.78 170
An L. Brentano: Leugnet, daß er die Notwendigkeit eines Umsturzes behauptet habe, 8.4.78 170
An H. Wagner: Gegen sozialdemokratischen Vorwurf, er sei ein Mann Bismarcks, 10.4.78 171
An H. Schumacher-Zarchlin: Zum Echo der Lassalle-Edition, 1.5.78 171
An H. Wagner: Bekenntnis zur Ideenbewegung nach dem Hödel-Attentat, 26.5.78 172
An die Redaktion des „Staatssocialist“: Rechtfertigt die soziale Bewegung, 27.5.78 173
An O. Benndorf: Ratschläge nach Zahlungsschwierigkeiten des Bruders P. Benndorf, 30.5.78 178
An H. Wagner: Nobiling, sein Attentat und dessen Folgen hindern nicht einen idealistischen Sozialismus, 5.6.78 180
An H. Schumacher-Zarchlin: Schlägt Pause der Rodbertus-Edition vor, 20.6.78 181
An H. Wagner: Abwartende Haltung nach dem Ausschluß aus der Diplomatenprüfungskommission, 21.6.78 182
An H. Wagner: Zur Debatte des Sozialistengesetzes und deren Folgen, 25.9.78 184
An H. Wagner: Kritik an der Durchführung des Sozialistengesetzes, 6.12.78 185
An H. Wagner: Bekenntnis zur Redefreiheit, 19.1.79 186
A. Hadley über A. Wagner: Beklagt Ws. Sozialismus und lobt J. S. Mill, 16.2.79 186
An H. Wagner: Zur Neubesetzung des Parallellehrstuhs in VWL mit dem gemäßigten Kathedersozialisten Held, 13.7.79 187
An F. Lampertico: Bericht über eine Italienreise, 23.7.79 188
An A. Rossi: Literarische Beziehungen zu Italien, 28.9.79 189
An H. Wagner: Betrachtungen zum Sonntag, falsche Gerüchte von einer Reise zu Bismarck, 23.11.79 190
An O. Benndorf: Ratschläge zum Wertpapierkauf, 18.7.80 191
An O. Benndorf: Zurückhaltung im Streit Mommsen gegen Treitschke (Judenfrage), Hochschulpolitik, Familienprobleme, 30.12.80 192
An O. Benndorf: Betont seine Unabhängigkeit von Bismarcks Regierungspraxis, 13.3.81 194
An H. Wagner: Korrumpierende Wirkungen der Massenagitation, 21.3.81 195
An H. Wagner: Beziehungen zu preußischen Konservativen und englischen Whigs, 1.5.81 196
An G. Schmoller: Rückblick auf Helds Berufung (1879), Vorschau auf gemeinsame Lehrtätigkeit, 23.5.81 197
An G. Schmoller: Spezieller Vorlesungsplan, 26.5.81 200
A. Loria über A. W.: Schildert Wahlversammlung der Berliner CSP und A. Ws. Italienbegeisterung, gedruckte Erinnerungen zu Frühj. u. Sommer 81 201
An H. Wagner: Übernahme der Reichstagskandidatur für Elberfeld und Erlangen, 22.6.81 202
An O. Benndorf: Ankündigung eines Besuchs bei Bismarck, 2.8.81 203
An H. Wagner: Bericht über den Verlauf des Reichstagswahlkampfes, 6.11.81 203
An O. Benndorf: Notiz über Mitarbeit in der Aktienkommission, 10.4.82 205
An H. Wagner: Übersicht über das Vermögen, beabsichtigter Hypothekenerwerb auf dem Charlottenburger Bausektor, 3.7.82 206
Telegrammwechsel Neuer Wahlverein / Bismarck: betr. Landtagskandidatur A. W., Sept. 82 206
An H. Wagner: Beginnender Landtagswahlkampf, 25.9.82 207
An H. Wagner: Verteidigt Landtagsrede zur Steuerreform, 26.2.83 208
An H. Wagner: Erneuerung der Abendmahlspraxis, Geburtstagsfeier mit CSP und VdSt, geplanter sozialpolitischer Vortrag in Wien, 25.3.83 209
An A. Rossi: Lobt dessen betriebliche Sozialpolitik, 20.5.83 210
An F. Lampertico: Stellungnahme zu Stöckers Angriff auf Dubois–Reymonds Darwinrede, 9.9.83 211
An die Redaktion der Neuen Preußischen Zeitung: lehnt Bindung ans Zentrum mit Hinweis auf dessen ungeklärte Sozialpolitik ab, 24.10.83 212
An O. Benndorf: Rechtfertigt politischen Streit mit geschichtsphilosophischen Argumenten, 6.1.84 213
An F. Althoff: Begutachtung nationalökonomischer Dozenten für Göttingen und Marburg, 12.2.84 214
An F. Althoff: Begutachtung nationalökonomischen Nachwuchses für Greifswald, 14.2.84 219
Bismarck und Windthorst zum Recht auf Arbeit: A. Ws. anonymer Bericht von einer parlamentarischen Soirée mit Diskussion Bismarck/Windthorst zum Recht auf Arbeit, 10.5.84 222
An die Allgemeine Zeitung: Begleitbrief zur Publikation des Berichts, 11.5.84 226
H. Bahr über A. W.: als Seminarlehrer des SS 84 mit gleichzeitigen Charakteristiken von Dietzel, Sombart, Kramář, gedruckte Erinnerungen 227
K. Kramář über A. W.: Seminar des SS 84 und der dortige Streit Kramář / Bahr, gedruckte Erinnerungen 230
An A. Stöcker: Nach Schmollers Ernennung zum Staatsrat Rückzug aus dem Landtag angekündigt, 20.6.84 232
An A. v. Miaskowski: Bedenken, Reichstagskandidatur für Breslau anzunehmen, 16.10.84 233
An W. Stieda: Bericht vom Reichstagswahlkampf, 16.11.84 234
An F. Lampertico: Für höhere Getreidezölle, 15.2.85 235
An O. Benndorf: Ende der Landtagstätigkeit, 15.3.85 235
A. W. bei einer Bismarckfeier: dämpft Bahrs Irredentismus, gedruckte Erinnerungen zum 1.5.85 236
An A. Stöcker: Zur Polemik Mehring / Wagner, 12.6.85 237
An A. Stöcker: Rat zur Vorsicht nach dem ungünstigen Ausgang des Baeckerprozesses, 16.6.85 237
An A. Stöcker: Abwendung negativer Folgen des Baeckerprozesses für Stöckers Partei- und Berufsarbeit, 28.6.85 238
V. Periode: Attentismus und Klagen während der Kartellzeit (1885–1890) 241
An den Magistrat von Charlottenburg: W. reklamiert gegen Steuerbescheid, Diensteinkommen sei nur am Dienstort Berlin steuerbar, 18.6.85 241
An F. Althoff: Klage über unangemessen bescheidene Besoldung, 15.11.85 243
An A. Bruder: Lobt dessen finanzgeschichtliche Arbeit, rät zu wirtschaftsgeschichtlicher Habilitation in Wien, 28.12.85 244
An W. Stieda: Reue nach Thuns Tod, Klage wegen beruflicher und menschlicher Belastungen, 28.12.85 244
An die Philos. Fakultät zu Berlin: Antrag auf Ehrenpromotion von R. Gneist wegen dessen Verdiensten um Verfassungs- und Verwaltungsrecht, 28.6.86 246
An F. Althoff: Bitte um gerechtere Besoldung in Verbindung mit der Tätigkeit am Statistischen Seminar, 9.12.86 247
An die Redaktion der „Post“: Gründe für den Verzicht auf Reichskandidatur bei den Kartellwahlen, 18.2.87 248
An O. Benndorf: Zur Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Politik im parlamentarischen System, 24.2.87 250
Feuerversicherung: A. Ws. Haus am Tiergarten, 28.3.87 251
Schätzungsbogen des Katasteramts: für dasselbe Haus, 85/90 252
An W. Stieda: Gegen den Ausschließlichkeitsanspruch der historischen Nationalökonomie, 11.5.87 252
An K. Kramář: Skepsis gegenüber der österreichischen Währungspolitik asf., 11.5.87 253
An G. Freytag: Glückwünsche zur Goldenen Promotion, 28.6.88 254
K. Wicksell über A. Ws. Vorlesung: kritisiert niedriges begriffliches Niveau, WS 88/89 255
VI. Periode: Freie Entfaltung mit dem Evangelisch-Sozialen Kongreß (1890–1896) 256
An W. H. Dawson: Erläutert eigene Position zwischen Kathedersozialismus und Sozialdemokratie, 2.3.90 256
An W. Stieda: Gegen Auflösung der Volkswirtschaftslehre in Wirtschaftsgeschichte, Notiz zur Arbeiterschutzkonferenz, 30.3.90 257
An K. Bücher: Bitte um wirtschaftspolitische Beiträge für das „Lehr- und Handbuch der poltischen Ökonomie“, 15.6.90 258
An O. Baumgarten: Gegen Brentanos Aufnahme in den Agitationskreis des ESK, 30.11.90 260
An W. H. Dawson: Kritik an Bismarcks sozialpolitischer Haltung, erster Kontakt zu A. Marshall. 14.12.90 260
An W. Stieda: Bedenken gegen Caprivis agrarische Zollsenkungen, Wunsch nach Wiederherstellung Polens, 3.1.91 261
An W. Stieda: Kritik an Brentanos Berufung nach München, personalpolitische Konsequenzen hieraus, 13.4.91 262
An O. Benndorf: Gegen den mechanischen und historischen Materialismus, 8.11.91 263
H. Saint-Marc über A. W.: Lob seiner synthetischen Methode und sozialrechtlichen Schau, Vergleiche mit Schmoller, 1891/92 264
An Th. Schiemann: Lehnt K. Frankensteins Plan für ein „Handbuch der Staatswissenschaften“ ab, 29.3.92 266
An Cottas Buchhandlung: Lehnt Artikel über Miquels Steuerreform ab, 8.5.92 268
An K. Bücher: Mögliche kathedersozialistische Nachfolger für Bs. Lehrstuhl in Karlsruhe, 8.5.92 269
W. bei A. Marshall: Notiz v. A. Pigou, Sommer 92 (?) 271
An G. Schmoller: Verteidigt anläßlich des Neuerscheinens der „Grundlegung“ die deduktive Richtung der Nationalökonomie, Herbst 92 271
Bebel über Rodbertus und A. W.: beide als Theoretiker für ein sozialistisches Bodenmonopol reklamiert, 3.2.93 272
An A. Loria: Überreicht Neuauflage der „Grundlegung“, 27.3.93 272
An H. Wagner: Klagt über mangelnde öffentliche Anerkennung, stimmt Besoldungsreform an Hochschulen zu, 31.12.93 273
An A. Harnack, Lehnt Unterschrift unter dessen Agendeneingabe ab, 18.2.94 274
Danksagung beim Tode der Tochter Marie, April 94 275
An G. Schmoller: Schildert Lebensweg in drei Ehen, kopiert sein Geburtstagsgedicht für Tochter Marie, erörtert Unsterblichkeitsfrage nach dem Tode der Tochter, begrüßt Versöhnung mit dem Empfänger, 14.4.93 276
Anregung zu besserer Organisation des ländlichen Kredits: Schottland als Vorbild für Dezentralisation des Bankwesens bei Ministerialkonferenz gerühmt, 2.6.94 280
An G. Schmoller: Warnung vor marxistischem Einfluß auf jüngere Intellektuelle, 9.6.94 281
An F. S. Nitti: Übersendet Artikel, der Privatkapital kritisiert, für die Zf. „Riforma Sociale“, 8.8.94 282
An die Redaktion des „Volk“: Wirft dem Abg. v. Stumm „leichtfertige Behauptungen und grobe Unwahrheiten“ vor, 23.1.95 283
An R. Vopelius: Widerruf der Vorwürfe, falls Stumm ungenügende Information zugebe, 26.1.95 285
Einladungskarte: Studenten bitten zum Wagner-Schmoller-Kommers am 28.2.95 286
An G. Schmoller: Taktik des „Miteinandergehens“, 10.2.95 287
An L. Schmoller: Übersendet Artikel über seine Duellaffäre mit Stumm, 22.2.95 288
An die Redaktion der „Post“: Richtigstellungen zur Duellaffäre, 6.3.95 288
An F. Naumann: Zusage für Vortrag, Kritik an Naumanns Agrarpolitik, 16.3.95 289
Urteil des Schöffengerichts Moabit: Geldstrafen wegen Verleumdung für Stumms Redakteure, 6.7.95 291
An die Professoren und Privatdocenten: A. W. als Rektor erläutert Zulassungskontrolle für Frauen an der Universität, 22.11.95 292
G. Bernhards Erinnerungen: A. Ws. Lehrmethoden und -erfolge, gedruckte Erinnerungen zum WS 95/96 usf. 293
An H. Wagner: Finanzielle und politische Zwischenbilanz des Rektorats, 31.12.95 295
An die Redaktion des „Volk“: Zustimmung zu Stöckers Austritt aus der DKP, 8.2.96 296
An die Redaktion des „Volk“: Zustimmung zu M. Cauers Aufruf zugunsten der Verkäuferinnen, 6.6.96 297
An H. Wagner: Letzte Verwicklungen im Rektoratsjahr, 23.6.96 299
An W. Stieda: Bericht vom ESK in Stuttgart, 28.6.96 299
An H. Wagner: Gliederung der universitätsgeschichtlichen Rede am Ende des Rektoratsjahres, 1.8.96 300
An F. Naumann: Angesichts des Generationsproblems bei den Christlich-Sozialen Plädoyer für die Idee des ESK, gegen Stöckers Kirchlich-Soziale Kundgebung, 9.8.96 301
Abrechnung über das Rektoratsjahr 1895/96 305
VII. Periode: Kampf um die Fortsetzung der staatlichen Sozialpolitik (1896–1899) 307
An K. Bücher: Lobt dessen Schrift „Arbeit und Rhythmus“, Varia zur mittelstaatlichen Hochschulpolitik, 8.11.96 307
An H. Wagner: Kritik der Börsenkommission, Nachlese zum Valutagutachten für Minister Witte, 22.11.96 308
An A. Stöcker: Erklärt politische und kirchliche Differenzen aus unterschiedlicher sozialer Stellung, 16.12.96 309
An W. Stieda: Lob M. Webers, Bitte um einen Vortrag beim ESK, 28.12.96 310
An C. Frh. Heyl-Herrnsheim: Gegen den Vorwurf sozialdemokratischer Einstellung, 9.2.97 311
An C. Frh. Heyl-Herrnsheim: Spezielle Rechtfertigung der Bochumer Gewerkschaftsrede, 13.2.97 312
An H. Wagner: Haltung von Hof und Ministern zu Bochumer Rede und Hamburger Hafenarbeiterstreik, 14.2.97 312
An den Vorstand des Bimetallistenbundes: Politische Schwierigkeiten hindern Mitarbeit, 15.2.97 313
An F. v. Rottenburg: Verteidigt sozialpolitische Einstellung, speziell seine Bochumer Rede vor den christlichen Bergarbeitergewerkschaften, 25.2.97 315
An die Redaktion der National-Zeitung: Neutralität im Streit um Volkshochschulkurse an der Universität, 28.2.97 316
An die Redaktion der „Zeit“: Bekenntnis zur Schlußvorlesung über deutsche Sozialpolitik v. 3.3., 5.3.97 317
An H. Wagner: Zur Denunziation der Schlußvorlesung in der Presse und zur Intervention der rheinischen Industrie gegen Bochumer Gewerkschaftsrede, Ehe- und Familienprobleme, 6.3.97 319
An die Redaktion der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung: Weist Vorwurf staatsfeindlicher Äußerungen zurück, 13.3.97 321
An H. Wagner: Kritisiert „Blindheit der Herrschenden“, bes. Stumms und Böttichers, 13.3.97 322
An M. Harden: Schwierigkeiten mit Hochfinanz, Regierung und Presse, 14.3.97 322
An F. Althoff: Rühmt sich der Anerkennung bei der Universität von Palermo, 23.4.97 323
An R. Bosse: Dank für dessen Verteidigungsrede im Landtag, Überblick über die eigene Lehrtätigkeit, 17.5.97 324
An F. Althoff: Stellungnahme zu Arbeiten des Ökonomen K. A. Reinhold, 18.5.97 326
An H. Wagner: Erläuterungen zur Berufung Reinholds, 4.6.97 327
A. Labriola über A. Ws. Einfluß in Italien: Stempelt den Kathedersozialismus als „Halbwelt“ ab, 29.8.97 328
An M. Harden: Zwiespältiges Urteil über Bismarck, 9.9.97 329
An M. Harden: Verteidigt Minister Berlepsch gegen Angriff des Privatdozenten Jastrow, 17.9.97 329
K. Helfferich über seine Habilitation: Arbeit zur Begründung der deutschen Goldwährung und Kolloquiumsvortrag über Malthus und Industriestaat. A. Ws. Haltung dazu. Okt. 97–Juli 99 330
An K. Bücher: Bewundert dessen Studien über die Entstehung der Volkswirtschaft, Bitte um Urteil zum geplanten finanzwissenschaftlichen Vorlesungsgrundriß, 1.11.97 333
An H. Schumacher-Zarchlin: Distanz von der Rodbertus-Edition, 27.11.97 334
An M. Harden: Bietet Flottenartikel für dessen Zeitschrift „Zukunft“ an, 28.11.97 335
Pareto kritisiert Schmoller und Wagner: Protest gegen ihre ethische Nationalökonomie, 25.1./18.10.98 336
An die Nationaltidende in Kopenhagen: Plädoyer für eingeschränkte Assimilation der Dänen in Nordschleswig, 27.2.98 336
An K. Bücher: Glossiert kathedersozialistische Personalpolitik, mahnt gewerbepolitischen Beitrag für sein Handbuch an, 28.2.98 338
An H. Delbrück: Neutralität im Streit um die Nordschleswigfrage (Delbrück u. Lenz gegen Lamprecht u. Harden), 4.4.98 339
An M. Harden: Erneute Betonung der Objektivität in den innerdeutschen Nordschleswigfehden, 4.4.98 342
An O. u. S. Benndorf: Klage über mitteleuropäischen Nationalitätenstreit und das Ministerialverfahren gegen Delbrück, 22.12.98 343
An O. Benndorf: Private Vermögenslage im Augenblick der Hochzeit Benndorf / Wagner, 30.4.99 344
An K. Bücher: Lob der Fähigkeiten Büchers und neue Mahnung wegen Handbuchbeitrages, 2.7.99 346
An H. Wagner: Fall Arons als Fakultätsgeheimnis, 30.7.99 347
VIII. Periode: Gesicherter Einfluß unter Bülows Kanzlerschaft (1900–1909) 348
Ein Berliner Student schreibt an Walras: Mangel mathematischer Methoden bei der Lehre der Volkswirtschaft in Berlin, 19.1.00 348
An R. Ehrenberg: Aufforderung zu einem Hamburg-Beitrag für eine Reihe von Flottenbroschüren, 21.1.00 349
F. Wagner über die Religiosität seines Vaters, Manuskript 350
An K. Bücher: Erschütterung über Konversion und Priesterstudium seines Sohnes, 1.1.01 350
An A. Schäffle: Wägt Schäffles Einfluß gegen denjenigen von Rodbertus ab, Lob des Menschen Schäffle, Febr. 01 351
An die Redaktion der Täglichen Rundschau: Wirft F. Naumann einseitigen „Byzantinismus nach unten“ vor, 6.3.01 351
An L. Brentano: Verteidigt gegen Naumann und B. sein Konzept des gemischten Agrar- und Industriestaates, 20.3.01 352
An L. Brentano: Tauglichkeitsstatistik der Armee kein brauchbares Argument gegen Agrarstaat, 27.3.01 353
An G. Schmoller: Rückblick auf seine Mitwirkung bei Schs. Berufung, 20.6.01 355
H. Pesch über A. W.: Würdigung des Lehrsystems und der hochschulpolitischen Unabhängigkeit, gedruckte Erinnerungen zu 01/03 356
An A. Stöcker: Hält alte Freundschaft trotz kirchlicher Differenzen fest, 9.12.01 356
An H. Delbrück, Um einen neuen Präsidenten für den ESK, 9.6.02 357
An A. Harnack: Rät zur Übernahme der Präsidentschaft des ESK, 19.10.02 358
An H. Pesch S. J.: Sündenbewußtsein, pädagogisches Wollen, Glaubensprobleme, 4.1.03 359
An A. Harnack: Wählt Vortragsthema für den ESK, 22.4.03 360
An A. Harnack: Anfrage, ob er als Ökonom im Streit Hoensbroech/Dasbach vermitteln solle, 26.5.03 361
An E. Seligman: Lehnt altershalber Einladung zum Int. Weltkongreß in St. Louis ab, 13.3.04 361
Antrag der Wiener Akademie zur Aufnahme Wagners: Kommissionsvorschlag für korrespondierende Mitgliedschaft, 4.5.04 362
Offener Brief zur Jahreswende an das deutsche Volk: Beklagt Klassenegoismus bei Reichssteuerreform, 1.1.05 362
An H. Pesch S. J.: Betont die fachliche Übereinstimmnug, gedenkt der beiderseitigen Lebensumstände, 21.2.05 363
F. Paulsen an F. Tönnies: Kritisiert Auswüchse der Wagner-Ehrung zum zum 70. Geburtstag, 6.3.05 364
Anfrage H. Brauns: Stellt politische Bedingungen für eine Teilnahme an der Wagner-Ehrung, 12.3.05 365
An Karel Kramář: Betont menschlichen Respekt trotz nationaler Gegensätze, März/April 05 366
An den Dekan der Jurist. Fakultät Münster: Dank für Ehrendoktorat, Bekenntnis zur Einheit von Rechts- und Staatswissenschaften, 10.4.05 367
An H. Pesch S. J.: Lobt 1. Band von Ps. Lehrbuch, 29.5.05 368
Einladungskarte: Das Staatswissenschaftliche Seminar Berlin zur Gründung der A.-W.-Stiftung, Juni 05 369
Bemerkungen zur Eisenkartellstudie von H. Lippert/Hagen: A. W. beschuldigt die Kartelle einer übermäßigen, Amerika übertreffenden Expansion, 20./21.6.05 369
An die Redaktion des „Courrier Européen“: Deutschlands zivilisatorische Mission für Sozialpolitik, Forschung, Sicherheit, 29.10.05 371
An H. Delbrück: Kündigt Opposition gegen Schulze-Gävernitz’ Referat beim ESK in Straßburg an, 23.1.07 375
An H. Delbrück: Verteidigt die kommunalpolitisch begründete Kritik in Straßburg, 2.11.07 375
An Bernhard Fürst v. Bülow: Übersendet Artikel zur Reichssteuerreform, 26.8.08 376
An A. Stöcker: Reisewünsche, Sorgen um und Tätigkeit für die Reichsfinanzreform, 6.12.08 376
An die Redaktion der Neuen Preußischen Zeitung: Hält gegen „Vereinigung der Steuer- und Wirtschaftsreformer“ an Erbschaftssteuer fest, 3.3.09 378
F. Oppenheimer über A. W.: Das Wagnersche Habilitationsgutachten über Os. Ricardo-Buch sei Anfang einer Freundschaft geworden, gedruckte Erinnerungen zu Frühj. 09 381
An W. Struve: Nachlese zur Versammlung der „Steuer- und Wirtschaftsreformer“, 16.5.09 382
An H. Delbrück: Will dem oktroyierten Kollegen L. Bernhard keine Brücke durch Verhandlungen bauen, 4.7.09 383
An Bernhard Fürst v. Bülow: Bedauern und Ergebenheit nach dessen Rücktritt, Sommer 09 384
IX. Periode: Unter dem Druck der Generations- und Kriegsfragen (1909–1917) 385
R. Seeberg und A. Damaschke über Rede und Schrift des alten Wagner, gedruckte Erinnerungen 385
Erwägungen zur Sicherheit von Bankdepositen: Im Rahmen der Reichsbankenquete stellt W. dar, daß die Überspannung des Kredits und die rückläufige Golddeckung durch Deckungsvorschriften zu mildern seien, 24.11.09 385
An H. Delbrück: Wunsch nach dauerhafter Beschränkung von L. Bernhards Lehrtätigkeit, 11.12.09 388
Wagners Aussage im Beleidigungsprozeß Ruhland/Biermer: Intendiert Vergleich auf der Basis ethischer Maßstäbe, 10.1.10 389
An R. Seeberg: Dank für theologisches Ehrendoktorat von Berlin, 3.4.10 392
An Hauptvorstand der CSP: Verbundenheit v. a. im sozialpolitischen Bereich, April 10 393
An H. Delbrück: Fühlt sich durch festen Vorlesungsturnus beschränkt und weist den Vorwurf einseitig pekuniärer Interessiertheit zurück, 23.12.10 393
Vereinbarung über den staatswissenschaftlichen Lehrplan: Vorlesungsturnus der Ordinarien der Universität Berlin, 24.12.10 395
Bekanntmachung des Rektors: Einigung der Parteien im Fall Bernhard, 28.12.10 396
An G. v. Schmoller: Bitte um dessen Verbleib auf dem Lehrstuhl, 19.2.11 397
An H. Wagner: Nachricht von Schmollers Emeritierung, 22.6.12 397
An K. Bücher: Hält den Werturteilsstreit für „ziemlich zwecklos“, Frühj. 13 398
Ansprache zur Philosophischen Ehrenpromotion in Cambridge: Laudatio des Public Orator, 13.6.13 399
An A. Harnack: Zweifel hinsichtlich der Unterstützung eines christlichsozialen Friedenskongresses in Basel, 7.7.13 399
An W. Stieda: F. Oppenheimer als möglicher Nachfolger A. Ws., 11.10.13 400
An W. Stieda: Bedauert Zurücksetzung der „genialen Talente“ Sombart, Oppenheimer, M. Weber, 30.3.14 401
K. Liebknechts Nachlese zum Fall Bernhard: Mögliche Emeritierung A. Ws. als Anlaß, die Freiheit der Wissenschaft zu diskutieren, 1.5.14 401
An die Redaktion der Akademischen Blätter: Erhofft die Erfüllung gesamtdeutscher Einheit gegen den „um Gold erkauften“ Zweibund, 4.8.14 403
An L. Brentano: Begrüßt Nürnberger Aufruf zur Getreidebewirtschaftung, 21.11.14 404
Bedenken wegen der Geldwertstabilität im Kriege: Erinnerungen von G. Bernhard und F. Thausing an Wagners Sorgen um die deutsche Währung, zu Winter 14 – Sommer 17 405
An K. Wicksell: Arrangiert Zusammentreffen, 20.11.15 405
An den Bund deutscher Bodenreformer: Würdigt A. Damaschkes Wirken, 24.11.15 406
A. Ws. letzte Vorlesung: Bekenntnis zum partiellen Sozialismus, 26.1.16 406
An das Berliner Tagblatt: Erläutert gemeinwirtschaftlichen Aspekt der Schlußvorlesung genauer, 3.2.16 408
An die Kgl. Schwedische Akademie der Wissenschaften: Tadelt Wilsons Zweideutigkeit, lobt Schwedens Neutralität, erinnert an Gustav Adolfs Rettungswerk, 11.4.17 409
Todesanzeige des Rektors der Universität zu Berlin, 9.11.17 410
Anhang 411
Die Quellengruppen und ihre Bedeutung 413
A: Die Privatbriefe 413
1. Familiäre Gelehrtenbriefe 413
2. Briefe an deutsche Nationalökonomen 414
3. Briefe an andere deutsche Gelehrte und an Stöcker 415
4. Briefe an ausländische Gelehrte 416
5. Korrespondenzen mit Redakteuren und Verlegern 416
B: Dokumente 417
1. Akten und Urkunden der akademischen Selbstverwaltung sowie der Kultusbehörden im In- und Ausland 417
2. Gutachten 418
3. Protokolle von Reden und Diskussionsbeiträgen in parlamentarischen und behördlichen Gremien 418
4. Protokolle von Reden und Diskussionsbeiträgen im Vereinsbereich 419
5. Die Offenen Briefe 419
6. Dokumente und Überreste der privaten Existenz, bes. Vermögensbildung 420
C: Augenzeugenberichte 422
1. Familiäre Erzählungen und Berichte 422
2. Wagners anonyme und pseudonyme Korrespondenzen 422
3. Berichte von Gelehrten, Studenten und Politikern aus Berlin 422
4. Berichte zur Fernwirkung Wagners im fremdsprachlichen Ausland 423
D: Exkurse 424
1. Briefe an Adolph Wagner 424
2. Texthinweise während des Drucks: zu den Fragen von Arbeiterversicherung, Max-Weber-Nachlaß und Knapps „Staatlicher Theorie des Geldes“ 425
Familientafel Wagner 427
Zusammenfassung und Ausblick 428
Summary 434
Personenregister 439