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Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen

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Lukarsch, G. (1959). Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen. im Hinblick auf die Erstellung kaufkraft-äquivalenter Versicherungsleistungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40961-7
Lukarsch, Gerhard. Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen: im Hinblick auf die Erstellung kaufkraft-äquivalenter Versicherungsleistungen. Duncker & Humblot, 1959. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40961-7
Lukarsch, G (1959): Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen: im Hinblick auf die Erstellung kaufkraft-äquivalenter Versicherungsleistungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40961-7

Format

Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen

im Hinblick auf die Erstellung kaufkraft-äquivalenter Versicherungsleistungen

Lukarsch, Gerhard

Frankfurter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Studien, Vol. 5

(1959)

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Table of Contents

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Inhalt 7
Einleitung: Ausgangspunkt und Problemstellung 15
Erster Teil: Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs- Unternehmungen: Grundlagen und praktische Gestaltung 23
A. Die allgemeinen Grundlagen einer Kapitalanlage-Politik 23
I. Kapital, Kapitalanlage und Spekulation 23
1. Begriff und Wesen des Kapitals 23
2. Die Ziele des Kapitalanlage-Vorgangs und die Abgrenzung gegenüber der Spekulation 25
3. Die Merkmale der Kapitalanlage-Objekte 27
II. Kapitalanlage-Politik und Kapitalanlage-Risiken 28
1. Begriff und Wesen der Kapitalanlage-Politik 28
2. Die allgemeinen Kapitalanlage-Risiken 29
3. Die allgemeinen Auswahlgrundsätze im Hinblick auf das Kapitalanlage- Objekt 33
B. Kapitalbildung und Kapitalanlage als wesensnotwendiger Bestandteil der Lebensversicherungs - Technik 37
I. Aufgabe, Wesen und Formen der Lebensversicherung 37
1. Begriff und Wesen der Versicherung 37
2. Aufgabe, Wesen und Besonderheiten der Lebensversicherung 39
3. Die Formen der Lebensversicherung 40
II. Die Lebensversicherungs-Technik und das Ausmaß der zwangsläufig damit verbundenen Kapitalbildung 42
1. Die möglichen Finanzierungssysteme zur Erstellung der Versicherungsleistung 42
2. Die Anwendung des Prämienverfahrens in der Lebensversicherung und die damit verbundene Kapitalbildung 47
a) in der Kapital-Lebensversicherung 47
b) in der Rentenversicherung 53
3. Ausmaß und volkswirtschaftliches Gewicht der Kapitalbildung der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen 53
III. Die Kapitalanlage und ihre Bedeutung für die Lebensversicherungs-Wirtschaft 56
C. Die wirtschaftlichen und gesetzlichen Grundlagen der Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen 59
I. Die wirtschaftlichen Grundsätze für die Auswahl der Anlage-Objekte 59
1. Die Anforderungen der Lebensversicherungs-Technik an die Kapitalanlagen 59
2. Die einzelnen Grundsätze für die Auswahl der Anlage-Objekte 61
a) Der Grundsatz der nominellen Sicherheit 61
b) Der Grundsatz des versicherungstechnisch notwendigen Liquiditätsgrads des Anlage-Objekts 62
c) Der Grundsatz der größtmöglichen Rentabilität 63
d) Der Grundsatz der Indifferenz der Kapitalanlage in bezug auf den Geschäftsbetrieb der Versicherungs-Unternehmung 65
II. Die Durchführung der Kapitalanlage und die dabei zu beachtenden Grundsätze 66
1. Erforschung und Analyse der Kapitalanlage-Möglichkeiten 67
2. Erwerb und Veräußerung der Kapitalanlagen 67
3. Verteilung der Kapitalanlagen nach den Grundsätzen der Risikoverteilung und der kongruenten Deckung 68
a) Der Grundsatz der Risikoverteilung der Kapitalanlagen 68
b) Der Grundsatz der kongruenten Deckung 70
ΙII. Die Möglichkeiten der Kapitalanlage auf Grund der wirtschaftlichen Auswahl- und Anlagegrundsätze 71
IV. Die gesetzlichen Vorschriften für die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen 74
1. Notwendigkeit der staatlichen Beaufsichtigung des privaten Versicherungswesens insbesondere der Kapitalanlage-Politik der Lebensversicherungs-Unternehmungen 75
2. Übersicht über die möglichen staatlichen Aufsichtssysteme für das private Versicherungswesen 76
3. Die Beaufsichtigung der Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen in Deutschland 78
a) Die gesetzlichen Grundlagen der staatlichen deutschen Versicherungsaufsicht 78
b) Übersicht über die gesetzlichen Vorschriften für die Kapitalanlage- Politik der Lebensversicherungs-Unternehmungen 79
4. Ausblick auf die staatliche Beaufsichtigung der Kapitalanlage- Politik der privaten Lebensversicherung-Unternehmungen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika und in Großbritannien 86
a) Die Vorschriften in den Vereinigten Staaten von Nordamerika 86
b) Die Vorschriften in Großbritannien 88
V. Zusammenfassung 88
D. Die Wandlungen in der Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen seit 1900 89
I. Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs- Unternehmungen in Deutschland 89
II. Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs- Unternehmungen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika 98
III. Die Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs- Unternehmungen in Großbritannien 102
IV. Ergebnis 105
E. Die Problematik der klassischen Kapitalanlage-Politik der Lebensversichersiungs-Unternehmungen 106
Zweiter Teil: Möglichkeiten zur Gestaltung der Kapitalanlage-Politik der privaten Lebensversicherungs-Unternehmungen im Hinblick auf die Kaufkraftsicherung der Vermögensanlagen 115
A. Grundbesitz als Kapitalanlage-Objekt von Lebensversicherungs-Unternehmungen 116
I. Die Arten des Grundbesitzes 116
II. Die Realsicherheit des Liegenschaftsbesitzes 118
1. Die Bestimmungsfaktoren des Liegenschaftspreises 118
2. Die Entwicklung des Verkehrswertes von Liegenschaften im Zeitablauf unter Berücksichtigung der Kaufkraftänderungen des Geldes 118
a) Der Bodenpreis bzw. der Verkehrswert des Bodens 119
b) Der Baupreis bzw. der Verkehrswert des Bauwerks 121
c) die Ertragslage der Liegenschaften, der Ertragswert 123
d) Zusammenfassung 130
3. Die Beurteilung der Realsicherheit von Liegenschaften vom Standpunkt der Lebensversicherungs-Unternehmungen 130
III. Die Liquidität von Liegenschaftsanlagen 134
IV. Die Rentabilität einer Kapitalanlage in Liegenschaften 137
V. Ergebnis 138
B. Aktien als Kapitalanlage-Objekte von Lebensversicherungs-Unternehmungen 138
I. Begriff und Wesen der Aktie 138
II. Aktienarten und Aktiengattungen im Hinblick auf ihre allgemeine Eignung als Kapitalanlage-Objekt 141
1. Aktienarten und Aktiengattungen 141
a) Einteilung nach der Verkehrsfähigkeit der Aktien 141
b) Einteilung nach der Stückelung der Aktien 142
c) Einteilung nach der Einzahlung der Aktien 142
d) Einteilung nach der Rechtsausstattung der Aktien 142
e) Einteilung nach der Börsenfähigkeit der Aktien 144
f) Die Aktiengattungen 145
2. Beurteilung der verschiedenen Aktienarten und Aktiengattungen im Hinblick auf das Prinzip der Indifferenz der Kapitalanlage 145
III. Die Realsicherheit einer Kapitalanlage in Aktien 146
1. Der Börsenkurs und seine Bestimmungsfaktoren 146
a) Begriff und Wesen des Börsenkurses 146
b) Die Bestimmungsfaktoren des Börsenkurses 147
2. Die Entwicklung der Aktienkurse im Zeitablauf unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der Kaufkraft des Geldes 152
a) Der Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Kaufkraft des Geldes und den Aktienkursen 152
b) Die Entwicklung in Deutschland 154
ba) Die Periode von 1856—1913 155
bb) Die Periode von 1924—1941 161
bc) Die Periode von 1950 bis zur Gegenwart 165
bd) Die Währungs-Neuordnungen von 1924 und 1948 167
c) Die Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika 170
d) Die Entwicklung in England, Frankreich und der Schweiz 177
e) Zusammenfassung der Ergebnisse und ihre kritische Würdigung 181
3. Die realwertsteigernde Kraft der Aktienanlagen 185
4. Die Beurteilung der Realsicherheit einer Aktienanlage vom Standpunkt der Lebensversicherungs-Unternehmungen 190
IV. Die Liquidität von Aktienanlagen 193
V. Die Rentabilität von Aktienanlagen 195
1. Die Zusammensetzung der Erträge aus Aktienanlagen und die Messung der Rentabilität 195
2. Die Entwicklung der Rentabilität von Aktienanlagen im Zeitablauf unter besonderer Berücksichtigung der Veränderungen der Kaufkraft des Geldes 197
a) Der Zusammenhang zwischen Unternehmungsgewinn und allgemeinem Preisniveau 197
b) Die Entwicklung der Erträge aus Aktienanlagen in Deutschland 197
c) Die Entwicklung der Erträge aus Aktienanlagen in den Vereinigten Staaten von Nordamerika 208
3. Die Beurteilung der Rentabilität einer Aktienanlage durch Vergleich mit der Rentabilität festverzinslicher Wertpapiere 211
VI. Ergebnis 221
C. Sonstige Kapitalanlage-Möglichkeiten mit Sachwertcharakter 223
I. Zertifikate von Kapitalanlage-Gesellschaften 224
1. Das Wesen der Kapitalanlage-Gesellschaften und ihrer Zertifikate 224
2. Die Eignung von Zertifikaten von Effekten-Kapitalanlage- Gesellschaften als Kapitalanlage-Möglichkeit von Lebensversicherungs- Unternehmungen 225
3. Die Eignung der Zertifikate von Grundstücks-Anlagegesellschaften als Kapitalanlage-Möglichkeit von Lebensversicherungs- Unternehmungen 226
II. Wandelschuldverschreibungen 228
1. Begriff, Wesen und Besonderheiten der Wandelschuldverschreibungen 228
2. Die Eignung der Wandelschuldverschreibungen als Kapitalanlage- Möglichkeit von Lebensversicherungs-Unternehmungen 230
III. Unternehmungsanteile, die nicht Aktien sind, und sonstige ertragbringende Sachwerte 231
IV. Wertgesicherte Schuldverschreibungen und Darlehen 232
1. Aufbau und Wesen der wertgesicherten Darlehen 232
2. Die Eignung wertgesicherter Schuldverschreibungen und Darlehen als Kapitalanlage-Möglichkeit von Lebensversicherungs- Unternehmungen 234
Dritter Teil: Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Versicherungsvertrages im Hinblick auf eine reale Sicherung der Versicherungsleistung 240
A. Die Problematik der Vertragsgestaltung auf der Grundlage einer geänderten Kapitalanlage-Politik 240
B. Die Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung in der Kapitalversicherung 243
I. Die möglichen Vertragsgestaltungen bei Bildung des Sachwert- Anlagefonds außerhalb des Verantwortungsbereichs der Versicherungs-Unternehmungen in Form rechtlich selbständiger Kapitalanlage-Gesellschaften 244
1. Die Verbindung traditioneller Kapitalversicherungs-Verträge mit Investment-Sparverträgen durch geänderte Verfahren zur Ausschüttung der kalkulationstechnischen Überschüsse 245
a) Der Grundgedanke 245
b) Praktische Durchführung einer Verbindung von Kapitalversicherungs- Verträgen mit Investment-Sparverträgen durch die South African National Life Assurance Company (SANLAM) 246
c) Kritik 252
2. Verbindung traditioneller Kapitalversicherungs-Verträge mit Investment-Sparverträgen durch Aussonderung des Sparvorgangs aus dem Versicherungsvorgang 256
a) Der Grundgedanke 256
b) Kritik 257
II. Die möglichen Vertragsgestaltungen bei Bildung des Sachwert-Anlagefonds innerhalb des Verantwortungsbereichs der Versicherung s-Unternehmungen 259
1. Anpassung von Prämie und Versicherungssumme an die Ergebnisse der Kapitalanlage-Politik bei Garantie einer nominell fixierten Mindestleistung 260
a) Möglichkeiten zur Gestaltung des Versicherungs-Vertrages auf der Grundlage einer an indexgebundenen Darlehen und Schuldverschreibungen orientierten Kapitalanlage-Politik 260
aa) Der Grundgedanke 260
ab) Praktische Durchführung eines wertgesicherten Lebensversicherungs-Vertrages durch Le Phénix, Compagnie Française D'Assurances Sur La Vie 261
ac) Kritik 267
b) Möglichkeiten zur Gestaltung des Versicherungsvertrages auf der Grundlage einer an Aktien orientierten Anlage- Politik 268
ba) Der Grundgedanke 268
bb) Kritik 269
2. Anpassung von Prämie und Versicherungssumme an die Ergebnisse der Kapitalanlage-Politik ohne Garantie einer nominell festgelegten Mindest-Versicherungsleistung 270
a) Der Grundgedanke 270
b) Kritik 272
C. Die Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung in der Rentenversicherung 275
I. Der Grundgedanke einer Konstruktion von Rentenversieherungs-Verträgen auf der Basis von Sachwertfonds 275
II. Die Rentenversicherungs-Verträge der Teachers Insurance and Annuity Association of America in Verbindung mit dem College Retirement Equities Fund 277
1. Zweck und Rechtsform der TIAA und des CREF 277
2. Die Konstruktion der kombinierten Rentenversicherungs-Verträge der TIAA und des CREF 280
3. Prüfung der TIAA-CREF-Rentenversicherungs-Verträge nach der Methode des „jobbing backwards" 287
4. Entwicklung der TIAA-CREF-Rentenversicherungs-Verträge seit ihrer Einführung im Jahre 1952 296
III. Die Rentenversicherungs-Verträge der Variable Annuity Life Insurance Company (VALIC) 300
1. Zweck und Rechtsform der VALIC 300
2. Die Konstruktion der Rentenversicherungs-Verträge der VALIC 301
3. Prüfung der VALIC-Rentenversicherungs-Verträge nach der Methode des „jobbing backwards" 305
IV. Die Sachwert-Rentenversicherungs-Verträge der Prudential Insurance Company of America 308
1. Zweck und Rechtsform der Prudential 308
2. Die Konstruktion der Sachwert-Rentenversicherungs-Verträge der Prudential 309
V. Vergleich der Sachwert-Rentenversicherungs-Verträge des CREF, der VALIC und der Prudential 312
VI. Weitere Versuche zur Gestaltung von Sachwert-Rentenversicherungs-Verträgen 314
VII. Kritik 315
Ergebnis der Untersuchung 324
Anlagen 327
Anlage Nr. 1 Indexklausel der Wiener Städtischen wechselseitigen Versicherungsanstalt 328
Anlage Nr. 2 Allgemeine Versicherungsbedingungen für gemischte Kapital- Lebensversicherungsverträge der Phénix Compagnie Française D'Assurances Sur La Vie 330
Anlage Nr. 3 Aufwertungsklausel zu den gemischten Kapital-Lebensversicherungsverträgen der Phénix-Vie 334
Literaturverzeichnis 336