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Übertragener Wirkungskreis, Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben nach Weisung

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Dehmel, H. (1970). Übertragener Wirkungskreis, Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben nach Weisung. Die Durchführung staatlicher Aufgaben durch die Gemeinden - Grundlagen und Wandlungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41835-0
Dehmel, Hans-Hermann. Übertragener Wirkungskreis, Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben nach Weisung: Die Durchführung staatlicher Aufgaben durch die Gemeinden - Grundlagen und Wandlungen. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41835-0
Dehmel, H (1970): Übertragener Wirkungskreis, Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben nach Weisung: Die Durchführung staatlicher Aufgaben durch die Gemeinden - Grundlagen und Wandlungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41835-0

Format

Übertragener Wirkungskreis, Auftragsangelegenheiten und Pflichtaufgaben nach Weisung

Die Durchführung staatlicher Aufgaben durch die Gemeinden - Grundlagen und Wandlungen

Dehmel, Hans-Hermann

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 113

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung 15
Erster Teil: Grundlagen 19
Erstes Kapitel: Geschichtlicher Überblick über das Verhältnis von Staat und Gemeinde im Mittelalter und Absolutismus 19
I. Das Mittelalter 19
II. Der Absolutismus 21
III. Die Folgen für Staat und Stadt 23
Zweites Kapitel: Vorläufer der Wirkungskreislehre 25
I. Einführung 25
II. Vorläufer im französischen Recht 26
1. Die Reformpläne bis 1789 26
2. Die Gesetzgebung der Constituante 29
III. Vorläufer im preußischen Recht 32
1. Die Städteordnung von 1808 32
2. Ideengeschichtliche Zusammenhänge 35
Drittes Kapitel: Das dualistische Aufgabensystem der Gemeinde 37
1. Abschnitt: Die Begriffe 37
I. Eigener und übertragener Wirkungskreis 37
1. Entstehung der Begriffe 37
2. Ursprüngliche Bedeutung 38
a) Der natürliche Wirkungskreis 38
b) Der übertragene Wirkungskreis 42
3. Heutige Bedeutung 43
a) Der herrschende Staatsbegriff 43
b) Auswirkungen auf die Wirkungskreislehre 46
II. Selbstverwaltung und Auftragsverwaltung 51
1. Entstehung der Begriffe 51
2. Ihre Bedeutung 51
a) Der Begriff der Selbstverwaltung 51
aa) Der politische Selbstverwaltungsbegriff 51
bb) Der juristische Selbstverwaltungsbegriff 53
cc) Selbstverwaltung und Autonomie 54
b) Der Begriff der Auftragsverwaltung 55
aa) Die herkömmliche Bedeutung 55
bb) Die Organleihe 56
3. Der Begriff der mittelbaren Staatsverwaltung 59
2. Abschnitt: Die Rechtsstellung der Gemeinde bei der Wahrnehmung staatlicher Aufgaben 65
I. Das Prinzip 65
1. Inhalt 65
2. Herkunft 67
a) Gründe für die Entstehung 67
b) Die Rechtsstellung der Gemeinde im Verfassungssystem der konstitutionellen Monarchie 68
3. Kritik 72
4. Andere Fälle von Auftragsverwaltung 73
a) im Verhältnis zwischen Bund und Ländern 73
b) im Verhältnis zwischen Staat und sonstigen öffentlich-rechtlichen Verbänden 75
II. Gemeindliche Auftragsverwaltung im „Auftrag" 76
1. der Länder 76
2. des Bundes 77
Viertes Kapitel (Exkurs): Grundzüge des gemeindlichen Aufgabensystems in den Rechten benachbarter Staaten 80
I. Frankreich 80
II. England 81
III. Schweiz 81
Zweiter Teil: Wandlungen 83
Erstes Kapitel: Der Weinheimer Entwurf 83
I. Entstehung 83
II. Die dem Weinheimer Entwurf folgenden Gemeindeordnungen 85
Zweites Kapitel: Die Auffassungen von Praxis und Wissenschaft zum Aufgabensystem des Weinheimer Entwurfs 87
I. Freiwillige Aufgaben und (weisungsfreie) Pflichtaufgaben 87
II. Weisungsaufgaben 88
1. Die Gesetzesmaterialien 88
2. Lehre und Rechtsprechung 90
a) Identität von Weisungsaufgaben und Auftragsangelegenheiten 90
b) Identität von Weisungsaufgaben und Selbstverwaltungsangelegenheiten, Mittelmeinungen 94
Drittes Kapitel: Eigener Lösungsversuch 103
I. Textinterpretation 103
II. Das neue Aufgabensystem der Gemeinde 106
1. Ableitung des monistischen Aufgabensystems aus dem Grundsatz der Allseitigkeit 106
a) Der Grundsatz der Allseitigkeit 106
aa) Die herkömmliche Auffassung 106
bb) Die moderne Auffassung 108
b) Folgerungen 110
c) Gründe für die Ausdehnung des gemeindlichen Wirkungskreises 111
2. Die Beschränkung des gemeindlichen Wirkungskreises (Der gesetzliche Vorbehalt) 113
a) Weisungsaufgaben 113
b) Auftragsangelegenheiten 116
3. Weisungsaufgaben und Selbstverwaltung 117
4. Bund und Gemeinde 121
Viertes Kapitel: Folgerungen für die Weisungsaufgaben 125
I. Die Beschränkung des Weisungsrechts 125
II. Die Stellung der Gemeindevertretung 127
III. Weisungsaufgaben und Widerspruchsverfahren 128
1. Die Zuständigkeit der Aufsichtsbehörden zum Erlaß des Widerspruchsbescheides 128
2. Der Umfang der Prüfungsbefugnis der Widerspruchsbehörde 130
IV. Der Rechtsschutz der Gemeinde 131
1. Der Rechtsschutz in Selbstverwaltungsangelegenheiten 131
2. Der Rechtsschutz in Auftragsangelegenheiten 132
a) Grundsatz 132
b) Neuere Auffassungen 133
3. Der Rechtsschutz in Weisungsangelegenheiten 142
a) Auffassungen in Lehre und Rechtsprechung 142
aa) Grundsätzliche Ablehnung 142
bb) Grundsätzliche Bejahung 143
b) Kritik und eigene Auffassung 146
Literaturverzeichnis 153